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Das Internat (Projekt Disziplin)

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Language: English Stories | Deutsche Geschichten
Consent: Noncon | Consensual
Length: Flash | Short | Medium | Long
LGBT: Lesbian | Gay | Trans
Theme: Gang Rape | Female Rapist | SciFi | Fantasy

Welche Kollektivstrafe sollen die Schülerinnen für die erste Rebellion erhalten?

Poll ended at Mon Nov 24, 2025 7:09 pm

1. Garten- oder Geländearbeit bis einschließlich Samstag – Schaufeln, Unkraut, Schweiß unter der Sonne, bis die Hände weh taten.
0
No votes
2. Kältestrafe – 20 Minuten nackt unter der Dusche, beginnend mit 20 Grad, alle 2 Minuten ein Grad gesenkt, bis die Haut brannte und die Zähne klapperten.
1
8%
3. Spanking klassisch – Jede erhält 20 Schläge mit der Gerte auf den nackten Po, präzise, rotierend, bis die Striemen brannten.
1
8%
4. Sportstrafe – Nackter Waldlauf mit spezieller Erschwerung der Aufgabe.
6
46%
5. Hängestrafe – Kopfüber und nackt hängend, 10 Schläge auf den Po, 10 auf die Brüste mit der Neunschwänzigen.
5
38%
 
Total votes: 13

Blue
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Posts: 400
Joined: Sun Apr 06, 2025 9:01 am

Re: Das Internat (Projekt Disziplin)

Post by Blue »

@LaLia
Jepp, das verspricht, eine lange und interessante Geschichte zu werden. ich bin gespannt, welche Strafen dir noch einfallen. Jedenfalls scheinst du eine gute Fantasie zu haben.
Weiter so!
1

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Mister X
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Joined: Mon Feb 24, 2025 4:51 pm

Re: Das Internat (Projekt Disziplin)

Post by Mister X »

Vielen Dank für diese tolle Geschichte! Sie gefällt mir, weil ich lange Geschichten mag, in denen sich die Spannung langsam aufbaut, außerdem mag ich Spanking sehr. Ich freue mich auf die Fortsetzung!
1
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LaLia
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Joined: Mon Feb 24, 2025 5:02 pm

Re: Das Internat (Projekt Disziplin)

Post by LaLia »

JTCK wrote: Thu Oct 30, 2025 8:54 am Die Geschichte nimmt Fahrt auf ☺️ Interessant dass die erste Andeutung, es könne auch sexuelle Strafen geben, von der Lehrerin kommt.
Und was Du zu Deinen Notizen und Steckbriefen geschrieben hast, zeigt wie gut Du die Charaktere geplant hast (was man der Geschichte absolut anmerkt) und verspricht auch, dass es eine sehr lange Geschichte wird 😊
Ich muss nur noch schauen, wie ich das mit der Länge schlau umsetze. Bisher gibt es hier glaub ich noch keine Geschichte, die so extrem viele Teile hat. Nachteil könnte irgendwann werden, dass es neu angemeldete Nutzer abschrecken könnte.

Und ja, Kerstin Fink ist vielleicht einer der Charakter, die über die Geschichte noch viel Entwicklungspotential haben dürfte
Blue wrote: Thu Oct 30, 2025 11:08 am @LaLia
Jepp, das verspricht, eine lange und interessante Geschichte zu werden. ich bin gespannt, welche Strafen dir noch einfallen. Jedenfalls scheinst du eine gute Fantasie zu haben.
Weiter so!
Danke...ja Fantasie habe ich glaub ich :D das schwierige wird sein, Abwechslung, Story und Strafen an sich zu kombinieren

Mister X wrote: Thu Oct 30, 2025 9:07 pm Vielen Dank für diese tolle Geschichte! Sie gefällt mir, weil ich lange Geschichten mag, in denen sich die Spannung langsam aufbaut, außerdem mag ich Spanking sehr. Ich freue mich auf die Fortsetzung!
Spanking wirst du noch jede Menge bekommen, aber es wird auch noch vielseitiger
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LaLia
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Joined: Mon Feb 24, 2025 5:02 pm

Re: Das Internat (Projekt Disziplin)

Post by LaLia »

6. Teil - Die Chance des Spanners

Sascha Grimm war 21 Jahre alt und ein Kind dieser Kleinstadt, Darnitz, wo die Zeit gefühlt langsamer tickte als anderswo. Er wohnte noch immer in der kleinen Kellerwohnung im Haus seiner Eltern – ein feuchter Raum mit Betonwänden, einem schmalen Bett, einem Schreibtisch, auf dem sein alter Gaming-PC brummte, und einem Stapel leerer Energy-Drink-Dosen in der Ecke, die er in großer Anzahl trank, wenn er in virtuellen Welten abtauchte: Shooter wie Counter-Strike oder epische RPGs wie World of Warcraft, wo er als untoter Magier durch dunkle Wälder streifte. Sein Leben war eine ruhige, zurückhaltende Routine – aufstehen um 7 Uhr, ein schnelles Frühstück, dann der Tag als FSJ’ler am Internat. Er fuhr einen alten Golf, einen rostigen '90er mit quietschenden Bremsen und einem Kassettenrekorder, in dem er Kassetten mit Metal-Bands wie Rammstein oder Slipknot abspielte, die Bassläufe dröhnten durch die offenen Fenster, während er durch die leeren Straßen kurvte. Sascha war der Typ Nerd, der in Foren über Mods diskutierte, aber im echten Leben wenig Freunde hatte – ein paar Jungs aus der alten Schule, mit denen er mal zockte, doch die meisten hatten sich zerstreut, studierten oder arbeiteten fernab. Er konnte anpacken, ja – Hände, die Öl und Schrauben kannten –, hatte aber seine Ausbildung zum KFZ-Mechaniker abgebrochen, weil der Chef und die endlosen Schichten ihn erdrückt hatten. „Zu viel Druck“, hatte er seinen Eltern gesagt, und so war er beim FSJ gelandet, ein Jahr Dienst am Gemeinwohl, das ihm Zeit gab, um nachzudenken, ohne zu viel zu fordern. Frauen? Er hatte kaum Erfahrungen – ein unbeholfener Kuss auf einer Party mit einer Schulfreundin, die ihn danach ghostete, und ein paar peinliche Chats in Dating-Apps, die im Nichts endeten, wenig Sex-Erfahrungen. Keine Freundin, keine Nächte, die man erzählte. Sascha war der Beobachter, der Zuschauer, der im Schatten blieb – bis jetzt, wo das Internat ihn in den Strudel zog.

Als günstige Arbeitskraft half Sascha vor allem Hans Küster, dem stämmigen Gärtner mit den erdigen Händen und dem schleswigschen Akzent, der das Gelände wie seinen eigenen Hof hütete. Die beiden hatten bereits begonnen, einen Bereich für den Anbau von Obst und Gemüse vorzubereiten: Erdbeerreihen, die sich wie rote Perlen aneinanderreihten, Kartoffelbeete, die in sauberen Furchen ruhten, Zwiebeln und Tomaten, die in Reihen sprießen sollten, und kleine Parzellen für Kräuter – Minze, Basilikum, Thymian –, die den Duft der Landzunge verändern würden. Ein kleiner Gartenteich war in der Entstehung, ein flaches Loch, das Hans mit Schaufel und Spaten aushob, umgeben von Steinen, die Sascha schleppte; daneben das Gerüst eines Gewächshauses, das sie mit Folie und Rahmen zogen, ein Glashaus für den Winter, wo Tomaten, Gurken und Kräuter überleben sollten. Viel zu tun – Schubkarren voll Erde, Säcke mit Setzlingen, das Schwitzen unter der Sonne –, und dafür war es durchaus hilfreich, dass die Mädchen auch mitarbeiten mussten. Heute waren es Alisa, Lena, Sina und Tamara, die zur Gartenarbeit eingeteilt waren: Schaufeln in der Hand, Shorts und Tops verschwitzt, unter Hans' wachem Auge.

Die Mädchen halfen mit, das Umgraben der Beete und kleinen Anbaubereiche – Schaufeln stachen in die lockere Erde, Setzlinge wurden vorsichtig in Löcher gedrückt, Gießkannen gossen klares Wasser. Am Gewächshaus schraubten sie Rahmenteile fest, zogen Folie straff, ihre Finger schwarz von Erde. Alisa war dabei alles andere als fleißig – sie lehnte sich auf die Schaufel, starrte in die Ferne, bückte sich nur halbherzig, wenn Hans rief: „Fräulein, tiefer graben, oder Sie holen sich ’ne Blase!“ Sie murmelte etwas, schaufelte lustlos, und Hans ermahnte sie mehrmals: „Das ist kein Urlaub, Alisa – arbeiten, oder ich melde’s Schmidt.“ Tamara hingegen war durchaus interessiert: Sie kniete im Dreck, drückte Tomatensetzlinge in die Erde, ihre Hände schmutzig, aber neugierig. „Das wird ja richtig was – Erdbeeren frisch vom Beet? Besser als Supermarkt“, sagte sie zu Hans, der nickte: „Genau, Mädchen. Selbst anbauen, selbst ernten.“ Sie schien Spaß an der Arbeit zu haben, summte leise, während Schweiß ihr Shirt kleben ließ. Sina und Lena gaben sich Mühe, um keine Strafe zu bekommen – Sina grub methodisch, ihre Jeans rutschte bei jedem Bücken leicht runter, enthüllte den Rand ihres Strings, doch sie zog sie hoch, ohne aufzublicken: „Nicht auffallen, nicht auffallen.“ Lena, goss die Kräuterbeete, ihre Bewegungen präzise, dachte: Kein Grund zum Strafen geben, nur durchhalten.

Sascha war auch dabei, Schubkarren schob, Erde lud, Nägel einschlug – seine Hände stark, aber nicht immer zuverlässig, einmal rutschte ihm ein Hammer aus, traf fast Sinas Fuß. „Sorry!“, murmelte er, rot werdend. Doch er beobachtete die Mädchen immer wieder, unauffällig, sein Blick huschte: Tamara, wenn sie sich bückte, um Setzlinge zu pflanzen, ihre üppigen Brüste so gut zu erahnen waren, das Shirt spannte, ein Schatten von Rundung im Ausschnitt. Sina, der immer wieder die Jeans so weit herunterrutschte, dass der String – schwarz, schmal – zu sehen war, ein Hauch von Stoff über der glatten Haut. Oder Lena, deren Po sich verlockend in der kurzen Jeanspants vor ihm bewegte, rund und fest, bei jedem Schritt wippend. Für ihn sozusagen eine echte Reizüberflutung – sein Puls raste, er wandte den Blick ab, konzentrierte sich auf die Schaufel, doch die Bilder brannten sich ein: So nah, so... echt. In seiner Kellerwelt gab’s das nicht – Pixel auf dem Screen, nicht diese Wärme, diesen Duft nach Erde und Schweiß.

Irgendwann fragte Lena, nach einer Runde Gießen, ob sie eine kurze Pause machen könne – ihr Gesicht blass, die Hand an der Stirn: „Mir ist etwas schwindelig.“ Hans Küster, der Nette mit dem grauen Bart, der nicht so streng war wie die Lehrer, nickte: „Ja, setz dich ruhig etwas in Schatten, wir sind ja eh bald fertig.“ Er war väterlich, ohne Druck, und Lena hatte kurz genickt, dankbar, als sie ein paar Meter abseits einen schattigen Platz am Seeufer fand – zwischen zwei knorrigen Kiefern, das Gras weich, der See nur wenige Meter entfernt. Lena war bisher wenig aufgefallen; eher ruhig, zurückhaltend, fast schüchtern. Etwas, was sie auch sonst oft ausmachte. Lena war eine der wenigen, die den Internatsbesuch sogar mit ihr ihren Eltern besprochen hatte, selbst an den Besuch glaubte, an die Effizienz des neuen Systems und da sie schon zuvor auf eine Privatschule gegangen war, klang es eigentlich nicht wie eine große Umstellung, doch da lag sie falsch. Sie war ein sehr intelligentes Mädchen, keine große Partyqueen, sondern wenn dann eher die, welche mit Freunden und Freundinnen abends grillte oder die Zeit bei ihren Pferden verbrachte. Aber Lena war hübsch, sehr hübsch auf eine spezielle Art. Sie wirkte natürlich mit ihren blonden Haaren, die sie manchmal offen trug, doch meist war sie dafür bekannt einen oder zwei Zöpfe zu tragen, wodurch sie auffiel. Ansonsten war sie mit 1,65 eher kleiner, ihre Brüste bewegten sich im B-Körbchen Bereich, der Po war knackig und fiel auf, ihre Art immer freundlich. Irgendwie war sie das süße Mädchen von nebenan, dass sich viele Jungs als Freundin wünschten oder sie nur für etwas Spaß haben wollten, doch das war nichts für sie – bisher erst der eine Freund, mit dem sie bis vor kurzem zusammen war, mit dem sie aber eine über 2 jährige Beziehung geführt hatte. Mario, ihre erste große Liebe, ihr erster und einziger mit dem sie Sex hatte.

In ihr drehte sich gerade alles – das hatte sie hin und wieder mal, dass der Kreislauf bei dieser Hitze rebellierte, der Schweiß mischte sich mit einem Schwindel, der die Welt kippen ließ. Kein Problem, nur kurz sitzen, dachte sie sich, lehnte sich an den Stamm, schloss die Augen, der Wind strich kühl über ihre Haut.

Der Nachmittag war inzwischen weit vorangeschritten, die Sonne hing tief und golden, als Sascha die nächste Schubkarre voll Erde Richtung Strand fuhr. Den Aushub vom Teich wollte Hans etwas abseits lagern, um hier später noch Hochbeete anzulegen – feuchte Klumpen, die schwer wogten. Gerade als er die Karre geleert hatte, entdeckte er Lena: In der kurzen Jeans und dem weißen Shirt, wie sie sich zwischen zwei Bäumen hingelegt hatte, die Beine ausgestreckt, der Kopf zur Seite geneigt. „Wieder alles okay?“, fragte er, die Stimme leise, unsicher. Doch keine Antwort. „Lena?“, fragte er etwas lauter, trat näher, doch sie reagierte nicht. Schlief sie? Er stellte die Karre ab, das Metall klirrte leise, und ging langsam rüber – der Boden federte unter seinen Stiefeln. Sie reagierte immer noch nicht, auch nicht, als er sie am Arm berührte, die Haut warm und weich unter seinen Fingern. War sie ohnmächtig geworden? Sie atmete gleichmäßig, die Brust hob und senkte sich sanft, das Gesicht entspannt, unschuldig. Sascha betrachtete sie länger, jetzt aus der Nähe – die Sommersprossen auf der Nase, die blonden geflochtenen Zöpfe, die ihr das Aussehen einer Schwedin gaben, nordisch und rein. Sein Herz hämmerte, ein Rausch stieg in ihm auf, und als hätte er keine Kontrolle darüber, glitt seine Hand tiefer, strich über ihren Arm, zum Bauch. Er wartete, ob sie aufwachte – nein, tat sie nicht –, und dann, mutiger, legte er die Hand auf ihre rechte Brust, durch das Shirt hindurch. Er fasste fester zu, massierte die weiche Rundung, spürte die Wärme, die Form unter dem Stoff, und eine gewaltige Erregung baute sich auf, heiß und drängend.

Immer wieder schaute er sich um – die Bäume warfen Schatten, Hans war beim Teich, die anderen beim Beet –, niemand sah ihn. Mutiger werdend schob er das Shirt hoch, enthüllte den rosafarbenen BH, schlicht und eng. Mit zitternden Fingern hakte er ihn auf, zog ihn runter – ihre Brüste lagen frei, klein und fest, die Warzen rosig, sich in der Brise zusammenziehend. Er massierte sie erneut, nackt jetzt, die Haut so weich, so real, dass sein Atem stockte. Noch immer wachte Lena nicht auf, ihr Gesicht unschuldig, als würde sie schlafen, die Zöpfe wie goldene Seile. Sascha wurde mutiger, öffnete den Knopf ihrer Jeans, zog den Reißverschluss runter, schob den Stoff über die Hüften – der Slip folgte leicht, und da lag sie vor ihm: Lenas frisch rasierte Scham, ein schmaler Schlitz, feucht glänzend vom Schweiß der Arbeit, die Lippen leicht geschwollen in der Hitze. Er hatte bisher zweimal Sex gehabt – eine Internetbekanntschaft in einer dunklen Wohnung, wo das Licht aus war und es schnell geendet hatte; und eine Urlauberin auf einer Strandparty, bei der er so betrunken war, dass er sich kaum erinnerte, nur an den Sand und das Lachen. Doch jetzt sah er alles – klar, detailliert, das Glänzen, die Weichheit.

Mit der linken Hand öffnete er seine Hose, zog den Schwanz raus – hart, pochend –, und begann zu wichsen, langsam, der Rhythmus ungestüm. Mit der Rechten ertastete er ihren intimsten Bereich, strich über die glatte Haut, teilte die Lippen leicht, ein Finger glitt feucht hinein, tastend, forschend. Immer wieder mit der Angst, sie würde aufwachen – ein Zucken, ein Seufzen? Nein, sie blieb still, atmete tief. Es dauerte nur zwei Minuten, als er den Höhepunkt aufsteigen spürte, ein Ziehen in den Lenden, das ihn zittern ließ. „Fuck“, murmelte er, als er kam – ein Spritzer seines Spermas traf Lenas Haare, ein weißer Tropfen im Blond; doch er schaffte es noch gerade so, dass der Rest nicht auf ihrem Gesicht landete, sondern in den Sand spritzte, feuchte Flecken auf der Erde.

„Sascha?“, hörte er dann plötzlich Hans nach ihm rufen, die Stimme fern vom Teich. „Komme gleich!“, rief er zurück, Panik in der Kehle, er musste sich beeilen: Die Spuren beseitigen – Sand aufwischen, seine Hose schließen, den Schwanz wegstecken. Lenas Shirt runterziehen, BH zurechtrücken, Jeans hoch, Knopf zu. Er hatte seine Trinkflasche, die zuvor noch in der Tasche des Blaumanns gesteckt hatte, neben sich gelegt – er tröpfelte ihr etwas Wasser ins Gesicht, darauf bedacht, damit das bisschen Sperma von ihren Haaren zu spülen, und gleichzeitig weckte er sie damit. „Oh verdammt“, murmelte sie, als sie langsam die Augen öffnete und blinzelte, die Welt verschwommen. „Alles okay?“, fragte Sascha, unsicher, ob sie etwas bemerkt hätte – sein Herz raste, Schweiß brach neu aus. Doch sie rappelte sich nur langsam auf, rieb sich die Stirn, als wäre nichts gewesen, und nickte. „Ja, hab das manchmal, dass ich Probleme mit meinem Kreislauf habe, wenn es so warm ist.“ Sascha nickte nur, erleichtert, und setzte sich wieder in Bewegung, die Schubkarre greifend. Lena folgte ihm getrennt, etwas später, benommen, aber ahnungslos. Die Arbeitszeit war dann auch fast rum, und kurze Zeit später hatten die vier Frauen Feierabend – Alisa fluchte leise, als sie die Schaufel weglegte, Tamara wischte sich den Schweiß ab mit einem Lächeln: „War gar nicht so übel.“ Alle waren jetzt froh, unter die Dusche zu können.

Als Lena sich im großen Duschraum auszog, wunderte sie sich kurz, dass ihr Oberteil genau auf Höhe der Brüste so verdreckt war – ein Fleck, erdiger Schmutz, als hätte sie sich gewälzt. Dann aber dachte sie sich nichts weiter dabei, warf es in den Wäschekorb und stellte sich unter den Strahl, das Wasser spülte den Tag ab. Von all dem, was passiert war, hatte sie jedoch nichts mitbekommen – nur ein leichter Schwindel, der verblasste, und die Erinnerung an Saschas besorgtes Gesicht.



Für die 16 Mädchen endete der Tag ruhig – eine kurze Freizeitphase im Aufenthaltsraum, wo der Fernseher mit einer alten Komödie flackerte, die niemand wirklich sah, und das Lachen gezwungen klang, ein Ventil für den aufgestauten Druck. Das Abendessen – frisches Brot, Käse, Wurst, ein leichter Salat – war köstlich, doch die Stühle knarrten unter unruhigen Verschiebungen, Pobacken pochten noch vom Test. Danach zerstreuten sie sich: Manche ins Bett, wo das Kissen kühl die Striemen lindern sollte, andere starrten aus dem Fenster auf den See, wo man einen blutroten Sonnenuntergang beobachten konnte. Die Nachtruhe um Mitternacht kam willkommen, Lichter aus, doch Schlaf war unruhig, Träume von Schreien und Blicken.

Sascha hingegen fuhr nach Hause, als die Arbeit erledigt war – der alte Golf holperte über den Schotterweg, der Motor röhrte im Takt seiner Gedanken. In seinem Kopf nur ein Gedanke: Er brauchte mehr, mehr von den Mädchen. Die Nähe, die Wärme, die verbotenen Blicke – es war wie ein Sucht, die in ihm brannte, seit dem Moment am Seeufer. Es gab hier so viele Gelegenheiten, die musste er nutzen: Die Gartenarbeit, die Pausen, die unbewachten Momente. Auch wenn ihn bestimmt keine ranlassen würde – er war der stille Beobachter, der Nerd im Schatten, nicht der Typ für Flirts –, konnte er das auskosten, die Details sammeln, die Nächte damit füllen. Bereits während der Heimfahrt hatte er mehrere Ideen: Die nächste Pause, ein "versehentlicher" Blick in die Umkleide, ein Spaziergang, der "zufällig" mit einer Schülerin zusammenfiel. Der Golf quietschte in die Einfahrt, die Kellerwohnung wartete mit ihrem PC-Glühen – doch heute würde er nicht zocken. Heute würde er planen.

Das erste Wochenende rückte näher, und viele der Schülerinnen wurden noch durch schmerzende Pobacken länger an den Deutschtest erinnert – ein dumpfes Pochen bei jedem Sitzen, ein Ziehen beim Gehen, das die Freiheit trübte. Doch die kommenden beiden Tage verliefen eher ruhig, bis auf zwei Ausnahmen. Anna kam einmal ein paar Minuten zu spät zum Unterricht und die Konsequenz waren fünf Schläge mit dem Paddle, die Herr Becker im Klassenraum verteilte. „Über den Tisch, Fräulein“, hatte er gesagt, und Anna, mit brennenden Wangen, hatte gehorcht: Jeans runter, Slip gefolgt, der zierliche Po entblößt. Die fünf Hiebe klatschten dumpf, röteten die Haut neu, und sie schrie leise auf, Tränen in den Augen, bevor sie humpelnd zurücksetzte. Und Jessi hatte ihre Hausaufgabe nicht ordnungsgemäß gemacht – unordentliche Handschrift, ein paar Wörter unleserlich, unvollständig –, wofür sie am Freitag zum Direktor ins Büro kommen musste: „Zehn Schläge mit der Neunschwänzigen“, lautete das Urteil von Schmidt, der sie stehend, Hose unten, über das Pult beugen ließ. Die Riemen tanzten über ihren hübschen Po, ein brennender Tanz, der sie wimmern ließ. Für Jessi war es, nach den entdeckten Zigaretten und dem nicht guten Abschneiden im Test, bereits die dritte Strafe in der ersten Woche. Doreen, mit der sie sich anfing anzufreunden, hatte gesagt: „Du musst echt aufpassen, sonst läufst du hier dauerhaft wie ein Pavian herum.“ Jessi hatte gequält gegrinst und „Nicht witzig“ geantwortet, rieb sich den Po, doch Doreen hatte recht. Jede Woche wollte sie das nicht durchmachen – das Brennen, die Blicke, die Scham, die sich wie ein Mantel um sie legte.

Nun also kam das Wochenende, und der Samstag war der erste freie Tag für die Mädchen – eine Atempause. Kathi und Janina waren als Erste wach, nutzten die Zeit wieder, um gemeinsam laufen zu gehen: Sneakers auf dem Schotter, der Waldweg ein grüner Korridor, ihre Schritte synchron, ein Gespräch über den Test und die Striemen, das in leises Lachen mündete. Die anderen standen später auf, doch für alle war es ungewohnt, am Samstag schon um 8 Uhr aufzustehen – der Wecker ein Feind, der sie aus dem Halbschlaf riss. Viele wären normalerweise Freitagabend lange wach gewesen, Partys in Kellern, Musik bis zum Morgengrauen, und hätten dann bis Mittag geschlafen, faul im Bett gelesen oder die Zeit im Freibad verbracht. Doch hier war das nicht möglich: Die Hausordnung diktierte dies. Und die größte Herausforderung war es, sich hier nicht zu langweilen – ein Tag ohne Struktur, der sich dehnte wie Kaugummi, gefüllt mit Spaziergängen, Büchern oder dem summenden Fernseher, doch die Enge lauerte in jeder Stille.

Lena, Tamara und Sina wollten erst ein wenig lernen – Vokabeln für Französisch, Matheaufgaben, die Stifte kratzten im Aufenthaltsraum. Jessi, Doreen und Alisa spielten Karten auf der Terrasse – Uno, mit Kichern und Vorwürfen: „Du betrügst, Alisa!“, lachte Doreen, während Alisa unschuldig die Augen aufriss. Anna, Carina und Sandra zog es zunächst erst an ihren geheimen Rauchplatz – der Waldpfad, die Lichtung, das Feuerzeug klickte, Rauch kringelte, ein verbotener Atemzug Freiheit. Denise, Lara und Sabina waren bereits früh am Strand und kühlten sich im See ab – Bikinis in Blau und Rot, das Wasser spritzte, Lachen hallte, bevor sie die Sonne genossen, auf Handtüchern ausgestreckt, Cremedosen klickten. Unter den wachsamen und zugleich neugierigen Blicken von Martin Kölle, der auf der Terrasse des Strandhauses aus sitzend ein Buch las, doch seine Brille rutschte immer wieder, wenn ein Bikini verrutschte. Heute waren nicht so viele Lehrer anwesend: Kölle, der in dieser Woche die Aufsicht hatte, war da, ein ruhiger Wächter mit Buch; Maria Herbst hatte angekündigt, sie würde am Nachmittag vorbeikommen, „und dann Beachvolleyball spielen“, wie sie zwinkerte. Doch die anderen Lehrkräfte hatten heute frei – ein Hauch von Normalität, der die Mädchen atmen ließ.

Es blieben Leonie und Jana. Leonie war etwas größer, etwa 1,75 m, mit einer Haltung, die sie noch schlanker wirken ließ – eine dunkle Silhouette gegen die Sonne. Ihre langen schwarzen Haare trug sie oben mit Haarnadeln zusammengesteckt, ein lockeres Chaos, das den Rest offen fallen ließ, wellig und wild, als käme sie gerade von einem Konzert. Das auffällige Labret-Piercing, ein silberner Punkt unter der Unterlippe, den sie sich mit 16 hatte stechen lassen – ein Akt der Rebellion in einer Kleinstadt, wo Piercings noch skandalös waren –, glänzte bei jedem Wort. Ihre dunkelgrünen Augen, scharf und durchdringend, musterten die Welt mit einer Mischung aus Desinteresse und Tiefe, die Haut blass, unberührt von der Sonne, die sie scheute. Das dunkelrote Oberteil, ein lockeres Shirt mit Netzeinsätzen, offenbarte ein recht großes B-Körbchen – manchmal passte ihr auch C ganz gut, je nach Schnitt –, das sich bei jedem Schritt leicht hob und senkte, ein Hauch von Kurve in ihrer ansonsten schlanken Figur.

Jana ähnelte ihr durchaus: Eigentlich blond, waren ihre Haare auch schwarz gefärbt, die in Wellen über die Schultern fielen, ungezähmt und wild. Ihre Haut war ähnlich blass, doch anders als Leonie war sie kleiner, 1,65 m, sichtlich schlanker, mit einem A-Körbchen, das ihr Shirt flach fallen ließ – zierlich, unschuldig, doch mit einer Energie, die sie größer wirken ließ. Was beide vereinte, war die Liebe zur gleichen Musik: Leonie liebte Nightwish, die symphonischen Klänge von Tarja Turunen, epische Balladen, die sie durch die Nächte trug. Jana bevorzugte eher Metalcore – Bring Me the Horizon, Caliban –, harte Riffs und Schreie, die sie auf Festivals mitsang, war aber der Goth-Musik auch nicht abgeneigt, teilte Playlists mit Lacrimosa oder Evanescence. Beide besuchten gerne Konzerte – stickige Hallen in ihren Heimatstädten, wo der Bass in den Rippen vibrierte –, und waren schon auf einschlägigen Festivals gewesen: Wacken für Leonie, mit Schlamm bis zu den Knien und Tattoos in der Menge; Rock am Ring für Jana, wo sie in der Moshpit tanzte, bis die Stimme heiser war. Hier, in der Enge des Internats, war das ein ferner Traum, doch ihre Gespräche drehten sich oft darum – Playlists austauschen, Konzertvideos auf dem Gemeinschafts-PC schauen, ein Faden zur Freiheit.

Die beiden spazierten über die Landzunge, erkundeten das Gelände mit langsamen Schritten, die Shorts raschelnd, das Gras knirschend unter den Sneakers. Zwischen Internat und dem Tor zur Außenwelt sah alles gleich aus: Links und rechts nur dichte Bäume, eine grüne Wand, der das Licht filterte, in der Mitte ein Wassergraben, über den eine schmale Holzbrücke führte, morsch und knarrend. Gut 500 Meter vom Gutshaus entfernt zwei Blockhütten: Eine recht nah am Weg, rustikal und warm, hier wohnten die Küsters, mit Petras Kräutertöpfen vor der Tür und Hans' Werkzeug daneben. Die andere näher am Seeufer, etwas abgeschiedener, das Haus von Dr. Schmidt – ein Holzbau mit Veranda, wo Aktenstapel durch die Fenster schimmerten. Hin und wieder gab es ein paar kleine Pfade, wo man sich zwischen den dichten Bäumen bis zum Seeufer vorkämpfen konnte – Dornen zerrten an Shirts, Äste peitschten Gesichter. Eine dieser Möglichkeiten gab es am besagten Wassergraben, wo sich Jana und Leonie hindurchkämpften, Zweige beiseiteschiebend, während sie sich über Musik und Mode unterhielten. „Nightwish live – das war magisch, die Tarja, die Stimme wie ein Sturm“, schwärmte Leonie, ihr Piercing blitzte im Lichtfleck. Jana lachte: „Ja, aber Metalcore hat den Biss – das Moshpit, der Schweiß.

Es war das Ostufer, dort, wo auch der Steg und das Bootshaus waren –, und von hier hatte man einen Ausblick auf Darnitz: Eine belebte Uferpromenade in der Ferne, wo Menschen flanierten, Eis leckten, Fahrräder klingelten; ein altes Schloss, das über allem thronte, Türme wie Wächter aus einer anderen Zeit. Auf dem großen See Segel-, Ruder- und Tretboote, wohin man blickte – weiße Segel pufften im Wind, Lachen trug über das Wasser. In der Ferne läutete die Kirchenglocke, ein tiefer, melancholischer Ton, der die Luft vibrieren ließ. Die beiden Frauen blickten sehnsüchtig zur Kleinstadt: „Ob wir wohl irgendwann mal in die Stadt dürfen, ein Eis essen oder abends mal etwas trinken?“, dachte Leonie laut nach, ihr Blick fern. Jana, die sich auf einen umgestürzten Baumstamm gesetzt hatte, nah am Ufer, wo das Wasser spielte, zuckte nur mit den Schultern, die schwarzen Haare fielen vor: „Träumen. Hier fühlt’s sich an wie zurückversetzt in die Zeiten unserer Großeltern – keine Partys, kein Metal, nur... das.“ Sie wedelte vage, der See glitzerte.
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JTCK
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Re: Das Internat (Projekt Disziplin)

Post by JTCK »

Wieder eine schöne Fortsetzung und mit Sascha eine interessante neue Figur. Ich bin gespannt, was er plant. Im Moment habe ich noch keine richtige Idee. Aber er ja offensichtlich auch nicht, nur ein paar lose Ideen.
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Mister X
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Re: Das Internat (Projekt Disziplin)

Post by Mister X »

Wow, schon wieder ein neues Kapitel! Du schreibst wirklich schnell und dann auch noch in gleichbleibend hoher Qualität. Danke für die interessante Fortsetzung, ich bin schon gespannt, wie es weitergeht. Mit Sascha ist eine neue Figur aufgetaucht, die ich bisher kaum beachtet habe. Aber offensichtlich ist er wichtiger, als ich dachte. Erneut ein großes Kompliment für die detailierten Beschreibungen - der Landschaft, der Gebäude, der Körper, der Gespräche und Gedanken... sehr gelungen. Schade nur, dass Du das Spanking diesmal etwas kürzer beschrieben hast, aber auf Dauer würde es vermutlich auch langweilig werden, das immer so genau zu beschreiben wie am Anfang.

Du hast geschrieben "Es wird auch noch vielseitiger", das macht mich neugierig. Ich erinnere mich, dass Kerstin Fink einiges an Sexspielzeug eingekauft hat, das bis noch nicht zum Einsatz gekommen ist. Außerdem hatte sie die Idee, dass die Lehrer die Mädchen zur Strafe anal vergewaltigen könnten. Noch viele Möglichkeiten also für hoffentlich noch viele Kapitel!
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LaLia
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Re: Das Internat (Projekt Disziplin)

Post by LaLia »

JTCK wrote: Sat Nov 01, 2025 6:24 pm Wieder eine schöne Fortsetzung und mit Sascha eine interessante neue Figur. Ich bin gespannt, was er plant. Im Moment habe ich noch keine richtige Idee. Aber er ja offensichtlich auch nicht, nur ein paar lose Ideen.
Er ist ja auch bisher bewusst der stille Beobachter gewesen, der auch dem Leser nicht zu sehr auffallen sollte. Ich glaube das ist ganz gut gelungen ;) wobei ich selbst noch in der Phase bin, wo ich noch nicht 100% weiß, welche Personen wie viel Platz in der Geschichte einnehmen werden. Das Ziel ist erst einmal, dass bis zum 14. oder 15. Teil alle Mädchen irgendwie einmal aufgetaucht sind bzw. eine Handlung bekommen. Bei Sascha habe ich eine Idee, aber ich weiß noch nicht, wie weit ich die verfolge.
Mister X wrote: Sat Nov 01, 2025 9:57 pm Wow, schon wieder ein neues Kapitel! Du schreibst wirklich schnell und dann auch noch in gleichbleibend hoher Qualität. Danke für die interessante Fortsetzung, ich bin schon gespannt, wie es weitergeht. Mit Sascha ist eine neue Figur aufgetaucht, die ich bisher kaum beachtet habe. Aber offensichtlich ist er wichtiger, als ich dachte. Erneut ein großes Kompliment für die detailierten Beschreibungen - der Landschaft, der Gebäude, der Körper, der Gespräche und Gedanken... sehr gelungen. Schade nur, dass Du das Spanking diesmal etwas kürzer beschrieben hast, aber auf Dauer würde es vermutlich auch langweilig werden, das immer so genau zu beschreiben wie am Anfang.

Du hast geschrieben "Es wird auch noch vielseitiger", das macht mich neugierig. Ich erinnere mich, dass Kerstin Fink einiges an Sexspielzeug eingekauft hat, das bis noch nicht zum Einsatz gekommen ist. Außerdem hatte sie die Idee, dass die Lehrer die Mädchen zur Strafe anal vergewaltigen könnten. Noch viele Möglichkeiten also für hoffentlich noch viele Kapitel!
Bzgl. Sascha siehe Zitat oben. Und ja, ein gewisses Tempo braucht es wohl, damit die Geschichte in der Form und in der Länge, wie ich es plane funktioniert. Hier liegt wohl auch die Gefahr und das erklärt dann, warum ich das Spanking nicht immer so beschreibe oder es auch mal nur zu einer Randerwähnung kommen wird. Es soll nicht zu langweilig werden und ich kann nicht alle Ideen schon aufbrauchen. Wenn die Geschichte weiterhin von euch gelesen wird und mir nicht irgendwann Ideen und Konzept ausgehen, gibt 2006 als Anfang schon einen Hinweis was ich vorhabe. Wichtig sind daher auch die Persönlichkeiten aufzubauen um ihnen auch eine Entwicklung zu ermöglichen. Ich habe eine Liste mit Ideen und einige davon werden erst viel viel später auftauchen. Mein Ziel ist es wirklich dass diese Geschichte sozusagen die 1. Staffel einer Serie bildet und wir irgendwann im hier und jetzt ankommen.
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Re: Das Internat (Projekt Disziplin)

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7. Teil - Der Preis des Schweigens

Samstag, der Nachmittag war angebrochen, und die Sonne hing schwer über der Landzunge, warf langes, goldenes Licht auf den Strand, wo der Sand warm und weich unter den Füßen nachgab. Die meisten Mädchen hatten sich hier versammelt – ein lockeres Chaos aus Handtüchern, Bikinis und Lachen, das über das Wasser trug. Einige chillten in der Sonne, streckten die Glieder, lasen Bücher oder nippten an Limos aus dem Kühlschrank; andere nutzten den See, um sich abzukühlen, planschten bis zu den Hüften, spritzten Wasser, das in der Hitze sofort verdampfte. Maria Herbst war inzwischen angekommen, ihre athletische Figur in Shorts und Tanktop, und hatte einige der Mädchen zu einem Volleyballspiel am Strand überredet – das Netz spannte sich straff, der Ball flog mit scharfen Bogen. Es war kein großes Wunder, dass Janina alle anderen in den Schatten stellte: Die großgewachsene Blondine mit dem sportlichen Körperbau, die in der 2. Frauen-Bundesliga als junges Talent spielte, zeigte ihr Können – smashte den Ball mit Präzision, ihre Bewegungen fließend, als wäre der Sand ihr Spielfeld. Auch Kathi, der Handball spielte, war in dieser Sportart durchaus talentiert, blockte und servierte mit Kraft, die den Ball wie einen Pfeil schickte. Lara, Denise und Sina spielten auch mit, so dass es wechselnd zwei 3er-Teams gab – Maria ließ es sich nicht nehmen, selbst mitzumachen, ihre Rufe hallten: „Höher, Mädchen! Nicht schlafen!“ Die Bälle klatschten in den Sand, Schweiß perlte, und für eine Stunde war der Strand ein Schlachtfeld aus Jubel und Frust.

Leonie lag mit Jana hingegen im Schatten, nachdem sie ihren Spaziergang beendet hatten – ein Fleck unter einer Kiefer, Handtücher ausgebreitet, Limos kühlen. Leonie, mit ihren langen schwarzen Haaren lose über die Schultern fallend, während Jana, ihre gefärbten Strähnen zu einem lockeren Zopf gebunden, ein Buch auf dem Bauch balancierte.

Carina hatte sich allein von der Gruppe abgesetzt, während Sandra und Anna, mit denen sie den Vormittag verbracht hatten, in der Sonne lagen – Handtücher nebeneinander, Gespräche über Jungs und Partys, die fern schienen. Heute war das Verlangen nach einer Zigarette noch schlimmer, da die Langeweile an ihr nagte – der Tag dehnte sich, ohne Struktur, ohne Ablenkung, und die Sonne brannte die Ungeduld ein. So holte sie die Schachtel, die im Zimmer gut versteckt war – in einer Socke, zwischen Wäsche –, und machte sich auf zu ihrem gemeinsamen Plätzchen, den Pfad durch den Wald, der sie schützend umfing.

Martin Kölle hatte den Tag am Strandhaus verbracht, ein Buch auf dem Schoß, die Brille auf der Nasenspitze, die Mädchen still beobachtend. Inzwischen herrschte dort ein reges Treiben: Die Bälle flogen, Schreie hallten, und er konnte nicht umhin, die Szenen in sich aufzusaugen – Kathi und Janina, wenn die Höschen beim Springen verrutschten, ein Hauch von Stoff, das verrutschte; die hüpfenden Brüste der Mädchen, wenn sie spielten, Shirts spannten, Schweiß glänzte; andere, die in der Sonne lagen, deren Haut verführerisch glänzte, Ölschimmer auf Kurven, die im Licht tanzten. Es war eine Reizüberflutung, die er mit trockenem Humor wegsteckte – innerlich, in seinem Kopf, wo Witze über Quantenphysik und Hormone kreisten. „Du hast das hier im Griff, Maria? Ich hol mir mal eben was zu Trinken und bin mal telefonieren“, hatte er Maria Herbst zugerufen, die gerade einen ins Aus geschmetterten Ball holte, und sie hatte ihm nur kurz zugenickt, den Ball unter dem Arm: „Klar, Martin. Viel Spaß.“

Martin war 45 Jahre alt, ein ruhiger Mann mit Brille und einem trockenen Humor, der in den Lehrerpausen aufblitzte – der Typ, der eine Formel dozierte und dann mit einem Witz über Schrödinger's Katze auflockerte. Sein Aussehen war unauffällig: Mittellanges, graumeliertes Haar, das er ordentlich kämmte, eine schmale Statur in Hemd und Jeans, die Brille rund und intellektuell, ein Lächeln, das selten, aber warm war. Sein Charakter war besonnen, analytisch – er zweifelte leise an den harten Methoden der Reform, flüsterte in Gesprächen mit Stefan Brüggemann: „Ist das nicht zu viel? Die Mädchen sind jung, nicht Maschinen.“ Er verstand sich gut mit Stefan, teilte Bier auf dem Balkon, redete über Sport und Physik, wo Stefans Energie seinen Humor ergänzte. Bisher hatte er keine Strafe verhängt – beobachtete, notierte, wartete –, und das nagte an ihm: „Wann ist genug?“, fragte er sich nachts im Appartement. Persönlich war er Single, lange keine feste Beziehung mehr – die letzte vor Jahren, eine Kollegin, die endete, weil Arbeit alles fraß. Nur lose Bekanntschaften, Abende in Hamburg, wo er in Bars saß, Gespräche führte, die in Hotels mündeten. Und ja, er hatte schon Geld für Sex bezahlt – diskrete Clubs, wo Anonymität herrschte, für ihn vollkommen normal, ein Ventil in einer Welt, die er kontrollierte. Kein Drama, keine Bindung – nur die Nacht, die er bezahlte.

Martin war gerade im Haupthaus, goss sich ein Glas Wasser ein, die Kühle erfrischend auf der Zunge, und wollte gerade einen Bekannten anrufen – ein alter Freund aus der Uni, Physik-Geschwätz, um den Kopf freizubekommen –, als er aus dem Fenster schaute. Carina entdeckte er, die sich vom Haupthaus aus in Richtung Waldstück bewegte – allein, die Schultern leicht hochgezogen, den Blick über die Schulter werfend. Sie durften sich hier allein bewegen, ja, doch ungewöhnlich war es trotzdem: Bisher waren die Mädchen immer mindestens zu zweit losgezogen, in Grüppchen, lachend. Dazu ihre Blicke – sie schaute sich um, als würde sie sich vergewissern, dass sie allein war, ein Hauch von Geheimnis in der Haltung. Irgendwas stimmte hier nicht. Martin stellte das Glas ab, der Anruf vergessen, und folgte ihr leise, unauffällig – die Tür quietschte minimal, doch der Wind deckte es. Auf dem Waldweg ging er so weit links, dass er Deckung hinter einem der Bäume fand, wenn sie sich wieder umschaute; sein Herz pochte nicht vor Aufregung, sondern Neugier – der Beobachter in ihm, der Analytiker.

Carina war im Unterricht bisher konzentriert und ruhig gewesen, die Hand immer oben, wenn eine Frage kam, Notizen ordentlich, ohne Störungen. Sie kam aus einer kleinen Stadt in Südniedersachsen, ein ruhiges Wohnviertel mit teuren Villen: Ihr Vater war Jurist, streng und ambitioniert, immer in Anzug und mit Aktenkoffer; ihre Mutter Geschäftsführerin eines Restaurants, elegant und fordernd, die Abende mit Weingläsern und Rechnungen verbrachte. Eigentlich waren Carinas Noten okay – ein ordentlicher 2er-Schnitt, das Abitur sollte kein Problem sein, solide, ohne Glanz. Doch nur gut reichte nicht, insbesondere da ihre fünf Jahre ältere Schwester Merle bereits Medizin studierte, die Musterschülerin, die Lob erntete. Da ihre Eltern genug Geld hatten, empfanden sie das neue Internat als große Chance, die Noten ihrer Tochter zu verbessern – „Du kannst mehr, Carina“, hatte die Mutter gesagt, mit einem Kuss auf die Stirn, der wie Druck schmeckte. Carina war natürlich nicht begeistert; sie vermutete, dass ihre Eltern auch ganz froh waren, dass sie nicht in Versuchung kam, die falschen Freunde zu haben. Seit sie 18 geworden war, durfte sie endlich abends in die Clubs gehen – nicht die großen in Göttingen, sondern private Partys bei Freunden, wo der Bass wummerte, und Bier floss. Natürlich hatte sie da auch zwei oder drei Mal ein bisschen zu viel getrunken; total normal in ihrem Alter, wie sie fand – Lachen bis zum Morgen, Küsse im Dunkeln, die Welt leicht und unbeschwert. Doch ihre Eltern waren strikt gegen Alkohol, und dass sie rauchte, wussten sie zum Glück gar nicht – ein heimliches Laster, das sie in den Pausen pflegte, ein Atemzug Freiheit.

Martin folgte ihr weiter, der Pfad bog sich, Blätter raschelten unter seinen Schuhen, doch er blieb im Schatten, der Wald ein Verbündeter. Carinas Po war ein Traum – klein und knackig, straff wie eine süße Frucht, auch wenn er heute in dieser weißen Leinenhose nicht so gut zur Geltung kam, wie in den Jeans, die sie sonst trug, die den Schwung betonten. Ihr Bauch, schlank, eher als skinny zu bezeichnen, die Hüftknochen sichtbar, wenn sie wie heute bauchfrei trug, ein Hauch von Zerbrechlichkeit. Die schlanke Figur setzte sich fort; lediglich mit Push-up war eine Oberweite zu erkennen, ohne füllten ihre kleinen Brüste eine Hand nicht einmal halb aus – zart, fast mädchenhaft. Doch Carina war eine hübsche junge Frau: Smaragdgrüne Augen, die oft verträumt wirkten, als sähen sie Welten jenseits des Horizonts, oder ein sehr süßes Lächeln, das Grübchen zauberte. In ihren brünetten, knapp schulterlangen Haaren, die sie offen trug, waren ein paar hellere, fast blonde Akzente, die immer nur in der Sommerzeit auftraten – Sonnenstreifen, die wie Highlights glänzten.

Er folgte ihr durchs Gebüsch, Zweige knickten leise, sein Atem kontrolliert, unbemerkt – der Wald dämpfte Schritte. Dann, aus sicherer Entfernung, hinter einem dicken Stamm, sah er es: Sie blieb stehen, schaute sich um, zog die Schachtel aus der Hosentasche – eine zerknitterte Packung, versteckt wie ein Schatz. Das Feuerzeug klickte, Flamme züngelte, und sie zündete sich eine Zigarette an, inhalierte tief, der Rauch kringelte sich in die Luft, ein weißer Faden Freiheit. Sie stand nah am Seeufer, der Wind trug den Duft zu ihm, und lehnte sich an einen Baum, Augen geschlossen, als würde sie atmen.

„Was haben wir denn da?“, sagte er und gab sich zu erkennen, trat vor aus dem Schatten, die Stimme ruhig, aber scharf wie ein Skalpell. Carina erschrocken, ihre smaragdgrünen Augen weiteten sich, die Zigarette fiel aus ihren Fingern – sie hatte erst vier oder fünf Züge genommen, der Rauch verpuffte nutzlos im Wind. Sie trat sie aus, hektisch, das Herz raste sichtbar an ihrem Hals.

Martin stellte sie zur Rede, die Worte fielen wie Steine: „Rauchen, Fräulein? Verborgen, allein – das ist ein erheblicher Verstoß gegen die Regeln. Ich könnte Sie direkt bestrafen, hier und jetzt oder im Lehrerzimmer.“ Er trat näher, die Brille blitzte im Licht, und ein Hauch von Erregung schwang in seiner Stimme mit: „Es wäre meine erste Strafe. Ich müsste ausprobieren, was mir am meisten gefällt – die Peitsche, die Gerte... oder vielleicht würde ich meinen Gürtel nehmen. Leder auf Haut, präzise, persönlich.“ Carina flehte ihn an, ihre Stimme brach, verzweifelt, die Hände vor der Brust gefaltet: „Bitte, Herr Kölle... nicht. Es war nur eine, ich schwör’s, ich hör auf. Sagen Sie’s keinem, ich... ich kann das nicht nochmal.“ Tränen stiegen in ihre Augen, das süße Lächeln verzerrt zu einer Grimasse, hilflos, verletzlich – sie stand da, klein vor ihm, die Leinenhose spannte leicht, als sie zitterte.

Martin schien zu überlegen, als sie so flehend vor ihm stand – die smaragdgrünen Augen, der vertraute Blick, der ihn traf. Er spürte, wie sehr die heutigen Reize ihn getriggert hatten: Die Mädchen am Strand, die Kurven im Spiel, die Glätte der Haut – eine Lust pochte in ihm, tief und ungestüm, die er lange nicht gefühlt hatte. „Es könnte unser kleines Geheimnis bleiben“, schlug er vor, die Stimme leiser, fast sanft, „aber dann müsstest du kooperieren. Verstehst du?“

Carina wusste zunächst nicht, was er wollte – ihre Augen flackerten, suchten Auswege, der Wald ein Käfig. Bis er näher kam, eine Hand auf ihren Po legte – fest, besitzergreifend, durch den Stoff hindurch. Sie wollte sich wegdrehen, ein Keuchen entwich ihr, die Hände stießen gegen seine Brust, doch er hielt sie fest, unnachgiebig, sein Griff wie ein Schraubstock. Sie schaute ihn ängstlich an, die Sommersprossen tanzten im Schweiß, als er flüsterte, nah an ihrem Ohr: „Für den Anfang könntest du dich mal komplett ausziehen. Dann sehen wir weiter.“ Carina glaubte nicht, was sie hörte – starrte ihn sprachlos an, der Mund offen, die Welt kippte. Sie zögert, suchte nach einem Ausweg, der nicht kam.

Martin sah sie an, seine Augen hinter der Brille scharf, als würde er eine Formel berechnen – präzise, unerbittlich. Die Sonne schien durch die Blätter, warf Flecken auf ihren Körper, und der See plätscherte im Hintergrund, ein harmloser Kontrast zu der Spannung, die in der Luft knisterte. „Du hast die Wahl, Carina“, wiederholte er seine Forderung, die Stimme ruhig, aber mit einem Unterton, der keinen Ausweg ließ. „Entweder ich melde das – Rauchen, Schmuggel, Verstoß. Du kennst die Konsequenzen: Schmidt, die Peitsche, vielleicht sogar die Strafe für deine Eltern. Oder... du kooperierst. Hier, jetzt. Zeig mir, dass du es wert bist, ein Geheimnis zu bewahren.“ Er trat einen Schritt näher, der Schatten fiel über sie, und Carina spürte die Enge des Waldes wie eine Umarmung – kein Entkommen, nur der Wind, der ihre Haut kribbeln ließ.

Aus Carinas Sicht war die Welt auf diesen Moment geschrumpft: Ihr Herz hämmerte wie ein Trommelwirbel, die smaragdgrünen Augen weit aufgerissen, suchend nach einem Funken Erbarmen in seinem Gesicht. Die Scham brannte schon jetzt, heißer als die Sonne, die durch die Blätter stach – Das kann nicht wahr sein. Ihre Hände zitterten, als sie sie hob, die Finger krallten sich in den Saum ihres Oberteils, ein leichtes, bauchfreies Shirt, das schon vom Tag verschwitzt war. Langsam zog sie es hoch, der Stoff rutschte über ihre Haut, enthüllte den flachen Bauch, die sichtbaren Hüftknochen, die sie immer als zu spitz empfunden hatte. Die Luft strich kühl über ihre Rippen, und als das Shirt über den Kopf glitt, fiel es zu Boden wie ein abgestreifter Schutz. Darunter der Push-up-BH, schwarz und schlicht, der ihre kleinen Brüste hob – zart und unschuldig. Sie fühlte sich entblößt, verletzlich, als ob die Blätter zusahen, der See flüsterte; eine Welle der Demütigung überspülte sie, Tränen stiegen in die Augen, doch sie blinzelte sie weg, nicht weinen, nicht jetzt.

Die Hose folgte – die weiße Leinenhose, die locker saß, doch jetzt klebte sie vor Schweiß. Mit bebenden Fingern öffnete sie den Knopf, zog den Reißverschluss runter, und die Hose rutschte über ihre Hüften, enthüllte den schwarzen String, der kaum etwas verbarg. Sie stieg heraus, die Beine nackt, die Haut prickelnd in der Brise, und stand da in Unterwäsche – BH und String, ein Hauch von Stoff, der sie nicht schützte. Die Sneakers kamen als Nächstes, die Schnürsenkel lösten sich mit fahrigen Knoten, sie zog sie aus, dann die Socken, barfuß auf dem Moos, das kühl und feucht war, ein Kontrast zu der Hitze in ihren Wangen. Eine kurze Atempause – sie keuchte, die Hände vor der Brust, die Augen flehend auf ihn gerichtet –, doch dann der Rest: Der BH-Verschluss klickte, fiel, und ihre Brüste lagen frei, klein und fest, die Nippel, die sich in der Luft zusammen zogen. Der String folgte, der letzte Schutz, rutschte runter, und sie war nackt – komplett, die glatte Scham, der schmale Schlitz, der Bauch, der Po, alles entblößt vor ihm, vor dem Wald, vor sich selbst. Carina fühlte sich wie ein Tier, gejagt und gefangen; die Scham war ein Feuer, das in ihrem Inneren loderte, vermischt mit einer hilflosen Wut – Warum ich? Sie versuchte, sich zu bedecken, die Arme über die Brüste, eine Hand vor den Schoß, doch Martin Kölle trat vor, nahm ihre Hände weg, sanft, aber bestimmt, hielt sie fest. „Nichts verstecken“, murmelte er, und sein Blick glitt über sie – forschend, besitzergreifend –, während seine Erregung deutlich stieg, die Beule in seiner Hose sichtbar, pochend.

Aus Martins Sicht war es ein Rausch, der ihn durchflutete – die Sonne malte Schatten auf ihre Haut, und er genoss es, wie ein Wissenschaftler ein Experiment: Die Verletzlichkeit, die Hingabe, die Art, wie sie zitterte. Er trat näher, seine Hand hob sich, berührte ihre kleinen Brüste – weich, warm, die Nippel hart auf den Windzug reagierend, wie Perlen, die sich aufrichteten. Er knetete sie leicht, spürte die Elastizität, das leichte Beben unter seinen Fingern, und ein Schauer der Erregung durchzuckte ihn, tiefer als die lose Bekanntschaften in Hamburg, wo alles bezahlt und flüchtig war. Dann glitt seine Hand tiefer, umfasste ihren Po – klein, knackig, die Haut glatt wie Seide –, streichelte erst sanft, die Rundung nachfahrend, bevor er fester zupackte, kniff, die Muskeln spürte, die sich anspannten. Ihr verzweifelter Blick traf ihn – die smaragdgrünen Augen, tränenfeucht, flehend –, ein Stich der Macht, der ihn weiter anstachelte, die Lust pochte wie ein Puls. Seine Hand wanderte zwischen ihre Beine, strich über die glatte Scham, teilte die Lippen leicht, feucht vom Schweiß und der Angst, und er flüsterte: „Hast du schon einmal geblasen?“

Carina schüttelte sie den Kopf, entsetzt, erniedrigt – die Berührung zwischen ihren Beinen wie ein Brandeisen, das sie innerlich schrie: Nein, nein, das nicht. Sie hatte es bisher zweimal gemacht, jeweils nur kurz, Sekunden, ein unbeholfener Versuch in einer Beziehung, wo der Junge gedrängt hatte, und einmal auf einer Party, wo der Alkohol alles verschwommen machte. Es war nichts, was ihr gut gefallen hatte – der Geschmack, die Enge, das Gefühl der Unterwerfung, das sie würgen ließ. Bisher hatte sie mit vier Jungs Sex gehabt: Zwei Beziehungen, süß, aber kurzlebig – der Erste in der Schule, ungeschickt und schnell; der Zweite ein Sommerflirt, der in Streit endete. Dann der Flirt im letzten Urlaub in Italien, ein Junge aus dem Hotel, der Sand und Salz roch, und ein Kumpel auf einer Party, wo der Bass gedröhnt und der Morgen graute. Dabei war der Sex nicht besonders – kurz, selten länger als 10 Minuten, meist in Missionar, wo sie dalag und wartete, selten dass sie auch mal oben saß, die Kontrolle hatte. Lust empfand sie meist eher, wenn sie es sich selbst machte, regelmäßig, allein im Bett, Finger kreisend, Augen zu, Fantasien fern von der Realität. Aus ihrem Kopfschütteln wurde ein dezentes Nicken, als die Worte herausquollen, stockend: „Zweimal... aber nur kurz. Hat mir nicht gefallen.“ Martin seine Hand noch immer zwischen ihren Beinen, forschend: „Erzähl mir davon.“ Und sie berichtete, die Stimme brüchig, die Scham ein Kloß im Hals – die Sekunden, der Ekel, die Jungs, die gedrängt hatten.

Martin nickte, ein Lächeln, das nicht erreichte: „Dann ist es Zeit, es zu üben.“ Er drückte sie langsam auf die Knie, seine Hand auf ihrer Schulter, unnachgiebig, der Boden moosig und hart unter ihr. „Öffne meine Hose“, forderte er, die Stimme heiser vor Erwartung, und Carina starrte hoch, die Welt verschwommen vor Tränen.

Carinas Finger, zitternd wie Espenlaub, hoben sich zu seinem Gürtel – der Lederriemen, der sich öffnen ließ mit einem Klicken, das in ihren Ohren dröhnte. Der Reißverschluss folgte, ein leises Zischen, und sie schob die Shorts runter, der Stoff raschelte über seine Hüften. Sein Schwanz sprang frei – hart, pochend, vielleicht 14 oder 15 cm lang, umgeben von dunklen, lockigen Haaren, die sich bis zum Schaft zogen, die Eichel rot und geschwollen, vor ihrem Gesicht, nah, zu nah. Der Duft traf sie, salzig, männlich, und sie würgte innerlich, die Übelkeit stieg hoch, vermischt mit der Demütigung, die sie wie Blei niederdrückte.

„Leck dran“, forderte er, die Hand in ihren Haaren, nicht grob, aber leitend, und Carina, angewidert, die Zunge herausstreckend, tat es – ein zögerlicher Streich über die Unterseite, salzig, fremd, der Geschmack klebte an ihrem Gaumen. Sie fühlte sich erniedrigt, wie ein Ding, benutzt, die Tränen rannen heiß über ihre Wangen; Das bin nicht ich, das kann nicht ich sein, dachte sie, doch ihr Körper gehorchte, die Zunge kreiste ungeschickt, der Ekel ein Brechreiz, der sie zittern ließ.

„Nimm ihn in den Mund“, verlangte er dann, die Stimme rauer, und sie öffnete die Lippen, ließ ihn eintreten – die Spitze zuerst, dann mehr, doch schnell merkte er, wie unbeholfen und unsicher sie dabei war, bei weitem nicht so gut wie die professionellen Frauen, für die er in Hamburg bezahlt hatte, die blasen konnten, bis jeder Mann Sternchen sah, die Kehle entspannt, der Rhythmus perfekt. Nicht einmal die Hälfte seines Schwanzes hatte er in ihren Mund gedrückt, als sie schon röchelte, würgte, die Zunge presste sich ungeschickt dagegen, Speichel rann, ihre Augen tränten. Man spürte, dass sie das noch nicht oft und vor allem nicht gerne machte – die Bewegungen stockend, der Mund eng, der Ekel sichtbar in ihrem Gesicht.

„Streng dich an“, murmelte er ungeduldig, spürend, dass sich die Kurve seiner Lust wieder abwärts bewegte, die Härte schwand leicht unter ihrer Ungeschicktheit. Carina bemühte sich wirklich – schluckte, saugte, die Wangen eingezogen, die Zunge kreisend, so wie sie es in Filmen gesehen hatte, doch das Können fehlte, die Situation machte es schlimmer: Die Angst, der Geschmack, die Demütigung – es war kein Spiel, kein Flirt, sondern Zwang, der sie lähmte. Ihre Bewegungen wurden hektischer, unkoordinierter, Speichel tropfte, und sie hustete leise, die Kehle brennend.

„Verdammt, so wird das nichts“, murmelte er wütend, zog sich zurück, der Schwanz glänzend von ihrem Speichel. „Du nimmst die Pille, oder?“ Carina sah ihn abermals geschockt an, die Augen weit, der Mund noch feucht, nickte nach einiger Zeit kurz. Martin Kölle zog seinen Schwanz zurück und ging hinter sie, presste plötzlich ihren Oberkörper nach vorne – die Hände auf ihren Schultern, der Boden hart unter ihren Knien –, ihr Po ragte in die Höhe, entblößt, verletzlich. „Gut so“, keuchte er, „sonst hätte ich dich in den Arsch ficken müssen.“

Carina protestierte kurz, ein Schluchzen entwich ihr: „Nein, bitte... ich will das nicht, das ist...“ Doch Kölle stellte sie nochmals vor die Wahl, die Stimme hart: „Oder ich bestrafe dich – richtig, mit der Peitsche, vor allen. Dein Geheimnis oder meins?“ Die Worte hingen, ein Ultimatum, und sie brach zusammen, resignierte, der Kopf fiel vornüber, drückte sich auf den Moosboden – weich, feucht, doch kalt gegen ihre Wange, die Brüste quetschten sich darunter, der Po hochgereckt wie ein Opferaltar.

Martin drang in sie ein – zuerst hatte er Schwierigkeiten, sie war trocken, eng vor Angst, und auch wenn sein Schwanz selbst feucht war vom Speichel, bedurfte es mehr Druck, ein Stoß, der sie aufkeuchen ließ, der Widerstand brach wie ein Siegel. Er glitt tiefer, die Enge umklammerte ihn, heiß und pulsierend, und er stöhnte leise, die Hände auf ihren Hüften, die Nägel gruben sich leicht in die Haut. Seine Stöße wurden schneller, rhythmisch, das Becken klatschte gegen ihren Po, ein feuchtes, schmatzendes Geräusch, das den Wald erfüllte; er schnaufte, keuchte, der Schweiß rann ihm den Rücken runter, die Brille rutschte. Carinas nackter Körper zuckte bei jedem Eindringen, ein Beben, das durch sie ging, ihre Schreie – hohe, gebrochene Töne – hallten gedämpft, und er hielt ihr den Mund zu, die Hand fest über Lippen und Nase, dämpfte das Wimmern zu einem Gurgeln. Sie wand sich leicht, doch er hielt sie, die Stöße tiefer, härter, der Rhythmus unerbittlich; nach gut fünf Minuten spürte er es kommen, ein Ziehen in den Lenden, grunzte tief, und kam in ihr – heiße Schübe, die sie füllten, überflossen.

„Das bleibt unser Geheimnis“, sagte er, als er aufstand, die Hose hochzog, sich ankleidete, die Stimme jetzt sachlich, als hätte er eine Lektion beendet. „Das Rauchen und das andere auch.“ Er wandte sich ab, verschwand im Wald, ließ sie zurück.

Carina blieb einige Zeit so liegen – kniend, die Brüste und das Gesicht auf den Moosboden gedrückt, das Sperma aus ihr tropfend, warm und klebrig, an den Innenschenkeln entlang laufend, ein Mahnmal, das brannte. Die Scham war ein Ozean, der sie ertränkte, vermischt mit Schmerz – ein Ziehen in ihrem Inneren, roh und wund, Tränen rannen unaufhörlich, vermischten sich mit dem Dreck. Vergewaltigt... das war... Mit zitternden Händen zog sie sich nach einiger Zeit an – der String klebte, der BH saß schief, das Shirt verschwitzt –, Martin war verschwunden, und sie steckte sich eine Zigarette an, weinend und verzweifelt, der Rauch brannte in der Lunge, ein bitterer Trost. Lange brauchte sie, bevor sie sich auf den Rückweg machte, wobei alles in ihr schmerzte – der Kopf hämmerte, der Schoß brannte, die Seele zerfetzt.

Dabei überlegte sie, ob sie es erzählen sollte – er hatte Spuren hinterlassen, blaue Flecken an den Hüften, das Sperma in ihr, doch würde man ihr glauben? Nur es gab hier niemanden, der die Spuren sichern konnte – kein Arzt, der nicht mit ihnen paktiert, keine Polizei, die kam. Sollte sie sich an Maria Herbst wenden? Tausend Gedanken gingen ihr durch den Kopf, wirbelten wie Blätter im Wind, und als sie am Haus von Dr. Schmidt vorbeikam, blieb sie stehen, starrte die Blockhütte an, das Licht in den Fenstern ein ferner Schein. Sollte sie?

„Denk nicht einmal dran“, hörte sie plötzlich Martin Kölles Stimme, der etwas versteckt zwischen zwei Bäumen stand und hier scheinbar gewartet hatte, selbst unsicher, ob sie ihn melden würde . „Eigentlich habe ich dich nur bestraft, halt anders als bisher, aber erniedrigende und physische Strafen sind schließlich auch erlaubt.“ Er zuckte mit den Schultern, als wäre es eine Lektion, nicht ein Verbrechen. Carina kochte innerlich; es war eine verdammte Vergewaltigung, doch galt dieser Maßstab überhaupt noch? Die Lehrer schienen alles zu dürfen, und am Ende bekäme Kölle auch noch recht und würde bestimmt noch für seine „Kreativität“ gelobt werden. Sie nickte nur kurz, blickte noch einmal zur Blockhütte und ging dann schweigend weiter; Kölle folgte ihr mit einem triumphierenden Grinsen. Er hatte sich gerade noch hinterfragt – er war viel zu weit gegangen, er, der solche Maßnahmen immer hinterfragt hatte, und jetzt? Er hatte Carina nicht einfach nur mit Schlägen bestraft, nein, er hatte sie bis aufs Äußerste erniedrigt. Das durfte niemand erfahren, und es durfte nie wieder passieren. Doch schon wieder fiel sein Blick auf ihren Po, der eben noch nackt vor ihm lag, als er sie gefickt hatte. „Verdammte Versuchung“, murmelte er zu sich selbst, als sie wieder das Internatsgelände erreichten.

Carina ging auf direktem Weg in die Dusche, die Hoffnung, die Scham abzuwaschen, aber zumindest das Sperma loszuwerden, was aus ihr lief – der Strahl prasselte heiß, seifte sie ein, doch der Schmerz blieb, ein Echo in ihrem Körper, das nicht fortging.
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JTCK
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Re: Das Internat (Projekt Disziplin)

Post by JTCK »

Dachte ich mir es doch, dass die Lehrer nicht lange widerstehen können! Eine klasse Fortsetzung.
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Mister X
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Re: Das Internat (Projekt Disziplin)

Post by Mister X »

Wieder ein tolles Kapitel! Es gefällt mir, wie ausführlich Du die Hintergründe, Gedanken und Gefühle der Figuren beschreibst und natürlich, wie detailliert Du auf die Körper der Mädchen und die Sexszene eingehst. Ich hätte nicht gedacht, dass es ausgerechnet Martin Kölle sein würde, der diese Schwelle als Erster überschreitet. Bin gespannt, was passiert, wenn die Lehrer den Schmuggel entdecken, dann bleibt es vermutlich auch nicht bei ein paar Schlägen.

Vielen Dank, ich freue mich auf die Fortsetzung!
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