Teaser: Drei junge Menschen kommen dem Rosso-Kartell zu nahe. Statt sie zu eliminieren hat man andere Verwendung für sie.
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Der Autor dieser Geschichte hat die Regeln für das Veröffentlichen von Geschichten gelesen und akzeptiert. Der Autor garantiert, dass die folgende Geschichte keine der in der Sektion „Verbotene Inhalte“ aufgeführten Themen enthält.
Die folgende Geschichte ist ein fiktives Werk und dient ausschließlich der Unterhaltung. Sie schildert nicht einvernehmliche sexuelle Handlungen zwischen Erwachsenen. Sie ist in keiner Weise als Befürwortung nicht einvernehmlicher sexueller Handlungen im echten Leben zu verstehen. Ähnlichkeiten zwischen den Figuren der Geschichte und realen Personen sind rein zufällig. Alle Akteure sind mindestens 18 Jahre alt.
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Inhaltsverzeichnis:
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Titel: In den Händen des Rosso-Kartells
Autor: Frank 68
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In den Händen des Rosso-Kartells
Die Organisation
Die Geschichte spielt in Mexiko. Und ist realistischer als man möchte. Höchstwahrscheinlich geschieht dort Ähnliches jede Woche. Mord, Vergewaltigung, Zwangsprostitution und Clanstreitigkeiten sind in dieser Gegend allgegenwärtig.
Franko Rosso ist der Boss des Rosso-Kartells. Womit sie ihr Geld machen, werde ich aus Geheimhaltungsgründen nicht explizit nennen. Auf jeden Fall organisiert das Rosso-Kartell den internationalen Transport gefragter Wertsachen.
Es ist ein kleines, aber schlagkräftiges Kartell. Gerne kooperiert es mit anderen Kartellen, die es für Spezialaufträge bucht. Mit denen handeln und tauschen das Kartell, was auch immer benötigt wird, oder wo es mal „Frischwaren“ braucht oder übrig hat.
Franko bewohnt mit seiner Nichte und ihrem Mann eine schöne Hazienda außerhalb der Stadt. Gut gesichert und mit einer von einem befreundeten Kartell eingekauften Security, die sehr effizient – und auch radikal – das Anwesen sichert.
Seine Nichte Julia ist Mitte 20, ein sportliches Mädel, mit einer perversen Ader zum Sadismus. Ihr Mann Luciano ist ihr völlig ergeben und spielt ihre versauten Spiele begeistert mit.
Für die persönliche Bedienung stehen ihnen drei junge Leute zur freien Verfügung: Sarah, eine junge, dralle Mulattin, Ava, eine 18-jährige Amerikanerin, die mal gekidnappt wurde und Avas Bruder Colin, ein schnuckeliger 19-Jähriger, der meist von Julia in Beschlag genommen wird. Luciano hat eine Schwäche für Sarah, während Franko am liebsten mit Ava spielt; stets steht sie ihm in jeder Hinsicht zur Verfügung.
Die Drei sind de facto Sklaven, die verstanden haben, dass jeder Widerstand zwecklos und gefährlich ist. Es ist ein offenes Geheimnis, dass die Kartelle nicht fackeln, wenn es nicht nach deren Willen geht. Ava hat schon nackt auf dem Schoß Rossos gesessen, als eine ungehorsame Dienerin erst von einigen Kartellmitgliedern drei Stunden lang in allen Löchern vergewaltigt wurde und dann bei lebendigem Leib verbrannt wurde. War eigentlich schade um das junge Ding; aber an Nachschub fehlt es ja nicht. – Solche Geschichten fördern sehr die angenehme Zusammenarbeit zwischen Besitzern und Sklaven und schaffen Klarheiten für die jungen Bediensteten.
Ende von Kapitel 1
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Es geht gleich weiter ...
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In den Händen des Rosso-Kartells
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Theme: Gang Rape | Female Rapist | SciFi | Fantasy
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Frank68
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- Joined: Mon Sep 29, 2025 9:44 pm
In den Händen des Rosso-Kartells
Last edited by Frank68 on Mon Oct 27, 2025 5:11 pm, edited 2 times in total.
Mehr noch als die Folter liebe ich die Scham.
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Frank68
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Re: In den Händen des Rosso-Kartells
Unfallzeugen
Gerade kommen zwei von Rossos angestellten Fahrern mit drei Gefangenen zu ihm. Roberto und Alfredo, die beiden Fahrer, Julia, Luciano und der Boss nehmen in der geräumigen Diele Platz, während die drei Gefangenen und die Diener stehen bleiben.
Roberto mustert Sarah, die oben-ohne dasteht, während Colin und Ava sexy, aber komplett bekleidet sind.
„Na, Sarah, warst du nicht artig, dass du hier deine Titten präsentieren musst?“
Julia antwortet für sie: „Nein, sie hat heute Morgen verschlafen. Dafür ist vier Stunden oben-ohne doch eine milde Strafe, nicht wahr?“ – Und Sarah antwortet brav: „Ja, Herrin. Durchaus. Danke für Ihre Geduld mit mir.“
In der Tat achtet der Clan sehr darauf, dass den Dienerinnen das Schamgefühl nicht abhanden kommt. Darum laufen sie nicht – im Gegensatz zu vielen in anderen Kartellen – grundsätzlich nackt herum. Es ist viel demütigender, wenn sie sich immer wieder neu ausziehen müssen, gerade wenn die Mitgefangenen bekleidet sind. Immer wieder treibt es den Mädchen – und auch Colin – die Tränen in die Augen, wenn sie sich vor den interessierten Augen der Umstehenden ausziehen müssen. – Und der Fokus liegt auch viel mehr auf eine einzelne Nackte, als wenn alle Diener unbekleidet wären.
Die drei Gefangenen stehen da, die Hände auf dem Rücken gefesselt. Der junge Mann will sich wohl beschweren, aber bevor er anfangen kann zu reden, hebt Franko Rosso nur seine Hand und bringt ihn so zum Schweigen.
„Roberto, Alfredo, was führt euch zu mir? Was ist mit den drei Gefangenen?“ – „Wir waren heute Morgen mit dem Transporter auf dem Weg nach … – du weißt schon. Auf der langen einsamen Strecke vor dem Pass kamen uns die Drei hier entgegen. Offensichtlich war der Fahrer hier müde und ist uns in den Wagen gefahren. Dabei wurde auch die Fracht aus dem Wagen geschleudert, die sie dann gesehen haben. Eigentlich wollten wir sie sofort umlegen, aber als wir sie uns genauer angesehen haben, dachten wir, dass wir sie auch noch anderweitig einsetzen könnten.“
„Was meinst du mit ,anderweitig einsetzen‘?“, fragt Franko mit leichtem Grinsen, weil er genau weiß, worauf Roberto hinauswill.
„Du weißt schon, Boss, zur Mitarbeitermotivation … Sie könnten doch im Bordell arbeiten. Guck dir die beiden Mädel doch mal an. Die sehen doch echt geil aus.“
„Habt ihr sie schon ausgezogen?“
„Nein, Boss, wir wissen, dass du den ersten Blick haben willst. Aber wenn du sie jetzt ausziehen würdest, hätten wir auch etwas davon.“ Der Pfiffikus grinst sich einen in den Bart.
Auch Julia kichert: „Schlaues Kerlchen, Roberto. Du findest die Beiden wohl geil?“ – „Ja, du etwa nicht?“ – „Ich interessiere mich noch mehr für den Jungen. Und der sieht in der Tat ganz schnuckelig aus. – Onkelchen, darf ich den mal nackig machen?“
„Jule, warte mal noch. Ich verspreche dir, dass du ihm noch heute an – oder soll ich besser sagen: in – die Wäsche gehen darfst.“
Die drei Gefangenen sind total entsetzt. Fassungslos hören sie zu, wie über sie verhandelt wird. Vor Angst werden sie alle drei kreidebleich.
Der Boss wendet sich wieder an die Fahrer: „Ich gebe euch recht, es wäre zu schade gewesen, die einfach zu eliminieren. – Wisst ihr, wer sie sind?“
Alfonso meldet sich zu Wort: „Hier sind die Personalausweise. Sie scheinen nicht ganz arm zu sein. Sie fuhren einen relativ neuen Ford Ranger.“
Franko schaut sich die Ausweise an. „Ja, auch die Kleidung sind teilweise Markenklamotten. – Natalie und Mario Gonzales und Stephanie de Ferreira, alle um die 20 Jahre alt. Wie gehört ihr zusammen, Mario?“
Der junge Mann antwortet recht verhalten und vorsichtig: „Natalie ist meine kleine Cousine und Stephanie ist meine Freundin. Stephanie und Natalie sind auch schon lange befreundet. Über Natalie haben Stevy und ich uns erst kennengelernt.“
„Hat einer von euch Erfahrung im Escortservice oder ähnlichem?“
Empört verneinen das alle Drei entschieden. „Was nicht ist, kann ja noch werden.“
Stephanie blitzt den Clanchef wütend an, während Natalie Tränen in die Augen steigen. Mario stellt sich dicht zu seiner Freundin. Da er immer noch gefesselt ist, kann er sie ja nicht in den Arm nehmen. So stehen die beiden Turteltauben Schulter an Schulter.
Die Drei werden jetzt einmal genau gemustert: Natalie, ein hübsches, junges Ding mit einem ausdrucksvollen und zarten Gesicht und einer sportlichen Figur. Anständig gekleidet mit einem Shirt, Bolerojacke und knapp knielangem Rock. Sie ist – wie alle Untergebenen – barfuß und so kann man die schlanken Zehen gut sehen. Insgesamt strahlt das Mädchen eine Unschuld und Reinheit aus, wie nur wenige in ihrem Alter.
Stephanie hat ein edles, aufgeschlossenes Gesicht. Auch sie ist im Rock und trägt eine ärmellose Bluse. Der Ausschnitt ist keusch, die Knöpfe der Bluse fast bis obenhin geschlossen. Sie ist recht groß und schlank gebaut. Was man von den Beinen sieht, ist verheißungsvoll. Die dezente Brille steht ihr gut.
Mario ist ein sportlicher junger Mann, kein Bodybuilder, aber trotzdem muskulös. Die relativ engen Bermudashorts scheinen gut gefüllt zu sein. Damit wird Julia ihren Spaß haben.
Ende von Kapitel 2
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Gerade kommen zwei von Rossos angestellten Fahrern mit drei Gefangenen zu ihm. Roberto und Alfredo, die beiden Fahrer, Julia, Luciano und der Boss nehmen in der geräumigen Diele Platz, während die drei Gefangenen und die Diener stehen bleiben.
Roberto mustert Sarah, die oben-ohne dasteht, während Colin und Ava sexy, aber komplett bekleidet sind.
„Na, Sarah, warst du nicht artig, dass du hier deine Titten präsentieren musst?“
Julia antwortet für sie: „Nein, sie hat heute Morgen verschlafen. Dafür ist vier Stunden oben-ohne doch eine milde Strafe, nicht wahr?“ – Und Sarah antwortet brav: „Ja, Herrin. Durchaus. Danke für Ihre Geduld mit mir.“
In der Tat achtet der Clan sehr darauf, dass den Dienerinnen das Schamgefühl nicht abhanden kommt. Darum laufen sie nicht – im Gegensatz zu vielen in anderen Kartellen – grundsätzlich nackt herum. Es ist viel demütigender, wenn sie sich immer wieder neu ausziehen müssen, gerade wenn die Mitgefangenen bekleidet sind. Immer wieder treibt es den Mädchen – und auch Colin – die Tränen in die Augen, wenn sie sich vor den interessierten Augen der Umstehenden ausziehen müssen. – Und der Fokus liegt auch viel mehr auf eine einzelne Nackte, als wenn alle Diener unbekleidet wären.
Die drei Gefangenen stehen da, die Hände auf dem Rücken gefesselt. Der junge Mann will sich wohl beschweren, aber bevor er anfangen kann zu reden, hebt Franko Rosso nur seine Hand und bringt ihn so zum Schweigen.
„Roberto, Alfredo, was führt euch zu mir? Was ist mit den drei Gefangenen?“ – „Wir waren heute Morgen mit dem Transporter auf dem Weg nach … – du weißt schon. Auf der langen einsamen Strecke vor dem Pass kamen uns die Drei hier entgegen. Offensichtlich war der Fahrer hier müde und ist uns in den Wagen gefahren. Dabei wurde auch die Fracht aus dem Wagen geschleudert, die sie dann gesehen haben. Eigentlich wollten wir sie sofort umlegen, aber als wir sie uns genauer angesehen haben, dachten wir, dass wir sie auch noch anderweitig einsetzen könnten.“
„Was meinst du mit ,anderweitig einsetzen‘?“, fragt Franko mit leichtem Grinsen, weil er genau weiß, worauf Roberto hinauswill.
„Du weißt schon, Boss, zur Mitarbeitermotivation … Sie könnten doch im Bordell arbeiten. Guck dir die beiden Mädel doch mal an. Die sehen doch echt geil aus.“
„Habt ihr sie schon ausgezogen?“
„Nein, Boss, wir wissen, dass du den ersten Blick haben willst. Aber wenn du sie jetzt ausziehen würdest, hätten wir auch etwas davon.“ Der Pfiffikus grinst sich einen in den Bart.
Auch Julia kichert: „Schlaues Kerlchen, Roberto. Du findest die Beiden wohl geil?“ – „Ja, du etwa nicht?“ – „Ich interessiere mich noch mehr für den Jungen. Und der sieht in der Tat ganz schnuckelig aus. – Onkelchen, darf ich den mal nackig machen?“
„Jule, warte mal noch. Ich verspreche dir, dass du ihm noch heute an – oder soll ich besser sagen: in – die Wäsche gehen darfst.“
Die drei Gefangenen sind total entsetzt. Fassungslos hören sie zu, wie über sie verhandelt wird. Vor Angst werden sie alle drei kreidebleich.
Der Boss wendet sich wieder an die Fahrer: „Ich gebe euch recht, es wäre zu schade gewesen, die einfach zu eliminieren. – Wisst ihr, wer sie sind?“
Alfonso meldet sich zu Wort: „Hier sind die Personalausweise. Sie scheinen nicht ganz arm zu sein. Sie fuhren einen relativ neuen Ford Ranger.“
Franko schaut sich die Ausweise an. „Ja, auch die Kleidung sind teilweise Markenklamotten. – Natalie und Mario Gonzales und Stephanie de Ferreira, alle um die 20 Jahre alt. Wie gehört ihr zusammen, Mario?“
Der junge Mann antwortet recht verhalten und vorsichtig: „Natalie ist meine kleine Cousine und Stephanie ist meine Freundin. Stephanie und Natalie sind auch schon lange befreundet. Über Natalie haben Stevy und ich uns erst kennengelernt.“
„Hat einer von euch Erfahrung im Escortservice oder ähnlichem?“
Empört verneinen das alle Drei entschieden. „Was nicht ist, kann ja noch werden.“
Stephanie blitzt den Clanchef wütend an, während Natalie Tränen in die Augen steigen. Mario stellt sich dicht zu seiner Freundin. Da er immer noch gefesselt ist, kann er sie ja nicht in den Arm nehmen. So stehen die beiden Turteltauben Schulter an Schulter.
Die Drei werden jetzt einmal genau gemustert: Natalie, ein hübsches, junges Ding mit einem ausdrucksvollen und zarten Gesicht und einer sportlichen Figur. Anständig gekleidet mit einem Shirt, Bolerojacke und knapp knielangem Rock. Sie ist – wie alle Untergebenen – barfuß und so kann man die schlanken Zehen gut sehen. Insgesamt strahlt das Mädchen eine Unschuld und Reinheit aus, wie nur wenige in ihrem Alter.
Stephanie hat ein edles, aufgeschlossenes Gesicht. Auch sie ist im Rock und trägt eine ärmellose Bluse. Der Ausschnitt ist keusch, die Knöpfe der Bluse fast bis obenhin geschlossen. Sie ist recht groß und schlank gebaut. Was man von den Beinen sieht, ist verheißungsvoll. Die dezente Brille steht ihr gut.
Mario ist ein sportlicher junger Mann, kein Bodybuilder, aber trotzdem muskulös. Die relativ engen Bermudashorts scheinen gut gefüllt zu sein. Damit wird Julia ihren Spaß haben.
Ende von Kapitel 2
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LaLia
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- Joined: Mon Feb 24, 2025 5:02 pm
Re: In den Händen des Rosso-Kartells
Interessanter Ansatz und das Thema Frauenhandel und Zwangsprostitution ist bei Kartellen wirklich sehr passend. Ich hab da vor ein paar Wochen einen Film auf Netflix gesehen; daran musste ich gerade denken. Also das Szenario hat definitiv Potential
Wenn ich dir den ein oder anderen Tipp geben darf: Gestalte deine Kapitel weiter aus, ich fand jetzt beide eindeutig zu kurz; das wäre als ein Kapitel zusammen gefasst besser gewesen und selbst dann noch kurz. Vielleicht versuchst du noch mehr auf Details und vor allem Gefühle einzugehen!? Beschränk dich nicht nur auf die Handlungen. Was empfinden die Frauen, wie wirken die Blicke der Männer auf sie, wie reagieren sie...bau mehr die Angst ein
Wenn ich dir den ein oder anderen Tipp geben darf: Gestalte deine Kapitel weiter aus, ich fand jetzt beide eindeutig zu kurz; das wäre als ein Kapitel zusammen gefasst besser gewesen und selbst dann noch kurz. Vielleicht versuchst du noch mehr auf Details und vor allem Gefühle einzugehen!? Beschränk dich nicht nur auf die Handlungen. Was empfinden die Frauen, wie wirken die Blicke der Männer auf sie, wie reagieren sie...bau mehr die Angst ein
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JTCK
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- Joined: Wed Jun 25, 2025 11:03 am
Re: In den Händen des Rosso-Kartells
Ich kann mich @LaLia nur anschließen. Ein vielversprechender Ansatz aber für meinen Geschmack auch viel zu schnell erzählt. Aber ich bin gespannt auf mehr. Die Geschichte hat viel Potential.
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RapeU
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- Joined: Mon May 26, 2025 5:20 am
Re: In den Händen des Rosso-Kartells
In deiner Story fehlte ein Pflicht-Tag. Ich habe ihn für dich hinzugefügt. Bitte beachte die Regeln und kontaktiere @Blue, falls du Hilfe benötigst.
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Frank68
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- Joined: Mon Sep 29, 2025 9:44 pm
Re: In den Händen des Rosso-Kartells
Danke für Euer Feedback! Jetzt kommt das dritte Kapitel ...
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Frank68
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- Joined: Mon Sep 29, 2025 9:44 pm
Re: In den Händen des Rosso-Kartells
Mario wird präpariert
„Bringt mir einmal Natalie her. Ich will sie mir mal genauer anschauen.“
Die junge Frau wird zu Franko gebracht. Da ihre Hände nach wie vor auf den Rücken gefesselt sind, ist ihr Figürchen seinen Blicken schutzlos ausgesetzt. Den eisigen Boss geilt es auf, die Angst in diesem unschuldigen Gesicht zu sehen.
„Sieh mich an!“ Verschreckt schaut sie ihrem Peiniger ins Gesicht. Dieser Unschuldsblick, diese tiefgründigen, braunen Augen. Dazu die zarte, gebräunte Haut, die zierlichen Lippen. Wie Franko sich darauf freut, dieses junge Ding zu brechen!
Julia meldet sich zu Wort: „Darf ich einen Vorschlag machen, Onkel?“ – „Nur zu, Nichtchen.“ – „Wäre es nicht gut, die Drei im Griff zu haben. Ich würde mir sehr gerne Mario vornehmen und mit dem Nussknacker oder der Eierquetsche gefügig machen. Und ich denke, wenn der Cousin oder Freund in Gefahr steht, obszön gefoltert zu werden, werden Natalie und Stephanie bestimmt mustergültig gehorsam sein. Oder was denkst du, Onkelchen?“
„Das ist mal wieder eine deiner typischen Ferkeleien, Jule. Sobald du einen hübschen Bengel siehst, willst du ihm an die Geschlechtsteile! Und du gibst ja eh keine Ruhe, bis du Mario völlig nackt in deiner Gewalt hast. Wer hat dich nur erzogen? – Andererseits ist deine Idee auch wirklich gut. Ich glaube schon, dass die Mädchen ihren Freund bzw. Cousin schon noch gerne fickfähig hätten. Insofern werden sie bestimmt schön geschmeidig sein. – Also gut, du kleines, süßes Ferkelchen, hol dir die Eierquetsche. Den Nussknacker bitte nicht; zu schnell wäre Mario dann impotent. Und das wäre im Sexgewerbe nicht förderlich.“
Jubelnd rennt Jule los, um das Folterinstrument zu holen, nachdem sie ihrem Mann noch zugerufen hat: „Fesselst du ihn mit erhobenen Händen und einer Spreizstange zwischen den Beinen, dass ich ihn gleich direkt ausziehen kann?“
Luciano lässt also von der Decke mittels Krans eine Stange mit zwei Ledermanschetten herab, bugsiert Mario darunter, der sich das alles ziemlich resigniert gefallen lässt. Ihm ist klar, dass es völlig aussichtslos ist, sich zu wehren. Wie sehr er diese kleine Teufelin, diese Julia, verflucht. Nicht nur, dass ein Cousinchen hier gleich wohl nackt ausgezogen wird, nein, auch das Wort Eierquetsche flößt ihm riesige Angst ein.
Luciano befiehlt die barbusige Sarah zu sich, die Marios Handgelenke an die Ledermanschetten befestigt, während er selbst den jungen Mann in Schach hält.
„Sarah, hol jetzt 1-Meter-Spreizstange von nebenan.“ Die Kleine zieht ab. Sie ist wirklich so süß, wie sie da nur in knappen Hotpants herumläuft. Ihre runden und festen Teenager-Brüste stehen wie eine eins, aber wenn sie geht, wippen sie natürlich aufreizend. Als sie wieder hereinkommt, nimmt das offensichtlich auch Mario wahr; dessen Bermuda-Shorts beulen sich deutlich aus.
Julia kommt mit der Eierquetsche wieder. Diese ist eine Eigenentwicklung von Julia und Luciano. Sie hatten vor einiger Zeit einmal den Sohn eines Richters für ein paar Wochen da. An dem haben sie intensiv herumgedoktert. Was hat er gelitten und gewimmert. Als der junge Mann dann endlich nach Hause durfte, war er nicht mehr derselbe. Der Richter wird auf jeden Fall niemals Großvater werden.
Eigentlich ist die Eierquetsche ganz einfach konstruiert: Zwei T-Stücke aus Aluminium mit ca. 10 cm Schenkellänge. An allen drei Enden jeweils ein gebohrtes Loch. Dazu für jedes Loch eine Schraube mit Flügelmutter. Ahnt der geneigte Leser schon, wie das wohl an Marios Hodensack befestigt werden wird? An den T-Stücken ist an den Innenwinkeln noch jeweils eine Halbschale befestigt. Und auch diese Halbschalen haben nach außen zwei Bohrungen, durch die Schrauben und Flügelmuttern gesteckt werden. Und voilà – zieht man die Flügelmuttern vorsichtig an, werden die Hoden des männlichen Delinquenten gequetscht. Daher der bezaubernde Name „Eierquetsche“.
Julia, die aufgedrehte Nichte des Chefs, hat eine Schere mitgebracht. Nachdem Luciano jetzt auch die Spreizstange zwischen Marios Fußgelenken befestigt hat, macht sich Julia jetzt begeistert daran, Marios Kleidung von seinem sportlichen Körper zu befreien. Das weiße Shirt fällt schnell, gefolgt von den Bermuda-Shorts. Jetzt steht der junge Mann nur noch in einem engen Slip da. Das Glied malt sich gut ab, was aber auch daran liegen könnte, dass Mario immer noch von dem Anblick von Sarahs nackten Titten erregt ist.
Julia lässt es sich nicht nehmen, Marios Geschlechtsteile durch den Stoff zu massieren. Eifersüchtig schaut ihr Stephanie dabei zu. – Innerlich kocht Mario: „Diese perverse Kartell-Barbie soll ihre Pfoten von mir lassen. Fasst die Sau mir hier an den Schwanz – und das vor Stevys Augen! Ich hasse sie!“
Dann zwei schnelle Schnitte und Mario steht splitterfasernackt da. Sein ganzer Körper ist sauber rasiert. Sein Penis ist groß und fleischig, gerade jetzt, wo er halb steht und bei jedem Pulsschlag wippt. Unbeschnitten ist er, die violette Eichel schaut nur knapp oben heraus, sie glitzert ein wenig vom Vorsperma.
Julia hat daran ihre Freude: „Na, Mario, hat dich die Kleine mit ihren süßen Tittchen geil gemacht? Der Geilsaft läuft ja schon. Dann bin ich ja mal gespannt, wie es gleich läuft, wenn dein Cousinchen nackig gemacht wird …“
Sie massiert den Schwanz des jungen Mannes, bis er so richtig steht. Dann spielt sie mit den Hoden, während sich Mario vor Scham und wohl auch Schmerz windet.
Und nun kommt der Eierquetscher zum Einsatz. Julia holt sich Sarah wieder zu Hilfe: „Komm mal wieder hierher, Sarah, und halte mir den Schwanz aus dem Weg, damit ich an seinen Eiern arbeiten kann!“ Und genau das tut die junge Mulattin.
Julia legt nun die beiden T-Stücke einmal so unter und auf den Hodensack, dass der obere Schenkel die beiden Hoden zum Sackansatz hin trennen. Der untere Schenkel liegt zwischen den beiden Hoden. Dann werden die Schrauben eingesetzt und mit der Flügelmutter leicht fixiert. Schon jetzt könnte man den jungen Mann damit quälen, aber das ist noch nicht das Ziel. Dieser Part dient nur dazu, die Hoden zu fixieren.
Ängstlich schaut Mario, was Julia jetzt noch mit seinen Eiern macht. Die befestigt nun die Halbschalen an die T-Stücke und steckt die Schrauben ein. Von ihrer sadistischen Perversion getrieben, demonstriert sie dann an Mario, was man damit anstellen kann. Doch als der junge Mann dann anfängt zu stöhnen, löst sie die Muttern wieder leicht.
Mario ist verzweifelt. Dieser Schmerz in seinen Hoden. Und das Bewusstsein, dieser Furie völlig wehrlos ausgesetzt zu sein. Und zu wissen, dass auch seine Freundin und seine Cousine in höchster Gefahr sind. Sollte er sie als Mann nicht beschützen? Was kann er nur machen? Natalie steht schon ängstlich vor dem Boss und auch Stevy sind die Hände auf den Rücken gefesselt. Auch sie kann jeden Moment vergewaltigt und gefoltert werden!
Julia setzt sich dann zu den Füßen ihres Opfers, damit sie sofort mit der Folter beginnen kann, falls die Mädchen nicht so mitspielen, wie sie sollen. Dabei ist es ihr auch völlig egal, dass man ihr gut unter das Röckchen sehen kann. Im Gegensatz zu den Neuankömmlingen ist sie nicht allzu verschämt – im Gegenteil.
Ende von Kapitel 3
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Ich hoffe, Euch gefällt die Geschichte und ihr bleibt dran, wenn Natalie bald nackt ausgezogen wird.
„Bringt mir einmal Natalie her. Ich will sie mir mal genauer anschauen.“
Die junge Frau wird zu Franko gebracht. Da ihre Hände nach wie vor auf den Rücken gefesselt sind, ist ihr Figürchen seinen Blicken schutzlos ausgesetzt. Den eisigen Boss geilt es auf, die Angst in diesem unschuldigen Gesicht zu sehen.
„Sieh mich an!“ Verschreckt schaut sie ihrem Peiniger ins Gesicht. Dieser Unschuldsblick, diese tiefgründigen, braunen Augen. Dazu die zarte, gebräunte Haut, die zierlichen Lippen. Wie Franko sich darauf freut, dieses junge Ding zu brechen!
Julia meldet sich zu Wort: „Darf ich einen Vorschlag machen, Onkel?“ – „Nur zu, Nichtchen.“ – „Wäre es nicht gut, die Drei im Griff zu haben. Ich würde mir sehr gerne Mario vornehmen und mit dem Nussknacker oder der Eierquetsche gefügig machen. Und ich denke, wenn der Cousin oder Freund in Gefahr steht, obszön gefoltert zu werden, werden Natalie und Stephanie bestimmt mustergültig gehorsam sein. Oder was denkst du, Onkelchen?“
„Das ist mal wieder eine deiner typischen Ferkeleien, Jule. Sobald du einen hübschen Bengel siehst, willst du ihm an die Geschlechtsteile! Und du gibst ja eh keine Ruhe, bis du Mario völlig nackt in deiner Gewalt hast. Wer hat dich nur erzogen? – Andererseits ist deine Idee auch wirklich gut. Ich glaube schon, dass die Mädchen ihren Freund bzw. Cousin schon noch gerne fickfähig hätten. Insofern werden sie bestimmt schön geschmeidig sein. – Also gut, du kleines, süßes Ferkelchen, hol dir die Eierquetsche. Den Nussknacker bitte nicht; zu schnell wäre Mario dann impotent. Und das wäre im Sexgewerbe nicht förderlich.“
Jubelnd rennt Jule los, um das Folterinstrument zu holen, nachdem sie ihrem Mann noch zugerufen hat: „Fesselst du ihn mit erhobenen Händen und einer Spreizstange zwischen den Beinen, dass ich ihn gleich direkt ausziehen kann?“
Luciano lässt also von der Decke mittels Krans eine Stange mit zwei Ledermanschetten herab, bugsiert Mario darunter, der sich das alles ziemlich resigniert gefallen lässt. Ihm ist klar, dass es völlig aussichtslos ist, sich zu wehren. Wie sehr er diese kleine Teufelin, diese Julia, verflucht. Nicht nur, dass ein Cousinchen hier gleich wohl nackt ausgezogen wird, nein, auch das Wort Eierquetsche flößt ihm riesige Angst ein.
Luciano befiehlt die barbusige Sarah zu sich, die Marios Handgelenke an die Ledermanschetten befestigt, während er selbst den jungen Mann in Schach hält.
„Sarah, hol jetzt 1-Meter-Spreizstange von nebenan.“ Die Kleine zieht ab. Sie ist wirklich so süß, wie sie da nur in knappen Hotpants herumläuft. Ihre runden und festen Teenager-Brüste stehen wie eine eins, aber wenn sie geht, wippen sie natürlich aufreizend. Als sie wieder hereinkommt, nimmt das offensichtlich auch Mario wahr; dessen Bermuda-Shorts beulen sich deutlich aus.
Julia kommt mit der Eierquetsche wieder. Diese ist eine Eigenentwicklung von Julia und Luciano. Sie hatten vor einiger Zeit einmal den Sohn eines Richters für ein paar Wochen da. An dem haben sie intensiv herumgedoktert. Was hat er gelitten und gewimmert. Als der junge Mann dann endlich nach Hause durfte, war er nicht mehr derselbe. Der Richter wird auf jeden Fall niemals Großvater werden.
Eigentlich ist die Eierquetsche ganz einfach konstruiert: Zwei T-Stücke aus Aluminium mit ca. 10 cm Schenkellänge. An allen drei Enden jeweils ein gebohrtes Loch. Dazu für jedes Loch eine Schraube mit Flügelmutter. Ahnt der geneigte Leser schon, wie das wohl an Marios Hodensack befestigt werden wird? An den T-Stücken ist an den Innenwinkeln noch jeweils eine Halbschale befestigt. Und auch diese Halbschalen haben nach außen zwei Bohrungen, durch die Schrauben und Flügelmuttern gesteckt werden. Und voilà – zieht man die Flügelmuttern vorsichtig an, werden die Hoden des männlichen Delinquenten gequetscht. Daher der bezaubernde Name „Eierquetsche“.
Julia, die aufgedrehte Nichte des Chefs, hat eine Schere mitgebracht. Nachdem Luciano jetzt auch die Spreizstange zwischen Marios Fußgelenken befestigt hat, macht sich Julia jetzt begeistert daran, Marios Kleidung von seinem sportlichen Körper zu befreien. Das weiße Shirt fällt schnell, gefolgt von den Bermuda-Shorts. Jetzt steht der junge Mann nur noch in einem engen Slip da. Das Glied malt sich gut ab, was aber auch daran liegen könnte, dass Mario immer noch von dem Anblick von Sarahs nackten Titten erregt ist.
Julia lässt es sich nicht nehmen, Marios Geschlechtsteile durch den Stoff zu massieren. Eifersüchtig schaut ihr Stephanie dabei zu. – Innerlich kocht Mario: „Diese perverse Kartell-Barbie soll ihre Pfoten von mir lassen. Fasst die Sau mir hier an den Schwanz – und das vor Stevys Augen! Ich hasse sie!“
Dann zwei schnelle Schnitte und Mario steht splitterfasernackt da. Sein ganzer Körper ist sauber rasiert. Sein Penis ist groß und fleischig, gerade jetzt, wo er halb steht und bei jedem Pulsschlag wippt. Unbeschnitten ist er, die violette Eichel schaut nur knapp oben heraus, sie glitzert ein wenig vom Vorsperma.
Julia hat daran ihre Freude: „Na, Mario, hat dich die Kleine mit ihren süßen Tittchen geil gemacht? Der Geilsaft läuft ja schon. Dann bin ich ja mal gespannt, wie es gleich läuft, wenn dein Cousinchen nackig gemacht wird …“
Sie massiert den Schwanz des jungen Mannes, bis er so richtig steht. Dann spielt sie mit den Hoden, während sich Mario vor Scham und wohl auch Schmerz windet.
Und nun kommt der Eierquetscher zum Einsatz. Julia holt sich Sarah wieder zu Hilfe: „Komm mal wieder hierher, Sarah, und halte mir den Schwanz aus dem Weg, damit ich an seinen Eiern arbeiten kann!“ Und genau das tut die junge Mulattin.
Julia legt nun die beiden T-Stücke einmal so unter und auf den Hodensack, dass der obere Schenkel die beiden Hoden zum Sackansatz hin trennen. Der untere Schenkel liegt zwischen den beiden Hoden. Dann werden die Schrauben eingesetzt und mit der Flügelmutter leicht fixiert. Schon jetzt könnte man den jungen Mann damit quälen, aber das ist noch nicht das Ziel. Dieser Part dient nur dazu, die Hoden zu fixieren.
Ängstlich schaut Mario, was Julia jetzt noch mit seinen Eiern macht. Die befestigt nun die Halbschalen an die T-Stücke und steckt die Schrauben ein. Von ihrer sadistischen Perversion getrieben, demonstriert sie dann an Mario, was man damit anstellen kann. Doch als der junge Mann dann anfängt zu stöhnen, löst sie die Muttern wieder leicht.
Mario ist verzweifelt. Dieser Schmerz in seinen Hoden. Und das Bewusstsein, dieser Furie völlig wehrlos ausgesetzt zu sein. Und zu wissen, dass auch seine Freundin und seine Cousine in höchster Gefahr sind. Sollte er sie als Mann nicht beschützen? Was kann er nur machen? Natalie steht schon ängstlich vor dem Boss und auch Stevy sind die Hände auf den Rücken gefesselt. Auch sie kann jeden Moment vergewaltigt und gefoltert werden!
Julia setzt sich dann zu den Füßen ihres Opfers, damit sie sofort mit der Folter beginnen kann, falls die Mädchen nicht so mitspielen, wie sie sollen. Dabei ist es ihr auch völlig egal, dass man ihr gut unter das Röckchen sehen kann. Im Gegensatz zu den Neuankömmlingen ist sie nicht allzu verschämt – im Gegenteil.
Ende von Kapitel 3
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Ich hoffe, Euch gefällt die Geschichte und ihr bleibt dran, wenn Natalie bald nackt ausgezogen wird.
Last edited by Frank68 on Tue Oct 28, 2025 5:00 pm, edited 1 time in total.
Mehr noch als die Folter liebe ich die Scham.
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JTCK
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Re: In den Händen des Rosso-Kartells
Eine sehr schöne und vielversprechende Fortsetzung... Und ein gemeiner Cliffhanger! Hoffentlich kommt der nächste Teil bald!
Ich finde dieses Kapitel auch deutlich angenehmer zu lesen, das Tempo ist etwas niedriger und du nimmst dir mehr Zeit, die ja wirklich reizvolle Handlung zu beschreiben.
Ich finde dieses Kapitel auch deutlich angenehmer zu lesen, das Tempo ist etwas niedriger und du nimmst dir mehr Zeit, die ja wirklich reizvolle Handlung zu beschreiben.
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LaLia
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Re: In den Händen des Rosso-Kartells
Ja definitiv eine Steigerung zum ersten Teil
Der Ansatz nicht die Frauen zu foltern, sondern den Umweg zu gehen und damit Druck auszuüben fand ich gut und gibt der Geschichte damit auch einen gewissen Umweg, den man vielleicht erst nicht so erwartet hätte
Der Ansatz nicht die Frauen zu foltern, sondern den Umweg zu gehen und damit Druck auszuüben fand ich gut und gibt der Geschichte damit auch einen gewissen Umweg, den man vielleicht erst nicht so erwartet hätte
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Frank68
- Freshman
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Re: In den Händen des Rosso-Kartells
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Ganz herzlichen Dank für Euer motivierendes Feedback. Jetzt muss Natalie dran glauben ...
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Natalie muss sich ausziehen
„Nun, Natalie, dann wollen wir mal sehen, ob dein Körper für den Bordellbetrieb auch gut geeignet ist. Komm doch mal hierher zu mir und zieh dich aus! – Luc, würdest du ihr bitte die Fesseln lösen?“
Luciano gehorcht seinem Onkel gerne und löst dem hübschen Teenager die Fesseln, die ihre Hände auf dem Rücken fixieren. Daraufhin geht Natalie zögernd dem Kartellboss entgegen.
„Sir, darf ich was sagen?“, fragt sie unterwürfig.
„Ja! Sprich frei!“
„Sie sprachen davon, dass sie entscheiden müssen, ob ich für das Bordell geeignet bin. Ich kann Ihnen sagen, dass ich es nicht bin.“
„Also, ich habe gesagt, dass wir schauen wollen, dass dein KÖRPER für die Sexarbeit geeignet ist. Aber warum denkst du, dass du nicht dazu geeignet bist, Männern zur Befriedigung zu verhelgen?“
„Ich bin anständig erzogen worden und schäme mich sehr schnell.“
„Das Schämen ist bei einem Mädchen kein Nachteil, sondern sogar sehr ansprechend und spricht überhaupt nicht gegen eine Arbeit im Bordell. Schau dir Sarah an. Ist sie nicht süß, wie sie so halbnackt dastehen muss und rot wird, wenn man sich ihre Tittchen anschaut? – Und du glaubst gar nicht, wie schnell der Anstand dir abhanden kommt, wenn der zehnte Mann dich durchfickt. Glaub mir, dein Anstand ist da dein kleinstes Problem.“
„Aber ich habe keine Erfahrung!“
„Ach, du, Kleines, auch das ist kein Problem. Die Erfahrung bekommst du schnell, sehr schnell. Wir werden dich gut anlernen. ‚Einreiten‘ nennen wir das. Und vermutlich wirst du sowieso eher den passiven Part einnehmen. Ich will sagen, dass du gefickt WIRST, und die Männer mit dir anstellen, was SIE wollen.“
„Aber ich habe noch nie …“
„Was hast du noch nie?“
„Ich hatte noch nie Sex. Ich bin noch unberührt.“
Natalie, das hübsche junge Ding, ist total verlegen. Die Schamröte ist ihr bis in die Haarspitzen gestiegen. Sie fühlt sich so unwohl hier vor dem schweinischen Kartellboss. Wie lüstern er sie mustert! Mit welchem Genuss er ihr von ihrem zukünftigen Job berichtet! Und wie geil er darauf ist, sie nackt zu sehen!
Sie kann doch nicht als Nutte arbeiten! Das hält sie nicht aus! Sie ist anständig und unberührt! Sie will nicht, dass x-beliebige Männer … sie … vergewaltigen! Dass ihr Körper verkauft wird und jeder, der es sich leisten kann, sie missbraucht!
Nichts davon spricht sie aus. Aber ihre Gedanken rasen.
Rosso hat ganz andere Empfindungen. Er ist begeistert, dass Natalie noch Jungfrau sein soll. „Echt? Du bist noch Jungfrau? Das ist ja mal geil! So ein hübsches Ding wie du, 19 Jahre, und kein Mann wollte dich bumsen?“
„Vielleicht wollte jemand schon, aber ich wollte nicht.“
„Oh, MIR ist das völlig egal, ob DU willst. Ich will auf jeden Fall. Und ich kenne viele Männer, die auch wollen. Und die werden dich nach allen Regeln der Kunst durchficken. Oder ich. Oder wohl eher: sie UND ich. Wir werden auf jeden Fall Spaß an dir haben. – Und jetzt komm her und mach dich nackig, bevor Julia deinem Cousin die Eier foltert.“
Verlegen tritt das junge Mädchen jetzt vor Franko und zieht sich die Bolerojacke aus. Rosso streckt herrisch seine Hand aus, damit sie ihm die Jacke übergibt. Dann ruft er Colin herzu, der die Jacke in den brennenden Kamin werfen muss. Lapidar sagt Rosso nur: „Brauchst du nicht mehr!“
„Boah, Natalie, weißt du eigentlich, was du für ein geiles Dekolleté hast? Lass mal das Top erst noch an und zieh den BH darunter aus. Das muss so geil aussehen, wenn deine Titten frei schwingen!“
Verschämt gehorcht sie. Sie nestelt an dem Verschluss im Rücken, und zieht den BH unter dem Top hervor und reicht ihn dem Boss. Auch dieser wandert in den Kamin.
Jetzt steht Rosso auf und stellt sich zu dem hübschen Mädchen. Er schaut sich Natalies Oberkörper genau an, besonders die Haut zwischen Hals und Top. Und dann greift er mit beiden Händen durch das Top an die vollen Brüste seiner Gefangenen und knetet sie durch. Natalie wimmert leise. Vor Schmerz? Vor Scham?
„Geile Titten, Natalie. Ein C-Körbchen?“ – „Ja!“ – „Nicht schlecht für deine zierliche Figur. Das wird deine Beliebtheit bei den Kunden des Bordells steigern. Die Männer hier stehen auf reichlich Holz vor der Hütte. Und schön fest sind sie ja auch. Hüpf mal ein bisschen auf und ab!“
Auch diese erniedrigende Anweisung befolgt sie prompt. Erregend diesen Körper so zu betrachten.
Julia meldet sich: „Schaut euch mal den Pimmel von Mario an. Der geilt sich an seiner kleinen Cousine auf!“ Tatsächlich erigiert sein Glied und pulsiert waagerecht bei jedem Pulsschlag. Sogar ein paar Fäden Vorsperma tropfen aus dem kleinen Schlitz seiner Eichel, die durch die Erektion an der Spitze durch die Vorhaut lugt. „Was für ein perverses Ferkel!“
Mario weiß nicht, was er sagen soll. Er geilt sich doch nicht an seiner Cousine auf. Er kann doch nichts dazu, dass sein Schwanz hart wird, wenn er so ein hübsches Mädchen sieht, dass immer mehr von ihrem Körper zeigen muss. Es ist ihm SO unangenehm! Und diese blöde Schlampe, die ihm erst die Eier quetscht und jetzt auch noch alle darauf aufmerksam macht. Was sollen denn Stevy und Naty von ihm denken!
Rosso grinst in sich hinein. Solche Demütigungen sind ganz sein Ding!
„Das Ferkel versaut ja mit seinem Geilsaft den ganzen Boden. Stephanie, willst du ihm den Schwanz sauber lecken, oder soll Ava das machen?“
Entsetzt schaut die junge Frau Franko Rosso an. „Ich soll was?“
„Du sollst ihm den Schwanz lutschen, damit sein Vorsperma hier nicht meinen Boden versaut! Aber wenn du nicht willst, Ava wird das schon machen. Sie ist es gewohnt, Schwänze zu lutschen.“
Stephanie weiß nicht, was sie tun soll. Hier vor allen … ihrem Freund … den Schwanz lutschen. So oft war sie doch noch gar nicht mit ihm im Bett. – Andererseits … was wird Mario wohl lieber haben? Wenn sie ihm den Schwanz bläst, oder wenn ein fremdes Mädchen das vor ihren Augen macht? So erwidert sie zögernd:
„Ich mach es ja schon. Kann mir jemand die Handschellen abnehmen?“
„Wieso? Du sollst Marios Schwanz lutschen und nicht wichsen. Das kannst du auch mit auf dem Rücken gefesselten Händen!“
So geht sie jetzt vor ihrem nackten Freund auf die Knie, sucht mir ihrem Mund seinen Schwanz und leckt ihn dann sauber.
Mario scheint es zu gefallen. Sein Glied wird noch praller und Stephanie hat richtig was zu schlucken. Auch wenn er noch nicht abspritzen darf.
„So, ihr beiden Turteltauben. Genug aneinander herumgespielt. Wir wollen doch mehr nackte Haut bei Natalie sehen! Zieh jetzt deinen Rock aus!“
Natalies Gehirn rattert wieder: „Was soll ich machen? Wenn das so weiter geht, bin ich in wenigen Minuten nackt. Und was dann? Wird dieser Rosso dann direkt über mich herfallen? Muss ich dann wirklich im Bordell anschaffen gehen? Und ist mein Slip auch nicht zu sexy? Aber was mache ich mir da überhaupt einen Kopf drum? Den werde ich wohl sowieso in wenigen Minuten ausziehen müssen. Und dann sehen die alles! Alles!“ Resigniert schiebt das Mädchen den Rock über ihre Hüften und präsentiert ihren sportlichen Körper.
Was für eine geile Figur. Einen absolut knackigen Arsch, der – noch! – von einem schlichten weißen Slip bedeckt wird. Sportliche Beine mit muskulösen, aber nicht dicken Oberschenkeln. Die braun gebrannte Haut und nicht zuletzt die Schamlippen, die sich durch den dünnen Stoff erregend als Cameltoe abzeichnen.
„Colin, dann zieh dem Mädel jetzt einmal das Top aus und wirf es in den Ofen!“
Der junge Kerl geht verlegen – aber auch aufgegeilt – auf die Gefangene zu und zieht ihr das Top über den Kopf. Dabei streift er wie aus Versehen mit seinen Händen über die vollen Brüste Natalies, die erschrocken zusammenzuckt.
Herrlich diese nackten, jungen Titten unter dem verschämten Gesicht. Prall, rund und fest. Mit kleinen, dunklen Brustwarzen, die jetzt von kernigen Nippeln gekrönt werden. Rosso nimmt jetzt die nackten Brüste in die Hand, walkt sie durch, zieht an den Nippeln, so dass Natalie verzweifelt aufstöhnt. Dann bietet er sie Colin an:
„Willst du sie auch mal abtasten? Begrapsch die Titten ruhig einmal.“ Das lässt sich der junge Mann nicht zweimal sagen.
Stephanie kann das nicht mit ansehen: „Lasst Natalie doch in Frieden. Sie hat euch doch nichts getan. Sie will das nicht! Das sieht man doch ganz deutlich!“
„Ach, Stevy, du willst also aufmucken? Ich bin ja mal gespannt, was dein Freund davon hält! – Julia, du hast die Eierquetsche nicht umsonst geholt. Dreh mal an beiden Eiern eine halbe Umdrehung!“
Begeistert nimmt sie die Genitalien des jungen Mannes in die Hand und dreht erst die eine Schraube fest, dann nach einer Weile die zweite. Mario stöhnt, beginnt zu wimmern. Männer wissen, was gequetschte Hoden bedeuten.
Stephanie ist das ganz schlimm: „Es tut mir leid! Mario, bitte verzeih mir! Ich habe nicht nachgedacht! Bitte, lassen sie Mario und quälen mich!“
„Später vielleicht, Stevy. Jetzt muss Mario deine Frechheiten erst einmal ausbaden!“
Und der arme Kerl windet sich unter seinen Schmerzen, nickt seiner Freundin aber beruhigend zu.
Natalie unterdessen, oben ohne den Männern ausgeliefert, muss sich weiter begrapschen und abgreifen lassen.
„Und nun, Natalie, kommen wir zum letzten Kleidungsstück, das dich noch davor bewahrt, dass du dich uns splitterfasernackt präsentierst. Gib mir dein Höschen!“
Es ist so demütigend für die Kleine, dass sie sich so selbst entblößen muss! Langsam steckt sie erst die Hände unter den Gummizug. Pause. Tränen steigen ihr in die seelenvollen Augen. Sie beginnt das Höschen am Po herunterzuziehen. Pause. Betteln:
„Bitte! Gnade! Können Sie uns nicht laufen lassen? Mein Papa und auch Marios Papa können bestimmt ein gutes Lösegeld bezahlen. Wir sind nicht arm. Bitte!“
„Ach, Natalie, nein, lieber nicht. Ihr habt zu viel gesehen. Und ich habe jetzt schon zu viel von dir gesehen, als dass ich dich laufen lassen würde. Nein, du bist viel zu geil, um dich meinen Männern vorzuenthalten. Weiter geht’s, mach dich nackig!“
Wieder der verzweifelte Blick. Bei ihrem Gestikulieren sind ihre Hände aus dem Höschen gerutscht. Also wieder die Hände unter den Gummizug. Dann gibt sie sich einen Ruck, macht den Po frei. Aber die Schamspalte ist immer noch bedeckt.
„Bitte! Ich kann das nicht!“ – „Julia, ich glaube Marios Eier müssen noch einmal dran glauben. Für einen Hoden eine volle Umdrehung!“
Julia ist begeistert und zieht die Schraube an. Mario jault auf. „Bitte, Naty, tu, was er sagt!“, keucht er nur.
Und das tut das anständige Mädchen und zieht sich den Slip aus, so dass sie im Evaskostüm dasteht. Ein durchaus erregender Anblick.
Wie erwartet ist Natalies Scham ganz rasiert. Fleischige Schamlippen hat das junge Ding, die Rosso sofort abtastet. Das Mädel seufzt auf, wagt aber aus Liebe zu ihrem Cousin keine Gegenwehr. Auch nicht als sie auch von Colin schamlos begrapscht wird.
Colin ist total begeistert: „Mann, die Kleine ist ja wirklich geil. Ihre Votze so straff, die inneren Schamlippen fest geschlossen. Die würde ich auch mal gerne vögeln.“
„Das glaube ich dir gerne“, meint Rosso und grinst über den jugendlichen Enthusiasmus, „aber bevor du sie ficken kannst, wird sie erst einmal professionell entjungfert. Wenn sie tatsächlich noch Jungfrau ist, wie sie gesagt hat. Und dann sind noch ein paar andere Männer an der Reihe bevor du deinen Schniedel in sie stecken darfst. Aber wer weiß? Vielleicht kannst du die Kleine mal in den nächsten Wochen durchbumsen.
Jetzt müssen wir aber erst einmal schauen, ob du wirklich noch nicht aufgebohrt wurdest, Natalie. Ob du wirklich noch nie gefickt wurdest und noch Jungfrau bist. Öffne mal deine Beine weit für mich!“
Natalie stand da mit überkreuzten Beinen, sobald keiner ihr mehr zwischen den Beinen herumgespielt hat. Jetzt ist sie zögerlich gehorsam und öffnet ihre sportlichen Beine wieder für ihren Peiniger, der hinter ihr stehend ihr linkes Bein über seinen linken Arm legt und sie so weit aufzieht. Dann reibt er ihr eine ganze Weile mit seiner rechten Hand ihren Kitzler, bis sie widerwillig feucht wird.
Als er das bemerkt, fährt er ihr durch die Schamspalte und hält ihr dann den Finger unter die Nase. Natalie läuft rot an; süß, wie verlegen sie wird. „Leck deinen Geilsaft ab!“ Und schon lutscht das anständige Mädchen obszön die Finger ihres Herrn ab.
Und nun schiebt Franko Rosso, der mächtige Kartellboss, seiner jungen Leibeigenen Natalie Gonzales vor den Augen ihres Cousins, ihrer Freundin, vier Kartellmitgliedern und drei Dienern seinen Mittelfinger in ihre Scheide. Langsam und vorsichtig dringt er in sie ein. Und – trifft bald tatsächlich auf das unberührte Jungfernhäutchen. Natalie ist wirklich noch unberührt.
Das wollen dann nacheinander auch Julia, Luciano und die beiden Fahrer ertasten, was ihnen vom Boss gerne gestattet wird. Auch Colin, der kleine Lustmolch, möchte seine Finger in die Fotze des jungen Mädchens schieben; und das darf er auch.
Natalie fühlt sich so unendlich gedemütigt, dass sie zu weinen beginnt. Da steht der verschämte Teenager splitterfasernackt im Mittelpunkt des Interesses, hat verlegen die Beine verschränkt und würde sich so gerne bedecken. Aber sie weiß genau, dass ihr armer Cousin dann wieder an seinen Geschlechtsteilen gefoltert würde.
Ende von Kapitel 4
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Nun, wie geht es weiter? Soll sich jetzt erst Stevy nackig machen? Oder wird erst Natalie eingeritten?
Ganz herzlichen Dank für Euer motivierendes Feedback. Jetzt muss Natalie dran glauben ...
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Natalie muss sich ausziehen
„Nun, Natalie, dann wollen wir mal sehen, ob dein Körper für den Bordellbetrieb auch gut geeignet ist. Komm doch mal hierher zu mir und zieh dich aus! – Luc, würdest du ihr bitte die Fesseln lösen?“
Luciano gehorcht seinem Onkel gerne und löst dem hübschen Teenager die Fesseln, die ihre Hände auf dem Rücken fixieren. Daraufhin geht Natalie zögernd dem Kartellboss entgegen.
„Sir, darf ich was sagen?“, fragt sie unterwürfig.
„Ja! Sprich frei!“
„Sie sprachen davon, dass sie entscheiden müssen, ob ich für das Bordell geeignet bin. Ich kann Ihnen sagen, dass ich es nicht bin.“
„Also, ich habe gesagt, dass wir schauen wollen, dass dein KÖRPER für die Sexarbeit geeignet ist. Aber warum denkst du, dass du nicht dazu geeignet bist, Männern zur Befriedigung zu verhelgen?“
„Ich bin anständig erzogen worden und schäme mich sehr schnell.“
„Das Schämen ist bei einem Mädchen kein Nachteil, sondern sogar sehr ansprechend und spricht überhaupt nicht gegen eine Arbeit im Bordell. Schau dir Sarah an. Ist sie nicht süß, wie sie so halbnackt dastehen muss und rot wird, wenn man sich ihre Tittchen anschaut? – Und du glaubst gar nicht, wie schnell der Anstand dir abhanden kommt, wenn der zehnte Mann dich durchfickt. Glaub mir, dein Anstand ist da dein kleinstes Problem.“
„Aber ich habe keine Erfahrung!“
„Ach, du, Kleines, auch das ist kein Problem. Die Erfahrung bekommst du schnell, sehr schnell. Wir werden dich gut anlernen. ‚Einreiten‘ nennen wir das. Und vermutlich wirst du sowieso eher den passiven Part einnehmen. Ich will sagen, dass du gefickt WIRST, und die Männer mit dir anstellen, was SIE wollen.“
„Aber ich habe noch nie …“
„Was hast du noch nie?“
„Ich hatte noch nie Sex. Ich bin noch unberührt.“
Natalie, das hübsche junge Ding, ist total verlegen. Die Schamröte ist ihr bis in die Haarspitzen gestiegen. Sie fühlt sich so unwohl hier vor dem schweinischen Kartellboss. Wie lüstern er sie mustert! Mit welchem Genuss er ihr von ihrem zukünftigen Job berichtet! Und wie geil er darauf ist, sie nackt zu sehen!
Sie kann doch nicht als Nutte arbeiten! Das hält sie nicht aus! Sie ist anständig und unberührt! Sie will nicht, dass x-beliebige Männer … sie … vergewaltigen! Dass ihr Körper verkauft wird und jeder, der es sich leisten kann, sie missbraucht!
Nichts davon spricht sie aus. Aber ihre Gedanken rasen.
Rosso hat ganz andere Empfindungen. Er ist begeistert, dass Natalie noch Jungfrau sein soll. „Echt? Du bist noch Jungfrau? Das ist ja mal geil! So ein hübsches Ding wie du, 19 Jahre, und kein Mann wollte dich bumsen?“
„Vielleicht wollte jemand schon, aber ich wollte nicht.“
„Oh, MIR ist das völlig egal, ob DU willst. Ich will auf jeden Fall. Und ich kenne viele Männer, die auch wollen. Und die werden dich nach allen Regeln der Kunst durchficken. Oder ich. Oder wohl eher: sie UND ich. Wir werden auf jeden Fall Spaß an dir haben. – Und jetzt komm her und mach dich nackig, bevor Julia deinem Cousin die Eier foltert.“
Verlegen tritt das junge Mädchen jetzt vor Franko und zieht sich die Bolerojacke aus. Rosso streckt herrisch seine Hand aus, damit sie ihm die Jacke übergibt. Dann ruft er Colin herzu, der die Jacke in den brennenden Kamin werfen muss. Lapidar sagt Rosso nur: „Brauchst du nicht mehr!“
„Boah, Natalie, weißt du eigentlich, was du für ein geiles Dekolleté hast? Lass mal das Top erst noch an und zieh den BH darunter aus. Das muss so geil aussehen, wenn deine Titten frei schwingen!“
Verschämt gehorcht sie. Sie nestelt an dem Verschluss im Rücken, und zieht den BH unter dem Top hervor und reicht ihn dem Boss. Auch dieser wandert in den Kamin.
Jetzt steht Rosso auf und stellt sich zu dem hübschen Mädchen. Er schaut sich Natalies Oberkörper genau an, besonders die Haut zwischen Hals und Top. Und dann greift er mit beiden Händen durch das Top an die vollen Brüste seiner Gefangenen und knetet sie durch. Natalie wimmert leise. Vor Schmerz? Vor Scham?
„Geile Titten, Natalie. Ein C-Körbchen?“ – „Ja!“ – „Nicht schlecht für deine zierliche Figur. Das wird deine Beliebtheit bei den Kunden des Bordells steigern. Die Männer hier stehen auf reichlich Holz vor der Hütte. Und schön fest sind sie ja auch. Hüpf mal ein bisschen auf und ab!“
Auch diese erniedrigende Anweisung befolgt sie prompt. Erregend diesen Körper so zu betrachten.
Julia meldet sich: „Schaut euch mal den Pimmel von Mario an. Der geilt sich an seiner kleinen Cousine auf!“ Tatsächlich erigiert sein Glied und pulsiert waagerecht bei jedem Pulsschlag. Sogar ein paar Fäden Vorsperma tropfen aus dem kleinen Schlitz seiner Eichel, die durch die Erektion an der Spitze durch die Vorhaut lugt. „Was für ein perverses Ferkel!“
Mario weiß nicht, was er sagen soll. Er geilt sich doch nicht an seiner Cousine auf. Er kann doch nichts dazu, dass sein Schwanz hart wird, wenn er so ein hübsches Mädchen sieht, dass immer mehr von ihrem Körper zeigen muss. Es ist ihm SO unangenehm! Und diese blöde Schlampe, die ihm erst die Eier quetscht und jetzt auch noch alle darauf aufmerksam macht. Was sollen denn Stevy und Naty von ihm denken!
Rosso grinst in sich hinein. Solche Demütigungen sind ganz sein Ding!
„Das Ferkel versaut ja mit seinem Geilsaft den ganzen Boden. Stephanie, willst du ihm den Schwanz sauber lecken, oder soll Ava das machen?“
Entsetzt schaut die junge Frau Franko Rosso an. „Ich soll was?“
„Du sollst ihm den Schwanz lutschen, damit sein Vorsperma hier nicht meinen Boden versaut! Aber wenn du nicht willst, Ava wird das schon machen. Sie ist es gewohnt, Schwänze zu lutschen.“
Stephanie weiß nicht, was sie tun soll. Hier vor allen … ihrem Freund … den Schwanz lutschen. So oft war sie doch noch gar nicht mit ihm im Bett. – Andererseits … was wird Mario wohl lieber haben? Wenn sie ihm den Schwanz bläst, oder wenn ein fremdes Mädchen das vor ihren Augen macht? So erwidert sie zögernd:
„Ich mach es ja schon. Kann mir jemand die Handschellen abnehmen?“
„Wieso? Du sollst Marios Schwanz lutschen und nicht wichsen. Das kannst du auch mit auf dem Rücken gefesselten Händen!“
So geht sie jetzt vor ihrem nackten Freund auf die Knie, sucht mir ihrem Mund seinen Schwanz und leckt ihn dann sauber.
Mario scheint es zu gefallen. Sein Glied wird noch praller und Stephanie hat richtig was zu schlucken. Auch wenn er noch nicht abspritzen darf.
„So, ihr beiden Turteltauben. Genug aneinander herumgespielt. Wir wollen doch mehr nackte Haut bei Natalie sehen! Zieh jetzt deinen Rock aus!“
Natalies Gehirn rattert wieder: „Was soll ich machen? Wenn das so weiter geht, bin ich in wenigen Minuten nackt. Und was dann? Wird dieser Rosso dann direkt über mich herfallen? Muss ich dann wirklich im Bordell anschaffen gehen? Und ist mein Slip auch nicht zu sexy? Aber was mache ich mir da überhaupt einen Kopf drum? Den werde ich wohl sowieso in wenigen Minuten ausziehen müssen. Und dann sehen die alles! Alles!“ Resigniert schiebt das Mädchen den Rock über ihre Hüften und präsentiert ihren sportlichen Körper.
Was für eine geile Figur. Einen absolut knackigen Arsch, der – noch! – von einem schlichten weißen Slip bedeckt wird. Sportliche Beine mit muskulösen, aber nicht dicken Oberschenkeln. Die braun gebrannte Haut und nicht zuletzt die Schamlippen, die sich durch den dünnen Stoff erregend als Cameltoe abzeichnen.
„Colin, dann zieh dem Mädel jetzt einmal das Top aus und wirf es in den Ofen!“
Der junge Kerl geht verlegen – aber auch aufgegeilt – auf die Gefangene zu und zieht ihr das Top über den Kopf. Dabei streift er wie aus Versehen mit seinen Händen über die vollen Brüste Natalies, die erschrocken zusammenzuckt.
Herrlich diese nackten, jungen Titten unter dem verschämten Gesicht. Prall, rund und fest. Mit kleinen, dunklen Brustwarzen, die jetzt von kernigen Nippeln gekrönt werden. Rosso nimmt jetzt die nackten Brüste in die Hand, walkt sie durch, zieht an den Nippeln, so dass Natalie verzweifelt aufstöhnt. Dann bietet er sie Colin an:
„Willst du sie auch mal abtasten? Begrapsch die Titten ruhig einmal.“ Das lässt sich der junge Mann nicht zweimal sagen.
Stephanie kann das nicht mit ansehen: „Lasst Natalie doch in Frieden. Sie hat euch doch nichts getan. Sie will das nicht! Das sieht man doch ganz deutlich!“
„Ach, Stevy, du willst also aufmucken? Ich bin ja mal gespannt, was dein Freund davon hält! – Julia, du hast die Eierquetsche nicht umsonst geholt. Dreh mal an beiden Eiern eine halbe Umdrehung!“
Begeistert nimmt sie die Genitalien des jungen Mannes in die Hand und dreht erst die eine Schraube fest, dann nach einer Weile die zweite. Mario stöhnt, beginnt zu wimmern. Männer wissen, was gequetschte Hoden bedeuten.
Stephanie ist das ganz schlimm: „Es tut mir leid! Mario, bitte verzeih mir! Ich habe nicht nachgedacht! Bitte, lassen sie Mario und quälen mich!“
„Später vielleicht, Stevy. Jetzt muss Mario deine Frechheiten erst einmal ausbaden!“
Und der arme Kerl windet sich unter seinen Schmerzen, nickt seiner Freundin aber beruhigend zu.
Natalie unterdessen, oben ohne den Männern ausgeliefert, muss sich weiter begrapschen und abgreifen lassen.
„Und nun, Natalie, kommen wir zum letzten Kleidungsstück, das dich noch davor bewahrt, dass du dich uns splitterfasernackt präsentierst. Gib mir dein Höschen!“
Es ist so demütigend für die Kleine, dass sie sich so selbst entblößen muss! Langsam steckt sie erst die Hände unter den Gummizug. Pause. Tränen steigen ihr in die seelenvollen Augen. Sie beginnt das Höschen am Po herunterzuziehen. Pause. Betteln:
„Bitte! Gnade! Können Sie uns nicht laufen lassen? Mein Papa und auch Marios Papa können bestimmt ein gutes Lösegeld bezahlen. Wir sind nicht arm. Bitte!“
„Ach, Natalie, nein, lieber nicht. Ihr habt zu viel gesehen. Und ich habe jetzt schon zu viel von dir gesehen, als dass ich dich laufen lassen würde. Nein, du bist viel zu geil, um dich meinen Männern vorzuenthalten. Weiter geht’s, mach dich nackig!“
Wieder der verzweifelte Blick. Bei ihrem Gestikulieren sind ihre Hände aus dem Höschen gerutscht. Also wieder die Hände unter den Gummizug. Dann gibt sie sich einen Ruck, macht den Po frei. Aber die Schamspalte ist immer noch bedeckt.
„Bitte! Ich kann das nicht!“ – „Julia, ich glaube Marios Eier müssen noch einmal dran glauben. Für einen Hoden eine volle Umdrehung!“
Julia ist begeistert und zieht die Schraube an. Mario jault auf. „Bitte, Naty, tu, was er sagt!“, keucht er nur.
Und das tut das anständige Mädchen und zieht sich den Slip aus, so dass sie im Evaskostüm dasteht. Ein durchaus erregender Anblick.
Wie erwartet ist Natalies Scham ganz rasiert. Fleischige Schamlippen hat das junge Ding, die Rosso sofort abtastet. Das Mädel seufzt auf, wagt aber aus Liebe zu ihrem Cousin keine Gegenwehr. Auch nicht als sie auch von Colin schamlos begrapscht wird.
Colin ist total begeistert: „Mann, die Kleine ist ja wirklich geil. Ihre Votze so straff, die inneren Schamlippen fest geschlossen. Die würde ich auch mal gerne vögeln.“
„Das glaube ich dir gerne“, meint Rosso und grinst über den jugendlichen Enthusiasmus, „aber bevor du sie ficken kannst, wird sie erst einmal professionell entjungfert. Wenn sie tatsächlich noch Jungfrau ist, wie sie gesagt hat. Und dann sind noch ein paar andere Männer an der Reihe bevor du deinen Schniedel in sie stecken darfst. Aber wer weiß? Vielleicht kannst du die Kleine mal in den nächsten Wochen durchbumsen.
Jetzt müssen wir aber erst einmal schauen, ob du wirklich noch nicht aufgebohrt wurdest, Natalie. Ob du wirklich noch nie gefickt wurdest und noch Jungfrau bist. Öffne mal deine Beine weit für mich!“
Natalie stand da mit überkreuzten Beinen, sobald keiner ihr mehr zwischen den Beinen herumgespielt hat. Jetzt ist sie zögerlich gehorsam und öffnet ihre sportlichen Beine wieder für ihren Peiniger, der hinter ihr stehend ihr linkes Bein über seinen linken Arm legt und sie so weit aufzieht. Dann reibt er ihr eine ganze Weile mit seiner rechten Hand ihren Kitzler, bis sie widerwillig feucht wird.
Als er das bemerkt, fährt er ihr durch die Schamspalte und hält ihr dann den Finger unter die Nase. Natalie läuft rot an; süß, wie verlegen sie wird. „Leck deinen Geilsaft ab!“ Und schon lutscht das anständige Mädchen obszön die Finger ihres Herrn ab.
Und nun schiebt Franko Rosso, der mächtige Kartellboss, seiner jungen Leibeigenen Natalie Gonzales vor den Augen ihres Cousins, ihrer Freundin, vier Kartellmitgliedern und drei Dienern seinen Mittelfinger in ihre Scheide. Langsam und vorsichtig dringt er in sie ein. Und – trifft bald tatsächlich auf das unberührte Jungfernhäutchen. Natalie ist wirklich noch unberührt.
Das wollen dann nacheinander auch Julia, Luciano und die beiden Fahrer ertasten, was ihnen vom Boss gerne gestattet wird. Auch Colin, der kleine Lustmolch, möchte seine Finger in die Fotze des jungen Mädchens schieben; und das darf er auch.
Natalie fühlt sich so unendlich gedemütigt, dass sie zu weinen beginnt. Da steht der verschämte Teenager splitterfasernackt im Mittelpunkt des Interesses, hat verlegen die Beine verschränkt und würde sich so gerne bedecken. Aber sie weiß genau, dass ihr armer Cousin dann wieder an seinen Geschlechtsteilen gefoltert würde.
Ende von Kapitel 4
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Nun, wie geht es weiter? Soll sich jetzt erst Stevy nackig machen? Oder wird erst Natalie eingeritten?
Mehr noch als die Folter liebe ich die Scham.