Teaser:
Es ging alles so schnell, aber um unsere Kinder zu schützen hatten wir sie gerade noch rechtzeitig zu meinen Schwiegereltern weit in Landesinnere bringen können. Nach 4 Tagen waren wir wieder zurück um unser Haus in dem kleinen idyllisch gelegenen Dorf nicht allein zu lassen. Es war Krieg und wir hatten Angst dass es geplündert wird, an schlimmere Sachen hatten wir nicht gedacht, da wir geglaubt haben das sowas in der heutigen zivilisierten Zeit nicht mehr passieren wird. Nach wenigen Tagen zogen immer mehr unserer Truppen durch den kleinen Ort in Richtung Landesinnere. Ein Rückzug, aber es war so wie die Truppen durch den Ort rasten war es eher schon Flucht vor dem Gegner. Meine Frau Anja hatte Angst, wollte weg, aber ich glaubte immer noch das uns nichts passieren wird und dann noch in unserm Alter.
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Der Autor dieser Geschichte hat die Regeln für das Veröffentlichen von Geschichten gelesen und akzeptiert. Der Autor garantiert, dass die folgende Geschichte keine der in der Sektion „Verbotene Inhalte“ aufgeführten Themen enthält.
Die folgende Geschichte ist ein fiktives Werk und dient ausschließlich der Unterhaltung. Sie schildert nicht einvernehmliche sexuelle Handlungen zwischen Erwachsenen. Sie ist in keiner Weise als Befürwortung nicht einvernehmlicher sexueller Handlungen im echten Leben zu verstehen. Ähnlichkeiten zwischen den Figuren der Geschichte und realen Personen sind rein zufällig.
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Das Recht der Sieger
Anja ist eine 42, vierfache Mutter, 1,55m klein, sehr schlank mit 46kg, mit kleinen flach hängenden Brüsten – ja vier Schwangerschaften haben deutlich Spuren an ihrem Körper hinterlassen, aber immer, wenn ich sie sehe, bin ich froh sie geheiratet zu haben. Wenn sie angezogen ist sieht man ihrer Figur ihr Alter und die 4 Kinder nicht an. Selbst wenn wir im Sommer in die der nächste Stadt ins Freibad fuhren, drehten sich Männer nach ihr um.
Der Überfall
Heute war unser 25. Hochzeitstag, es sollte ein schöner Tag werden, trotz des Krieges wollten wir uns am Abend eine Flasche Sekt und ein schönes Essen genehmigen, denn wer weiß wann wir wieder solche leckeren Sachen bekommen werden, aber es kam dann schon am Nachmittag anders.
Noch hörten wir nur leise das Dröhnen von Motoren, das schnell lauter wurde und dann waren sie da. 2 Panzer und 5 LKWs die mitten auf der, durch das kleinen Dorf (10 Häuser) führenden Straße hielten. Die Panzer, die vorne und hinten fuhren, stoppten am Ortstein- und Ausgang, richteten ihre Türme in den Ort. Anja stand völlig verängstigt und zitternd hinter der Gardine und sah wie die ersten Soldaten von den LKW sprangen und zum ersten Haus stürmten, es waren 8. Unsere Freunde wohnten dort, sie traten die Tür ein, wir konnten die Schreie aus dem Haus hören und uns wurde klar was dort passierte. Immer wieder hörten wir die Schreie der beiden, bis ein Schuss fiel, dann war es einen Augenblick totenstill bis aus dem Haus nur noch die schrillen Schreie der Frau zu hören waren. Schreie wie wir sie noch nie gehört hatten, in der Stimme, die sich beim Schreien überschlug war nichts menschliches mehr. Das alles spielte sich rasend schnell ab, andere Soldaten stürmten in Gruppen auf die anderen Häuser zu, drangen gewaltsam in sie ein, auch auf unseres kam eine Gruppe von 5 zu. „Scheiße“ dachte ich nur „wären wir doch lieber im Landesinneren geblieben“ Ich sah in Anja ihr kreideweiß gewordenes Gesicht, Tränen der Angst liefen ihr über die Wangen, als draußen schon die Haustür eingetreten wurde. Wir waren im Wohnzimmer das durch die Terrasse uns eine Flucht durch den Garten, über eine gut 150m breite Wiese die Flucht in den angrenzenden Wald ermöglichen konnte. Ich schrie Anja jetzt an „Lauf, Anja, lauf, ich versuche sie aufzuhalten!“ Anja erwachte aus ihrer Angststarre und stürmte durch das Zimmer riss die Terrassentür auf und rannte um ihr Leben. Sie trug ein halblanges leichtes Sommerkleid mit dünnen Trägern über ihren nackten schmalen Schultern, einen Slip und Sandalen. Ich hoffte, dass sie es schafft, denn schon drangen die Soldaten in das Zimmer ein.
Der erste Kolbenstoß ging gegen meinen Kopf das ich schwankte, der zweite traf mich in den Bauch und ich sackte auf die Knie zusammen. Ich drehte mich noch, um zu sehen, wie weit Anja schon ist, ob ihr Vorsprung reichen könnte, aber er war nicht groß. Ich konnte sehen, wie sie an der klemmenden Gartentür rüttelte – einmal, zweimal, erst beim dritten Mal ging sie auf, aber 2 Soldaten waren schon hinter ihr her durch die Terrassentür gestürmt. Ich kniete mitten im Wohnzimmer, bekam eine Mündung an den Kopf gehalten, ein anderer Soldat kniete neben mir und hielt mich fest, ich sollte wohl alles mit ansehen müssen. Die Soldaten machten sich ab der Gartentür nicht mehr die Mühe ihr hinterher zu rennen. Einer legte seien Waffe an und schoss einfach auf Anja.
Sie riss im vollen Lauf die Arme in die Luft und stürzte ihren Rücken dabei ins Hohlkreuz beugend ohne sich abzufangen ins Gras. Ich war einen kurzen Moment erleichtert, als sie sich wieder hochstemmen wollte, durch den Sturz war ihr Kleid bis auf den Rücken hochgeschlagen, so dass alle ihren weißen Slip sehen konnte, aber dann war schon der erste Soldat bei ihr und trat ihr aus vollem Lauf von unten in ihren Bauch. Dieser Tritt schleuderte sie fast in die Luft, drehte sie, das sie fast auf dem Rücken zum Liegen kam. Anja presste ihre Hände in den Unterleib, ein stechender Schmerz durchzog ihren Körper und sie kämpfte mit einer Ohnmacht, der nächste Tritt traf ihre Seite, wieder wurde ihr leichter Körper herumgeschleudert und sie krümmte sich windend auf der Wiese. Die zwei Soldaten greifen jetzt nach ihren Handgelenken, reißen ihr die Arme vom Körper weg hoch über den Kopf und schleifen sie rücklings über den Boden in Richtung Haus hinter sich her. Schon bei den ersten Metern verliert sie ihre Sandalen, ihr Kleid rutscht unter ihren schmalen Hintern und droht ihre Träger abreißen zu lassen. Ich höre ihr lautes, schrilles angstvolles Hilfegeschrei nach mir, nach ihrer Mutter und auch ihre Stimme überschlägt sich dabei.
Der Soldat der mich festhält hat meinen Kopf umfasst, eine Hand auf meiner Stirn, zwingt mich so die Augen offen zu halten „Schau genau hin was wir mit ihr machen, schau sie dir nochmal genau an, ich weiß nicht ob sie dann noch schön aussieht wenn wir mit ihr durch sind!“ Die Soldaten haben sie jetzt schon bis auf die Terrasse wie einen Sack hinter sich geschliffen, sie ist nah genug das ich schon sehen kann das ein Träger abgerissen ist und eine ihrer kleinen weichen Brüste frei raushängt. Als dann auch der andere Träger reißt braucht es nur noch einen Meter und das Kleid hängt nur noch um ihre Füße wo es aber auch abrutscht und nur noch mit ihrem Slip bekleidet zerren sie sie ins Wohnzimmer zurück.
An ihren Beinen sind Schürfwunden, der Slip über den Pobacken verdreckt und halb runter gerutscht. An den Innenseiten ihrer schmalen Oberschenkel klebt nasser Dreck und Gras, der Slip ist wie ich jetzt erkenne dunkel von nässe zwischen ihren Beinen. Vor Angst als die Schüsse auf sie fielen und sie stürzte hat sie ich eingemacht.
„Bringt sie erstmal unter die Dusche, ich will sie mir dann genau ansehen!“ sagt der Anführer der Gruppe. Die zwei Soldaten greifen ihr jetzt unter ihre Oberarme, heben sie mit einem Ruck hoch dass sie wieder steht, vor mir steht. Wir sehen uns liebevoll und zärtlich an, beide zittern wir am ganzen Körper, wissen nicht was sein wird wenn die Soldaten gehen, es ist für uns wie eine endgültige Verabschiedung, so nah beieinander und doch so weit entfernt, vielleicht ein Abschied ohne Kuss und Zärtlichkeiten. Sie ist ganz still geworden.
Auf ihrem Bauch, in ihrer linken Seite sehe ich erste blaue Flecken von den Tritten, ihre Lippe ist aufgeplatzt und blutet, auch ist ein Auge bei ihr geschwollen, dann zerren sie sie stützend ins Bad.
In der Zwischenzeit durchwühlen die Soldaten unser Haus nach wertvollem, tragen einiges raus. Dann höre Wasser rauschen, Geräusche die sich anhören als würde haut auf haut klatschen und Anja die wieder angefangen hat zu schreien. Ich habe Angst dass sie sie wieder schlagen, und es war so.
Erste Misshandlungen im Bad
Im Bad angekommen riss ihr ein Soldat den Slip vom Leib, warf das zerfetzte Teil auf den Boden und stießen Anja in die Duschecke. Einer nahm sich die Brause und schraubte sie vom Schlauch, dann drehte er das kalte Wasser auf und fing an sie abzuspritzen. Anja schrie auf als das kalte, durch seinen Daumen zum harten Strahl gemachte, Wasser auf ihre Haut traf. Sie wand sich, wollte dem Strahl entkommen der hart ihre auf ihre kleinen weichen Brüste traf, sie eindrückte. Augenblicklich bekam sie Gänsehaut, ihre Warzenhöfe zogen sich kleiner und dunkler werdend zusammen und ihre Warzen richteten sich dick auf. Um sich zu schützen hatte sie ihre Arme und Hände vor ihre Brüste gehoben, versucht dadurch dem harten Strahl zu entkommen, dreht sich weg. Die Soldaten johlen wie sie so tanzen sehen und richten den Strahl tiefer auf ihren Bauch, zwischen ihre zusammen gepressten Schenkel. Gehen ihre Hände nach unten geht der Strahl nach oben. „Halt still, nimm die Hände weg!“ schreien sie Anja an. Als sie nicht reagiert wird das Wasser abgestellt, Anja steht wimmernd und frierend auf einem Bein, hat sich in die Ecke gedrückt, das andere Bein ist etwas angewinkelt und angehoben, ihr Oberkörper gekrümmt und mit ihren Armen versucht sie wieder ihren Bauch und die Brüste zu schützen.
Einer geht zu ihr packt sie in ihren nassen Haaren und reißt sie aus der Ecke rauspackt ihre Handgelenke und reißt ihre arme auseinander, hält sie ausgebreitet fest. „Haltet sie mal so fest!“ sagt er zu seinem Kameraden die sofort hinzuspringen und ihr Arme auseinander gezogen halten. Der vor ihr stehende Soldat holt plötzlich mit der Hand aus schlägt ihr ein paar Mal ins Gesicht, dass ihr Kopf hin und her fliegt. Die nächsten Schläge treffen ihre weichen Brüste von den Seiten und von unten, lassen sie springen. Anja schreit laut auf, weint vor Schmerzen. Seine Schläge hören auf, nackt steht sie mit ausgebreitet gehaltenen Armen vor ihm, sein Blick wandert an ihrem Körper entlang, von ihrem Gesicht, dem Hals zu ihren, so wie sie jetzt steht, angehobenen, flachen Brüsten mit den von der Kälte zusammengezogenen dunklen Warzenhöfen und stehenden Warzen, die vorstehenden Rippen, den flachen Bauch, mit der von den Schwangerschaften überdehnter Bauchhaut, in ihren Schritt zu ihren glatten, gleichmäßigen Schamlippen. Er sieht die Schwangerschaftsstreifen auf der Haut ihrer Brüste, an ihren Hüften, viele auf ihrem Unterbauch und an den Oberschenkeln. Seine Finger streichen darüber und er kommt mit seinem Gesicht nah an sie ran schaut Anja in ihre angstgeweiteten Augen „ Wie viele, wo sind sie?“ fragt er nur drohend. Als sie nicht sofort antwortet rammt er ihr seine Faust mit einem kurzen schnellen Schlag in den Bauch. Anja wird schwarz vor Augen, statt eines Schreies kommt mur ein dumpfes lautes Gurgeln aus ihrem Mund, sie sackt etwas zusammen wird aber sofort von den andern zwei wieder hochgerissen. „Wie viele, wo hast du sie versteckt du Hure? Wir wollen Frischfleisch und nicht nur altes…. obwohl…. deine Figur ist noch ok, also antworte!“
Anja hat Angst, leise antwortet sie mit brüchiger Stimme „Vier, sie sind bei meinen Eltern.“
Seine Augen werden groß, er ist enttäuscht und wütend das hier nichts Junges zu bekommen ist und wieder rammt er ihr seine Faust in den Bauch, wieder klappt sie fast zusammen, keucht laut und dumpf gurgelnd auf. Die zwei Soldaten die sie festhalten lassen ihren Oberkörper nach vorn kippen, ihre kleinen Brüste hängen jetzt schmal, mit den Warzen nach unten zeigend, von ihren auf dem Rücken sichtbaren Rippen. Der Soldat vor ihr greift sich beide mit gespreizten Fingern, dann drückt er gnadenlos zu. Brutal drückt er seine Finger in ihre weichen, leeren Brüste, quetscht sie so stark zusammen das Anja wieder laut und schrill losbrüllt. Schmerzen rasen wieder durch ihren Körper ins Hirn, es ist als würden ihr die Brüste abgerissen, abgeschnitten. Den Druck haltend, dann wieder etwas lockerlassend wiederholt er diese Tortur einige Zeit so, er fühlt das in diesen Brüsten kaum noch Fett mehr drin ist das sie sich straffer anfühlen könnten, größer sein könnten, aber durch den vielen Sport den Anja trieb war kaum noch fett in ihrem Körper. (Ihr Fettanteil liegt bei 19%, normal für eine Frau in ihrem Alter ca. 22-25%) Er ließ los, deutlich sah er schon die dunkelroten Flecken auf ihrer Haut als sie wieder aufgerichtet wurde. Er sah sie sich nochmal an, sie wusste was gleich passieren wird als er sagte „Gut Jungs, wir müssen halt nehmen was da ist, es hätte schlimmer kommen können. Bringt sie zurück ins Wohnzimmer und auf den Tisch mit ihr!“
Die erste Vergewaltigung im Haus
Anjas Lebenswille erwachte wieder, verzweifelt stemmt sie ihre Füße nach vorn, lehnte ihren Oberkörper zurück, warf sich nackt zwischen den Soldaten hin und her, die sahen wie ihre kleinen weichen Brüste dabei hin und her sprangen, ihre überdehnte weiche Bauchhaut wackelte. An jeder Tür versuchte sie sich mit den Füßen abzustemmen, spreizte dabei ungewollt ihre schmalen Schenkel das jeder der hinsah ihre Schamlippen offen sehen konnte. Als sie das Wohnzimmer erreichten, sah sie ihren Mann mit zerschlagenem Gesicht auf einem Stuhl gefesselt in der Ecke sitzen.
So wie ich saß konnte ich in den Flur schauen, ich sah, wie sie Anja anschleppten, wie sie ihre Füße auf dem Boden stemmte, ihre Beine steif machte dabei, wie sie ihren zierlichen Körper hin und her warf, wenn sie wieder den Halt verlor. Ihre kleinen Brüste sprangen dabei wild und hektisch in jede Richtung hin und her. Ihre letzte Chance war die Tür zum Wohnzimmer. Wild bäumte sie sich auf, stemmte ihren Körper hoch das sie ihre beiden Füße an den Türrahmen anstemmen konnte, es war ihr egal das sie jetzt mehr zeigte als sie es eigentlich wollte, aber noch immer hoffte sie das sie gegen die Vergewaltigungen wehren konnte.
Die im Zimmer anwesenden Soldaten johlten, pfiffen laut, als sie ihre offenstehenden Schamlippen sehen konnten.
Als würden die 2 Soldaten die sie an ihren Armen hielten es nicht schaffen sie durch die Tür zu bekommen ließen sie sie in dieser Stellung ein Weile kämpfen, ihr Körper bog sich nach unten, dann ließen sie es 1..2 mal zu das sie ihren Bauch hochdrückte, bis dann ein Faustschlag in ihren Bauch ihr diese Spannung nahm, sie nach unten auf ihren kleinen Hintern stürzte. Schnell stürmten jetzt die 2 Soldaten nach vorn, rissen sie nach vorn auf die Knie und zerrten sie hinter sich her. Auf Knien versuchte sie hinterher zu krabbeln, wurde hinterher gezerrt.
Ich sah ihre wackelnden Brüste wie sie klein, schmal und weit auseinander nach unten hingen, die gekrümmte Bauchhaut falten zeigte. „Oh Gott, vier Kinder hat sie mir in Ihrer Liebe zu mir geschenkt und nun muss sie sowas erleben, ich kann ihr nicht helfen!“ dachte ich und riss selbst wieder an meinen Fesseln, das der Stuhl umkippte, ich seitlich so zu liegen kam das ich den Tisch im Wohnzimmer sehen konnte.
Sie schreit in ihrer Angst um Hilfe, rief immer abwechselnd und langgezogen meinen Namen, rief nach ihrer Mama „Darioooooo, bitte hilf miiiiir, Mamaaaaaaaaaaaa…... ich will nicht … Hilfeeee Mamaaaaa, Mamaaaaaaaaaa!“
Vor dem Tisch wird sie wieder auf die Füße hochgerissen, vor den Männern stehend gehalten und als alle 8 um sie herumstanden stand sie in diesem Kreis aus gierigen Soldaten.
Durch die Lücken musste ich mit ansehen, wie sie sie sich gegenseitig zustießen, der in dessen Arme sie stürzte fing sie auf, seine Hände griffen ihr grob an die weichen Brüste, in den Bauch oder zwischen ihre Beine. Sie drangen rücksichtslos mit einem oder mehreren Fingern zwischen ihre Schamlippen, versuchten in ihre kleine Scheide zu kommen. Mache stießen sie dann mit ihren Armen zum nächsten, andere schlugen ihr mit der Faust in ihren Bauch, in den Unterleib oder mit der flachen Hand ins Gesicht, das die Wucht dieser Schläge ihren Körper zum Nächten schleuderte. Ihre Schreie dabei werde ich nie vergessen, nicht ahnend, dass sie noch nicht ihr Maximum erreicht haben.
Die Soldaten ließen sich Zeit, stießen sie gut 5 Minuten zwischen sich her, dann rief einer der sie zum Dusche geschleppt hatte „ Es reicht jetzt, wen ihr sie kaputtschlagt, haben wir nichts mehr von ihr, ihre Kinder hat die Stute ja weggebracht. Was wäre das für ein Spaß gewesen, wenn die erst noch was hätten lernen können, bevor sie uns dann gezeigt hätten was sie gelernt haben!“ Die Soldaten hörten auf ihn und schwankend stand Anja nackt in ihrer Mitte. Um sie vorher noch mehr zu demütigen trat er hinter sie, seine Hände griffen um sie herum nach beiden Brüsten, umfassten sie und drückten sie fordernd zusammen „ Na du Stute, willst du es den andern nicht sagen wie viele du in deinem Wanst hattest, das er heute so aussieht? Was kam dann raus… Jungs …Mädchen, sag uns wie alt sind sie!“ er drückte kräftiger zu, Anja hatte wieder keine Kraft mehr sich zu widersetzten sie brauchte die Pause also antwortete sie: ein Mädchen 22j, zwei Jungen 20 und 18j und noch ein Mädchen 15j. Als die Soldaten das hören das ihnen ein 15jähriges Mädchen entgeht wollen sie sich wieder auf sie stürzen – „Stopp!“ rief der sie festhielt „Siehst du, du Stute, das macht uns wütend…. Du kannst doch rechnen und kannst auch denken, wir sind jetzt noch 5, nicht alle hätten dich vielleicht gewollt, und die die Dich wollen hätten nach Dir dann nach dir noch deine Tochter genommen, du weißt das Dich jetzt jeder hier nehmen wird, wenigstens einmal, manche zweimal, solange und sooft sie Lust haben, du hättest dir die Arbeit mit ihr teilen können . Ach so,… deinen Mann, den hätte ich fast vergessen, er darf mit dabei sein, darf zusehen und wenn wir großzügig sind, darf er wenn wir mit dir fertig sind auch noch…. Na du weißt schon. Dann schauen wir zu, ist das nicht gerecht?“ grinsend schaut er jeden im Kreis an, erntet zustimmendes Gejohle. „Los jetzt auf den Tisch mit ihr!“
Sofort werden ihre Beine gepackt, ihre Arme 4, Soldaten heben sie aus, werfen sie bäuchlings auf den Tisch das es kracht „Dreht sie auf den Rücken, ich will ihr Gesicht sehen wenn zum ersten Mal ein anderer als ihr Mann sie fickt, oder hast du ihn schon mal betrogen und bist auch noch eine Schlampe?“ fragt der erste der sich schon die Hose öffnet, sie mit Slip runterscheibt das sein steifer Schwanz rausspringend zu sehen ist.
Es ist so schrecklich für mich, wie ich sehe wie sie sie auf dem Tisch umdrehen, ihre Arme nach hinten reißen, an Handgelenken und Oberarmen auf die Tischplatte pressen. Sie versucht sich wieder zu wehren wirft ihren Körper auf der Tischplatte hin und her, laut kracht und klatscht es, wenn ihre nackte Haut aufschlägt, ihre Beine strampeln hilf– und sinnlos in der Luft herum. Es dauert einen Moment, bis sie ihre Beine zu packen bekomme, als einer der Soldaten noch einen Fuß vor den Kopf bekommt und sich krümmend abwendet ist aber schon der nächst da.
Dann geht es schnell, sie nehmen ihre Unterschenkel unter ihre Arme, stehen so dass sie auch ihr angst- und schmerzverzerrtes Gesicht sehen, reißen sie ihr auseinander und winkeln sie als nächstes weit an. Noch immer wirft sie ihren Körper hin und her, wenn auch deutlich weniger.
Der, der den Tritt abgekommen hat kommt nun zu ihr “Das hast du Schlampe nicht umsonst gemacht!“ keucht er und holt mit der Faust aus, mit aller Kraft lässt er sie auf ihren Bauch fahren, trifft sie kurz über dem Schambein, dort wo quer die Narbe des Kaiserschnittes zu sehen ist, er trifft genau, der Schlag staucht ihr die Eierstöcke, die Gebärmutter zusammen, das die Schmerzen wie Blitze in ihr Hirn fahren. Der Schmerz lähmt sie das sie nicht schreien kann, nur ihr Mund ist wie zu einem Schrei weit geöffnet. Dann wendet er sich ab und er erste tritt zwischen ihre weit gespreizt aufgehaltenen Beine.
Ich muss zusehen wie er mit bis zu den Knien runtergerutschten dreckigen Hosen zwischen ihre aufgehaltenen Beine tritt. Mit seiner Linken hält er seien dicken steifen Schwanz gerade, wie einen Rammsporn aufgerichtet fest, als er in seine Rechte spuckt und das auf ihren Schamlippen verteilt und versucht ihn in ihre kleine Öffnung zu bringen. Es ist ihm noch nicht rutschig genug, das er noch ein, zweimal in die Hand spuckt es mit 2 Fingern in sie reinschiebt, er kreisend an ihren Scheidenwänden verteilt. Er spuckt nochmal in seien Hand und verteilt seinen Schleim auf seiner dicken Eichel. Die vier halten sie jetzt fest auf den Tisch gedrückt, ich sehe wie er mit den Füssen tippelnd immer näher an sie rutscht. Er hält seinen dicken Schwanz umfasst, biegt ihn nach unten zwischen ihre Schamlippen. Durch die Bewegung seines Armes ahne ich, dass er ihn jetzt an ihr dran hat, ihn mehrmals keuchend durch ihre Schamlippen hoch und runterzieht, die Nässe noch mehr verteilt. Seine Arschbacken spannen sich an, er drückt seien Unterleib nach vorn, die Soldaten, die sie festhalten halten sie so fest, dass ihr zierlicher Körper nicht vor dem Schwanz wegrutschen kann.
Er ist noch vorsichtig… nicht wegen Anja, nein er möchte selber keine Schmerzen haben, er wartet noch bis ihre enge Scheide gut geschmiert ist um sich dann in aller Brutalität in Anja zu rammen. Anja schreit laut auf bäumt ihren mageren Körper auf, atmet ungewohnt anders, keuchend abgehackt, presst immer wieder ihre Augen zusammen, er tut ihr weh mit jedem cm die er tiefer in ihr vordringt, sie ist zwar nass durch seine Spucke, aber ihr Körper lange noch nicht bereit einen Schwanz aufzunehmen.
Dann ist er ganz in ihr, sie will es nicht aber sie spürt, wie sie ungewollt feucht wird, ihr Körper sie betrügt, Tränen der Scham und der Wut über sich selber laufen ihr die Wangen herunter. Der Soldat über ihr stöhnt und grunzt bei jeder seiner Bewegungen, macht mit seinen Bemerkungen schon seine Kameraden geil „Diese Stute ist so eng, ihre Fotze weich und wird schon nass, aber ihre Beckenöffnung ist so eng das ich denken kann ich ficke ihre Tochter“ Er schaut auf Anja runter „Los du Stute, ist deine Kleine noch Jungfrau… Antworte!!! Ich höre nur ein kurzes leises gewimmertes „Ja“ dann sagt er na dann wollen wir mal sehen ob du auch so schön schreien kannst wie sie. Anja schaut ihn angsterstarrt an, `was meint er, damit er will mich doch nicht etwa von hinten nehmen‘ als er sich aus ihr zurückzieht, ihn nochmals durch ihre ungewollt nass gewordenen Schamlippen streichen lässt. Er hält ihn wieder fest umklammert, bewegend sucht er wieder ihren Eingang, findet ihn. Sich vordrückend platziert er seine dicke Eichel, so dass sie nicht mehr abrutschen kann, dass sie nur noch rein kann. Sie drückt ihr die kleinen und großen Schamlippen nach innen, er hat sie nicht auf und ab reibend geöffnet, als er ihren Eingang fand, ging er nur soweit zurück, das sich ihre Schamlippen wieder zusammen legten dann setzte er an
„ Ahhhhh… und jetzt!!!!!“ sagt er noch, dann sehe ich wie sein Unterleib weit und mit einem Ruck vorstößt, Anja zuckt kurz zusammen, dann bäumt sie wieder ihren weichen Bauch hoch, das ich unter ihrem Rücken durchsehen kann. Er rammt sich mit einem Stoß in sie rein, mit seiner ganzen Länge, dringt er bis an ihren Muttermund. Jetzt erst bekommt Anja wieder Luft, der Stoß in sie nahm ihr den Atem, und so höre ich ihren hellen, lang anhaltenden und schrillen Schrei, nur langsam ebbt er ab und passt sich dann als jaulendes gurgelndes Heulen an seine Stöße an.
Nach dem ersten Stoß blieb er kurz tief in ihr bis sie aufbrüllte und zog sich langsam zurück als ihr Schrei abebbte. Dann rammte er sich wieder in sie rein, aber bevor ihr schrei wieder deutlich leiser wurde zog er sich für seinen 3. Stoß zurück und rammte er sich in sie. Seien Stöße wurden schneller, blieben aber abgehackt, immer wieder stieß er sich mit aller Kraft in sie, genoss ihre enge Beckenöffnung, die seinen Schwanz massierte und ihr angepasstes Geheule. Er hielt ihre Beine jetzt an den Oberschenkeln selber umklammert, riss Anja immer wieder an sich, sah schwitzend und mit Spucke tropfenden Mund auf sie herab.
Ihre Brüste sind auf dem Rücken liegend bei ihr flach. Nur ihre Warzen stehen vor Angst und erzwungener körperlicher Erregung dunkel und hart von den zusammen gezogenen Warzenhöfen hoch. Bei jedem Stoß rutschen ihre Brüste auf den Rippen hoch in Richtung Hals, es sind nur wenige cm jedes Mal, aber deutlich sieht er wie sie dann, wenn der Punkt erreicht ist, wo sie ihre Bewegung zurück beginnen wollen, faltig werden. Ihre Brüste sind nach vier Kindern leer, ihr zierlicher Körper so mager, dass in ihre Brüsten fast kein füllendes Fettgewebe mehr drin, sie nur noch flach und weich auf ihren Rippen liegen.
Mit jedem stoß höre ich sein lustvolles Stöhnen, höre etwas klatschen immer, wenn er ganz in ihr ist , es sind seien dicken Hoden in seinem tief hängenden Sack.
Seine Stöße werden jetzt heftiger und schneller, sein Stöhnen lauter als er laut aufschreiend tief in ihr bleibt. Seien Beine zittern, die Arschbacken zucken – „oh Gott, nein, er entlädt sich in meiner Anja“ er ist der erste der nach ca.10min in ihr kam…... 4 weitere warten schon im Raum auch noch über sie herzufallen, sich an ihr zu vergehen….
Laut keuchend und schwitzend sinkt er auf sie, seine Unterarme auf der Tischplatte abstützend, lachend vor Erleichterung und diesem Siegesgefühl , will er Anja küssen. Sie dreht ihren Kopf hin du her, sie will nicht die ekligen Lippen ihres Peinigers auf ihren spüren, aber schon knallt seien Hand klatschend in ihr Gesicht, dreimal, viermal schlägt er brutal zu , dass ihr Kopf sich hin und her dreht, packt dann mit einer Hand ihrem Kiefer, hält ihn zu sich drehend fest. Seine Lippen drücken sich auf ihre, er schiebt seien Zunge vor und zwingt dabei gleichzeitig mit der Hand ihre Zähne auseinander. Tief drückt er seine Zunge in ihren Mund, nimmt ihr die letzte Ehre, küsst sie langanhaltend, bevor er sie wieder loslässt. Aufrechtstehend und sich die Hose hochziehend schaut er nochmal auf ihren nackten geschändeten Körper. „Schlampe“ sagt er nur noch und spuckt ihr mitten ins Gesicht und überlässt sie liegenlassend den nächsten Soldaten.
Die zweite Vergewaltigung im Haus
Anja wollte aufspringen, kam noch hoch bis in eine sitzende Position als eine Faust sie wieder zurück auf den Tisch schleuderte.
Wieder griffen zwei Hände nach ihren Handgelenken, zogen sie wieder nach hinten neben ihren Kopf, hielten sie so fest, als der nächste zwischen ihre Beine trat.
„Schätzchen, warum schließt du deine Beine, muss man dir denn jedes Mal wehtun, das du Spaß hast?“ Ein kurzer Blick von ihm, dann rasen seien Fäuste auf ihre Oberschenkelmuskeln, der Schmerz ist fürchterlich (Wenn jemand für das wie er sie schlägt den Begriff „Pferdekuß“ kennt der weiß wie ihr das weh tut), sie reißt ihre Beine hoch, schließen geht schon nicht mehr da der Soldat zwischen ihnen steht. Auch er greift sich jetzt ihre Knie, biegt sie mit einem Ruck auseinander das ich ein knacken höre und sehe wie ihr linkes Bein schlaff wieder runterfällt und sie nochmals laut aufschreit.
Scheinbar hat er ihr das Hüftgelenk ausgekugelt. Ein weiterer Soldat kommt hinzu, greift ihren runter hängenden Fuß, hebt ihn an und zieht ihr sich jetzt streckendes Bein weit zur Seite.
Ihr jetziger Peiniger, hält ihr anderes Bein angewinkelt und abgespreizt neben sich an seiner Hüfte fest, während er mit der anderen Hand seien Hose öffnet und fluchend und umständlich versucht seinen schon steifen Schwanz aus der Unterhose zu befreien, es dauert ihm zu lange…. viel zu lange. Auch er hatte seit Wochen keine Frau mehr gehabt, von einem blutjungen Mädchen ganz zu schweigen. Endlich hat er ihn draußen. „Gut geschmiert bist du ja schon“ brüllt er sie lachend an, dann setzt er ihn an ihrem gequälten Eingang an, …hält inne… schaut zu den zweien , die ihre Arme halten … „he, lasst sie zusehen, sie soll doch nicht nur fühlen, sondern auch sehen welche Prachtexemplare sie verwöhnen“
Sofort wird Ihr Kopf in den Haaren gepackt, der Oberkörper hochgezogen und dann ihr Kinn bis auf die Brust runtergebeugt: die Mündung einer Waffe wird ihr gegen den Kopf gedrückt „ Lass schön deine Augen auf, schau hin, du wirst noch sehnsuchtsvoll von diesem Anblick träumen“ wird ihr fies ins Ohr geraunt.
Sie schaut an sich herunter, über ihre flachen leeren Brüste die schon mit blauen Flecken und Kratzern auf der obersten Bauchfalte liegen. Auf ihrem flachen Bauch sieht sie wie sich die von Ihren 4 Schwangerschaften überdehnte und gerissene Haut in vier, fünf falten legt, sieht ihren weit aufgebogenen Schritt, die Schamlippen, verschmiert und nass glänzend vom Sperma des Ersten, den dicken Schwanz der drohend auf sie gerichtet ist und nun langsam immer näher zu ihren aufklaffenden Schamlippen kommt.
Nur mit Mühe schafft sie es ihre Augen aufzulassen, sie will nicht sehen, wie sich die Eichel zwischen ihre Schamlippen schiebt, sie es noch nicht richtig spürt.
Cm für cm drückt er sich langsam immer tiefer, grinst dabei genüsslich als er spürst wie sich Anjas Enge um seien Eichel legt. Anja stöhnt auf, sieht die Eichel ganz in sich verschwinden, spürt wie sie nun ihre schmal gebaute Beckenöffnung erreicht, zu schmal das sie ihr letztes Kind durch diese knöcherne Öffnung pressen konnte, schmerzhaft werden ihre Scheidenwände dagegen gedrückt, eingeklemmt durch den dicken Schwanz.
Laut schreit sie wieder auf, der Schmerz würde vergehen, wenn er vorsichtig ist und ihr Zeit gibt das sie sich an ihn zu gewöhnen kann, aber die Zeit gibt ihr auch der zweite Soldat nicht. Er beginnt zu stoßen, immer tiefer rammt er sich in meine Anja rein, das Einzige, was ihre Schmerzen lindert ist das Sperma des anderen der sie gut rutschig gemacht hat.
Widerstandslos erträgt Anja seien brutalen schnellen Stöße, ihr Körper wird dadurch auf dem Tisch hin und her geschoben, ich sehe, wie sich die Haut, auf der sie liegt, hin und her bewegt, höre es quietschen, wenn sie rutscht.
Der Soldat keucht nun hemmungslos laut, er hat eine Hand frei und greift jetzt genau wie der erste nach ihren Brüsten. Mal zerquetscht er sie mit der ganzen Hand, dann wieder kneift er mit nur zwei Fingern in ihr Fleisch, dort suchend und tastend nach ihren Milchdrüsen. Er findet sie und seien Fingerspitzen schließen sich noch fester um die festen Grübchen, die er fühlt und rollt sie regelrecht zwischen seinem Daumen und Zeigfinger hin und her. „Oh Gott“ macht er sich auch noch laut lachend über sie lustig „Ihre Gesäuge sind so leer, das hab ich noch nie erlebt, ich kann ihre Milchdrüsen spüren, Jungs!“ Lautes Gejohle und Gelächter entsteht im Wohnzimmer, sie quälen meine Anja an ihren Brüsten. „Dann schau doch mal, ob die nicht auch schon vertrocknet sind…. ha, ha, ha!“ ruft einer lachend.
„Das kannst du selbst machen, wenn ich mit ihr fertig bin! bekommt er zurück. Auch der jetzt wird immer geiler, will nur noch seinen Druck loswerden, egal in welcher Frau, seine kraftvollen tiefen Stöße, lassen Anja immer wieder aufschreien, tief, viel zu tief kommt sein Schwanz.
Immer wieder stößt er mit seiner Eichel gegen ihren Muttermund, drückt Anja dadurch die ganze Gebärmutter höher in den Bauch, die Schmerzen, die sie dabei hat sind kaum zu ertragen , immer wieder schreit sie, was er mit einem gestöhntem „Jaa, schrei nur mach mich noch geiler damit!“ quittiert. Auch er ist nun bereit sein Sperma in meine noch fruchtbare Frau zu pumpen und auch seien Stöße kommen abgehackter, als sein Sperma zu spritzen beginnt. Ein, zweimal bleibt er noch in ihr, spitzt noch in ihr ab, dann reißt er ihn aus ihr raus. Ich muss den Anblick ihres kleinen, weit offenen und trotz der nässe schon rot gewordenen Eingang sehen. Während dessen halt er seinen Schwanz über ihrem Bauch fest, während noch weitere vier, fünf Spermaschübe aus der Eichel spritzen. Sie landen auf ihren auf und ab zuckenden flachem Bauch mit den Schwangerschaftsstreifen bis hoch zu ihren flach und leer liegenden Brüsten. Als auch er fertig ist, er mit den Fingern den letzten Tropfen auf ihren Bauch rausgedrückt hat zieht er sich noch zwischen ihren gespreizten Beinen wieder die Hosen hoch.
„ Der Nächste bitte!“ sagt er grinsend und gibt sie frei.
Die dritte Vergewaltigung im Haus
Der Soldat, der zu gerne wüsste ob noch Milch aus Anjas Brüsten kommt, will sich auf sie stürzen, aber zwei andere halten ihn zurück, ein kurzer Tumult entsteht, wer als nächste zu meiner Anja kommt. Sie halten ihn zurück „Wir wissen genau was du am liebsten mit ihr machen möchtest, aber zuerst sind wir dran, wenn wir sie alle durchhaben, dann gehört sie dir!“ wird er zurechtgewiesen.
In der Zwischenzeit ist der dritte Soldat zum Tisch getreten „ Dreht sie auf den Bauch, Jungs, sie hat ja nicht nur eine Votze, ich will ihren Arsch probieren!“ sagt er laut.
Anjas Kräfte schwinden langsam, trotzdem greifen jetzt gleich vier Soldaten zu, je einer an einer Hand und einem Fuß, sie haben das schon oft so mit anderen Frauen und Mädchen gemacht, schnell sind ihre Arme und Beine übereinander gekreuzt. Sie schreit auf als ihr ausgekugeltes Bein ergriffen wird. „Eins… Zwei… Drei“ zählen die vier zusammen, dann muss ich sehen, wie sie sie umdrehen, wie ein Stück Vieh auf der Schlachtbank.
Mit einem Ruck reißen sie Anja hoch, ziehen dabei an ihren Armen und Beinen das sich ihr Körper wie von selbst umdreht. Dann lassen sie locker, laut krachend und klatschend fällt sie jetzt bäuchlings auf den Tisch. Ihr Schambein genau an der Tischkante. „Haltet ihr die Beine schön weit auf das ich gut rankomme“ ruft er zu den die ihre Füße halten, die die ihre Arme halten wissen auch was das für sie bedeutet. Straff halten sie Anjas Armen nach vorn gezogen fest, die andern halten ihre Fußknöchel umfasst, strecken ihre Beine gerade, ziehen sie immer weiter auseinander. Anja schreit ihr zierlicher Hintern, ihre schmalen Oberschenkel zittern unkontrollierbar, vor Angst und den Schmerzen den ihr das ausgekugelte Hüftgelenk breitet, es sieht schrecklich aus wie sie ihre Beine unnatürlich weit auseisender reißen.
Mit runtergelassenen Hosen tritt auch er jetzt von hinten zwischen ihre gespreizten Beine, Anja ist nicht mehr in der Lage sich zu wehren, zum einem durch die vier Soldaten, die sie in dieser Position festhalten und zum andern auch durch die Schmerzen im Hüftgelenk. Laut spuckt er sich in die rechte Hand, seine linke greift nach ihren kleinen Pobacken, massiert und drückt sie grob, bis seine Finger zwischen sie dringen, sie auseinander drücken, dass er ihr noch unberührten Hintereingang fest zusammengezogen und runzlig sehen kann. Er verschmiert seine Spucke dort, drückt ihr einen Finger rein, um den inneren Ring auch gleitfähig zu machen. Nochmal spuckt er sich in die Hand, verreibt es wieder um und in ihr enges straffes Poloch, dann verschmiert er es auch noch um seien Eichel. Er drückst seien Schwanz gegen ihren Muskelring, schaut zu wie er ihn eindrückt, immer weiter. Er spürt den Widerstand, Anja und ich hatten nie Analverkehr, er zieht ihn wieder zurück. Ich höre, wie er neue Spucke sammelt, dann spitzt er seien Lippen und lässt es genau auf ihren fest geschlossenen Ring tropfe. Anja wimmert im Moment nur noch leise vor sich hin.
Es herrscht eine unheimliche Stille hier im Wohnzimmer, nur von draußen dringt der Lärm von Schüssen, von johlenden Soldaten und Schreie der Männer und Frauen gedämpft ins Zimmer. Alle schauen gierig auf den nackten mageren Körper meiner Frau, warten auf den Moment, in dem zum ersten Mal ein Schwanz ihr den Po aufreißt.
Wieder setzt er an, drückt sich gegen den Ring, hält seinen steifen Schwanz dabei fest. Dann endlich, schon tief hat er ihr den Ring nach innen gedrückt, hält diesem gnadenlosem Druck nicht mehr stand, beginnt seien Eichel ihn zu öffnen. Angestrengt keucht er über ihrem Rücken, Anjas Mund öffnet sich weit, aber noch schreit sie aber nicht, ihre Augen sind weit aufgerissen, der Blick fliegt wild durch den Raum hin und her, trifft meinen Blick.
Als wolle sie sich für das, was passiert bei mir entschuldigen schaut sie mit weinenden Augen an, auch ich weine vor Wut und Scham, dass ich ihr nicht helfen kann, dass ich sie in diese Situation gebracht habe. unsere Blicke halten sich fest.
Laut keucht er wenn er wieder ein Stückchen tiefer kommt, sieht wie er ihren Muskel weitet, seine Eichel nun schon bis zur Hälfte drin ist „ Ahhh, ein Stück noch dann habe ich‘s gleich!“ Er drückt sich wieder ein Stück tiefer, dann zieht er sich nur soweit zurück, dass ihr Ring sich wieder nach außen bewegt. Seine Eichel steckt fast bis zu ihrer dicksten Stelle im Ring, er ist weit gedehnt, nichts ist mehr von der runzligen Haut zu sehen, nur noch glatte, ganz an den Rändern helle, fast weiße Haut.
Wie in Zeitlupe legt er seine Hände um ihre schmalen Hüften, hält ihren Körper mit fest.
Dann, stößt er mit einem kräftigem Ruck nach vorn. Sofort geht ihr Muskel wieder nach innen, der Druck der Eichel öffnet ihn schlagartig das sein Schwanz bis hinter sie eindringt. Ein stechender Schmerz schießt durch ihren Körper, ein Schmerz als wird sie innerlich aufgeschnitten, in ihr Hirn.
Ich muss in Ihr Gesicht sehen, es verzerrt sich zu einer Fratze, ich sehe da nichts mehr von ihrer Schönheit, ihre Augen werden noch weiter, fast ist es so als kommen selbst Ihre Augäpfel raus. Ihr Blick gleicht der einer Wahnsinnigen, sie verdreht die Augen, schließt sie, reißt sie wieder auf. Alles geht so schnell, innerhalb eines Augenblickes, dann bricht der Schrei aus ihr, schrill, in einer Tonlage so hoch wie ich sie noch nie bei ihr gehört habe, anhaltend, es klingt wie der Todesschrei eines Tieres.
Auch der Soldat hinter ihr schreit jetzt auf, sein zweiter Stoß brachte seien Schwanz bis zur Hälfte in sie rein, er zieht sich wieder zurück das er wieder ihre jetzt fast am reißende Haut sehen kann die jetzt seinen dicken Schaft umschließt, um sich dann ganz bis zum Anschlag in sie zu versenken. Sein Schwanz steckt nun mit seiner ganzen Länge in ihr und er hält inne, spürt ihre kleinen Backen an seiner Haut neben dem Schwanz. Aus Anja’s Schrei der bis jetzt anhielt wird nun langsam ein Heulen, sie muss Luft holen, diesen stechenden Schmerz veratmen. Nun bewegt er sich wieder zurück und dann wieder vorzustoßen, immer wieder hin und her. Zurück nur erst nur so weit das ihr Ring wieder raus kommt, er ihn sehen kann wie er seien Schwanz an der schmaleren Schwanzwurzel umschließt, dann wieder rein. Noch sind seine Stöße kurz und gleichmäßig.
Anja Kann nicht mehr schreien, die Schmerzen rauben ihr den Verstand sie ist nicht mehr Herr über ihren Körper, jault wie eine geprügelte Hündin laut auf wenn er sich reinstößt, jault in einem anderen Ton wenn er sich zurückzieht. Nach jedem Stoß zieht er sich langsam immer weiter aus ihr das der enge Ring seinen Schwanz massiert, seine Eichel innen von den Darmwänden massiert wird.
Dann hat es raus, findet seien Rhythmus, fast mit der ganzen Länge stößt er sich in ihr hin und her, entlockt ihrem Mund ein Geheule wie ich es noch nie gehört habe – mal laut, dann wieder leiser, mit heller schriller Stimme und auch dumpf und kehlig. Auch er stöhnt laut, er genießt ihre Enge, obwohl er jetzt hart und kräftig hin und her stößt, passt er doch auf das der Ring nicht jetzt schon reißt.
Anja ansehend kommt es mir vor als hat sie nun ihren Verstand verloren, Spucke tropft in Fäden aus ihrem Mund auf die Tischplatte, ihr Flach gedrückten Brüste unter ihr werden auf der Tischplatte hin und her geschoben du gezogen. Ich sehe die falten am oberen Brustansatz, wenn er sie ganz an sich gerissen hat, sehe dieselbe Haut glatt und flach, wenn er zugestoßen hat, sie vor sich herschiebt.
Der Soldat wird lauter, hektischer „Ahh… ja…. Jetzt!“ keucht er laut dann rammt er sich mit aller Kraft wieder in sie, bleibt so während er am ganzen Körper zuckt, seien Kopf weit in den Nacken legt und aufschreit.
Anja’s Kopf kippt mich mit leeren Augen anstarrend nach vorn auf die Tischplatte, sie realisiert was eben passiert ist, sie ihre letzte Ehre verloren hat.
Noch immer steckt er bewegungslos in ihr, sein Sperma in sie gepumpt wartet es das sein Schwanz schlaff wird, um ihn rauszuziehen.Völlig verschmiert kommt er zum Vorschein, er bückt sich hebt Anja’s, zufällig, am Boden neben ihm liegende zerrissene Kleid auf, wischt sich den Schwanz ab. „Ist die eng Jungs, macht vorsichtig wen ihr noch mehr von ihr haben wollt, ich habe ihr schon fast den Arsch zerrissen!“ sagt er lachend und Tritt zwischen ihren Beinen vor.
Als die vier Soldaten sie loslassen, ist sie ohnmächtig. Ihre Beine fallen nach unten, können sie aber nicht stützen durch ihre Ohnmacht, aber auch durch ihr ausgekugeltes Hüftgelenk. Kraftlos und wie in Zeitlupe beginnt ihr Körper über die Tischkante runterzurutschen, klemmt dabei die Haut vor er Kante ein, schiebt sie als Falte vom Bauch her immer weiter höher. Als ihre schlaffen kleinen Brüste die Kante erreichen, drückt es sie hoch, lässt sie breit und voller werden bis auch sie anfangen über die Kante zu rutschen. Sich dabei immer anders verformend rutschen sie bis zu den Warzen drüber, dann kippt Anja endgültig vom Tisch. Ihr zierlicher Körper liegt jetzt ohnmächtig, völlig verrenkt und verdreht am Boden, das ausgekugelte Bein grotesk abgespreizt das jeder das aus ihren geschundenen Körperöffnungen rauslaufende Sperma sehen kann.
Ihre Hände, die Finger zittern sich spreizend, in der Luft nach etwas greifbarem suchend, genau wie ihr Bein das sie noch bewegen kann. Das Zittern erstreckt sich über ihren ganzen zierlichen Körper, dass selbst ihre Pobacken erfasst werden.
Meine geliebte Frau so zu sehen, raubt auch mir fast den Verstand, dabei hat sie es bestimmt noch nicht überstanden, denn weitere 2 Soldaten stehen um sie herum, gönnen ihr eine viel zu kurze Pause.
Zwei Soldaten umfassen ihre dünnen Oberarme, heben sie hoch, stellen sie auf ihre Beine, wobei ihr linkes Bein seinen Dienst verweigert. Immer wieder sackt sie zusammen, dass sie sie zwischen sich hängend wieder ins Bad schleifen. Anja schreit nicht mehr, ich höre nur noch ihr verzweifeltes erschöpftes Seufzen. Bäuchlings hängt sie zwischen ihnen, ihr Kopf hängt kraftlos vorn über, ihre Füße mit der Oberseite über den Boden schleifen, ca. einen halben Meter auseinander, kann als sie aus dem Wohnzimmer abbiegen ihre kleinen Brüste, ihren Unterbauch hängen sehen. Ihr ganzer Körper ist voller blauer Flecken und Kratzern, weißes Sperma von den Soldaten klebt an ihren Beinen. Dann höre ich nur noch das Wasser rauschen.
Minuten später bringen sie sie zurück, völlig nass, ihre Haare hängen nass runter, sie friert, ihre Haut ist voller Gänsehaut, hat sich zusammengezogen, ihre Warzenhöfe sind klein vor Kälte und ihre Warzen stehen dick und weit vor. Wieder wird sie bäuchlings auf den Tisch geworfen, hart knallt ihr Schambein gegen die Kante, ihre Arme werden wieder nach vorn gezogen. Einer hat zwei Stricke besorgt und schlingt sie um ihre schmalen Handgelenke. Die anderen enden bindet er um die Tischbeine, niemand muss sie jetzt halten, selbst umdrehen können sie sie noch.
„Oh Gott, hat das denn gar keine Ende?“ denke ich „Die müssen doch sehen, dass sie schon fertig ist, nicht mehr kann!“
Die vierte Vergewaltigung im Haus
Der Nächste tritt hinter sie, zwischen ihre gespreizten Beine, worauf sie nur noch mit einem jammernden Seufzen reagiert. Leicht knickt er seien Knie ein, hält seien steifen Schwanz aufwärtsgerichtet und schiebt ihn Anja durch die jetzt leicht geöffneten Schamlippen. Durch das Abspritzen ihres Körpers sind sie nass, aber nicht rutschig genug. Ein zwei Mal ändert er seine Position, deutlich sehe ich wie erregt er ist. Er drückt seinen Schwanz hoch, in sie rein, dann kann er ihn loslassen, Mit seiner Eichel ist er in ihr, seien Hände fahren über ihre Pobacken, drücken jede kurz, krallend zusammen. Gehen dann höher an ihre Hüften entlang, schieben sich unter sie, das er ihren Unterbauch in den Händen hat.
Mit einem Ruck reißt er Anja an sich, stößt gleichzeitig seien Unterleib hoch. Er reißt ihren Körper hoch vom Tisch, hebt ihren Unterleib aus, nur noch mit ihren Brüsten unter sich, das Gesicht auf einer Wange liegend liegt sie auf dem Tisch und schreit wieder los.
Ihre Nässe ist nicht genug um ein halbwegs schmerzreduziertes eindringen seines Schwanzes zu ermöglichen. Er kommt ihr so rau vor, als würde ihre Scheidenwände aufgescheuert werden. Auch er schreit auf, er hat nicht damit gerechnet. „Die Alte ist trocken!“ schreit er sich sofort aus ihr ziehend und alle andern lachen laut, sie haben ihren Spaß während er Anja auf den Tisch fallen lässt.
Ihre Hände verkrampfen wieder, zittern, strecken und schließen ihre Finger dabei dass sie stark zittern, ihre Fingersehnen am Handrücken raustreten, während sie kraftlos wieder vor sich hinjault.
Lachend kommt ein Soldat aus der Küche. Er hat ein Stück Margarine, ein Flasche Speiseöl in seinen Händen „Was möchtest du haben?“ fragt er ihm beides hinhaltend.
„Los hoch mit ihr!“ sagt er zu zwei danebenstehenden Soldaten, die sofort ihr Becken hoch zerren, ihre Öffnungen leicht nach oben zeigen. „Ah, ich will ihre Votze, da bringt es nichts ihr jetzt schon den Arsch zu schmieren, läuft eh alles raus!“ und schiebt ihr die offene Flasche in ihre rote, geschwollene und wunde Scheide. Ein kurzer Ruck und ich kann sehen wie das Öl in sie läuft, schnell setzte er sie wieder ab und dringt mit zwei Fingern in sie ein, Seine Finger verreiben es rundum an ihren Scheidenwänden, so als wolle er eine Buchse schmieren. Nochmal setzt er die Flasche an, gießt nochmal etwas nach und verreibt es tief in ihr und außen auf ihren wunden Schamlippen. Als er die Flasche absetzt, wird Anja wieder auf den Tisch fallen gelassen.
Es sieht für mich fürchterlich aus, wie sie jetzt so nackt, ihre Brüste unter sich flach drückend über dem Tisch hängt, die Beine wieder gespreizt, zurecht gelegt wird für die nächste Vergewaltigung.
Der Soldat tritt wieder hinter sie, setzt seien harten Schwanz von unten zwischen ihren Schamlippen an. “Ja, jetzt wird’s gehen!“ wieder greifen seien Hände unter ihren weichen Bauch, reißen sie mit einem kräftigen Ruck an sich, während er seinen Schwanz tief in ihr hochstößt. Anja ist durch das Öl so rutschig, dass sie nur den Druck spürt wie seine Dicke sie innerlich weitet, sie schreit nicht, nur ihr wimmerndes, kraftloses Jaulen im Rhythmus seiner jetzt folgenden Stöße ist zu hören. Schnell und kräftig stößt er in sie rein, zieht sie ganz auf seinen Schwanz, der bei jedem rausziehen das Öl tropfen lässt. Der Soldat braucht lange, alle staunen, dass er nicht schon abspritzt und so verliert sich die allmählich die Gleitfähigkeit in ihr.
Sein Schwanz beginnt zu scheuern, nicht das sie trocken ist, sie ist noch nass, aber da Anja durch ihre Erschöpfung ihre Sekrete nicht mehr ausreichend produzieren kann, wird sie mit jeder Minute wunder.
Dann ist auch er endlich soweit, grunzend stößt er ein letztes Mal zu, verharrt tief in ihr solange sein Sperma in sie läuft „Du Schlampe in fick dir einen Bastard in deinen Wanst und dein Alter schaut dabei zu, was ist er doch für ein Feigling, hockt hier anstatt zu kämpfen, er kann dich nicht mal beschützen!“ Seien Hände auf ihren Pobacken stößt er sie von seinem Schwanz runter.
Tränen laufen ihr aus den Augen auf den Tisch, mit dem Blick einer Verrückten starrt sie vor sich her. Ich muss jetzt erkennen, dass das das nie mehr meine so lebenslustige Anja sein wird wenn wir das hier lebend überstehen.
Die fünfte Vergewaltigung im Haus
Weitere Soldaten sind in unser Haus gekommen und entsetzt reiße ich meine Augen auf als zwei gut 2 Meter große, bullige Soldaten schon in Unterhosen an sie herantreten. Ohne ein Wort zu verlieren, lösen sie ihre Fesseln ziehen sie soweit über den Tisch, das ihr Kopf über der Kante hängt. Sie stellen sich neben ihren Kopf hin und halten ihr die Schwänze hin „Los du alte Schlampe, blas, mach sie steif! Und wehe Du beißt zu!“ sagt er eine grinsend. Er nickt zwei anderen zu die auch zu Anja kommen.
Der erste tritt auf Höhe ihres Oberkörpers neben den Tisch und zieht sein Bajonett aus dem Gürtel. Seine andere Hand legt sich geöffnet über ihre flach liegende Brust, drückt sie zusammen, um so ihr Fleisch zusammen zu drücken. Wie einen Fleischklumpen hält er sie fest und setzt von unten her das Bajonett an.
Langsam zieht er die rasiermesserscharfe Klinge über ihren unteren Brustansatz.
Anja hält ganz still, spürt wie ihre Haut geritzt wird, sie hat Angst, dass er ihr die Brüste abschneidet. Er lässt ihr Brust wieder zurückfallen, greift mit Daumen und Zeigefinger nach ihrer dicken Warze, und zieht sie ganz langsam sie nach oben, ihre ganze Brust wird mit hochgezogen, sieht jetzt aus wie eine runde spitz auslaufende Pyramide.
Er hält sie so gedehnt fest, drückt jetzt die Klinge unterhalb seiner haltenden Finger an die langgezogene Warze „Aber vielleicht schneide ich dir in meiner grenzenlosen Güte auch nur deine Zitzen ab… wie willst du dann deinen Balg, den wir Dir machen, dann nur säugen, dein zitzenloses Gesäuge zwar verheilt ist, aber die Milchkanäle zugewachsen sind. Der Milchstau tut auch weh, und wenn sich deine Gesäuge dann entzünden, wirst du uns anbetteln das wir sie dir abschneiden!“
Sie hat nicht mitbekommen das der zweite zwischen ihre gespreizt auf dem Tisch liegenden Beine getreten ist, sie merkt es erst als grobe dicke Finger zwischen Schamlippen greifen, sie aufspreizen, um ihren Kitzler frei zu legen, genau wie ihre Brustwarze wird auch er lang aus seiner Hautfalte gezogen.
„Wie können dir aber auch deinen Kitzler abschneiden, oder du kannst vergleichen wer schärfer ist dein Mann oder ein Bajonett, oder er schlitzt dir gleich alles auf, also überleg es dir mit dem Beißen!“
Ich schließe vor entsetzten meine Augen, ich möchte nicht mit ansehen, wie sie Anja verstümmeln, aber sofort, reißt der Soldat, der bei mir ist meine Augen wieder auf.
Anja öffnet weit ihren Mund, ihr Schwänze sind die größten von denen, die ich heute sehen musste. Schon schiebt der erste ihr seien dicken noch schlaffen, fleischigen Schwanz in ihren Mund, bewegt sich in ihr hin und her. Ihre Nasenflügel beben, weiten sich durch ihr durch die Nase erzwungenes atmen, Sie würgt jedes Mal, wenn ihr der Schwanz bis hinter das Zäpfchen in den Rachen gestoßen wird, er die Eichel umschließt, sie reizt das sich der Schwanz schnell in ihrem Mund aufrichtet. Nass und Fäden ziehend zieht er ihn aus ihrem Mund raus, Anja hustet und prustet kurz dann schon stößt der andere seien Schwanz in ihren Mund. Auch er vergeht sich in ihrem Mund genauso wie sein Vorgänger, dass er nass und steif wird.
Der erste ist nun mit waagerecht abstehendem und wippendem Schwanz zum Sofa neben mir gegangen, legt sich rückwärts drauf, angelehnt an die Lehne, seine Beine gespreizt auf dem Boden abstellend.
Dem der noch bei Anja ist steht der Schwanz jetzt auch, er lässt von ihr ab „Bringt sie rüber zu ihm, setzt sie auf ihn!“ fordert er zwei Soldaten auf die ihr erstes Mal mit ihr schon fertig haben.
Sie drehen sie auf dem Tisch auf den Bauch um, dann greifen sie sie an ihren Oberarmen, an den Schenkeln und heben sie so runter vom Tisch. Mit Ihrer Vorderseite nach unten tragen sie sie auch zum Sofa, durch ihr ausgekugeltes Hüftgelenk, brüllt Anja wieder wie eine Wahnsinnige. Der Soldat auf dem Sofa hält seien großen steifen Schwanz aufrecht, wie einen Pfahl fest als Anja über ihn gehoben wird, führt ihn durch ihre Schamlippen, bis er ihren kleinen engen Eingang spürt, er stöhnt auf „Lasst sie runter!“
Die zwei lassen sie nicht fallen aber lassen in ihrer Kraft nach das sie auf den Schwanz rutscht wie bei einer Pfählung. Genauso fühlt es sich auch für Anja an als sie auf dem dicken Schwanz runterrutscht, sich seien dicke Eichel durch ihre enge Beckenöffnung quält, als setzte man sie auf einen Pfahl, der langsam immer tiefer eindringt, sich schmerzhaft gegen ihren Muttermund drückt, ihr die Gebärmutter höher in den Bauch drückt.
Sie wird fast wieder bewusstlos als dieser Schwanz ganz in ihr ist, sie seine Schenkel an ihren kleinen Pobacken fühlt und ihr Oberkörper nach vorn gestoßen wird.
Der zweite tritt nun hinter sie, Anja spürt wie kräftige Hände ihr die Pobacken auseinanderreißen, soweit das sich ihr Ringmuskel in seiner Mitte ein paar mm öffnet, sich etwas hartes, nasses dagegen drückt…
Immer stärker drückt er seine Eichel gegen ihren Muskel, dehnt ihn Stück für Stück weiter auf. Bis zur Hälfte ist die Eichel schon eingedrungen, nur noch wenige mmm Dehnung sind nötig das die dickste Stelle der Eichel durchrutschen kann. Der Soldat hält kurz inne, spuckt nochmal auf seine Finger und verreibt es über die letzten Stück rauschauende Eichel über ihren Muskelring, seien Hände greifen ihre Schmalen Hüften, halten sie fest, drücken Anja auf den Mann unter ihr, dann kommt dieser letzte brutale Stoß, der ihn schlagartig tief in sie eindringen lässt.
Anja schreit laut auf, ihr zwischen den zwei Solddaten eingeklemmter nackter Leib versucht sich aufzubäumen, diesem Stoß zu entkommen. Vergebens, so eingeklemmt und dann noch von den beiden mit den Armen noch festgehalten, ist ein entkommen unmöglich. Hilflos zuckt ihr zierlicher Körper eingeklemmt zwischen den beiden Soldaten.
Der obere Soldat hält wieder inne, bereitet sich keuchend auf den nächsten Stoß vor, während Anja noch immer brüllt. Ihr Muskel umschließt jetzt schon glatt und an den Rändern dünn geworden den Schwanz, dabei ist die dickste Stelle in der Mitte seines Schaftes noch gar nicht in ihr.
Als der zweite brutale stoß seinen Schwanz noch tiefer in sie treibt, reißt ihr Ringmuskel ein, durch diesen Schmerz entspannt sich ihr Körper und der zweite Schanz ist ganz in ihr.
Ich sehe ihren Körper zwischen den beiden zucken, ihr gesundes Bein stößt nach hinten, rutscht vom Sofa, streckt sich mit krumm gebogenen, verkrampften Zehen zitternd.
Beide sind jetzt mit ihrer ganzen Größe in ihr, bewegen sich abwechselnd erst langsam dann immer schneller werdend. Sie spüren wie sich ihre Schwänze nur noch durch die Scheiden- und Darmwand getrennt aneinander reiben, Das Gefühl wie ihre Schwänze in ihr von ihren unter Zwang geweiteten Wänden massiert werden, das reiben aneinander sowie ihr Geschrei dabei lässt sie immer härter zustoßen. Ihr Blut läuft um den Schwanz in Ihrem Po herum, er ist völlig verschmiert durch sein rein und raus, läuft ihr über ihren Damm um den Schwanz, der ihre enge Scheide peinigt, verschmiert auch den bevor es über die Beine des Soldaten auf das Sofa läuft.
Fast gleichzeitig stöhnen die Soldaten auf, der obere greift nach ihrem Hals, seine Hände verkrampfen sich um ihn in seinem Orgasmus, nehmen ihr die Luft. Augenblicklich erstirbt ihr Geschrei, es ist nur noch ihr gurgelndes Keuchen zu hören, sie will atmen, leben, Panik bemächtigt sich ihrer, das sie nicht spürt wie der unter ihr in seinem Orgasmus seine Zähne in ihre kleine weiche Brust gräbt, und gierig grunzend zubeißt, Die Zähne dringen in ihre Haut, drücken sich durch bis in ihr Brustgewebe.
Als der Orgasmus bei ihnen abklingt lockern sich die Hände um ihren Hals, wild schnappt sie nach Luft, der andere lässt ihre Brust aus den Fängen seiner Zähne frei.
Sie spürt, wie der Schwanz in ihrem Po erschlafft, es brennt heftig als er ihn dann Blut- und Sperma verschmiert rauszieht, und von ihr steigt. Auch der unter ihr hat jetzt genug, seine Faust fährt mit einem kurzen schnellen Schlag in ihr Gesicht, lässt ihre Lippen aufplatzen, wirft ihren Oberkörper hoch das er sie dann mit einem weiteren stoß gegen ihre Brust von sich stößt, sie auf den Boden stürzt.
Ihr Po eingerissen, eine ihrer kleinen schlaffen Brüste mit einem Ring blutender Zahnabdrücke gezeichnet liegt sie jetzt wieder am Boden.
Die sechste Vergewaltigung im Haus
Anja liegt seitlich zusammen gekrümmt auf dem Boden, ihre beiden Hände hat sie zwischen ihre zusammengepressten und angezogenen Beine geschoben. Sie drückt ihre Hände in ihren stark schmerzenden Schritt, fühlt diese nasse Mischung aus Blut, Sperma, Speiseöl und ihren eigenen Sekreten. Ihr Mund steht halb offen und immer wieder stößt sie undefinierbare Laute aus, während ihre Augen weit aufgerissen ins Leere starren, ab und an sehe ich wie ihr Körper in Krämpfen zuckt das dann in einem zittern ihrer Beine endet.
Die Soldaten, die mit ihr fertig sind, vertreiben sich jetzt anderweitig die Zeit im Haus, gute geschätzte 20 Minuten liegt Anja fast unbeachtet auf dem Boden, als die letzten 2 wieder ins Zimmer kommen.
Der Soldat, der vor Stunden schauen sollte, ob ihre Brüste „schon vertrocknet“ sind geht langsam auf sie zu, schaut auf sie herab. Langsam schiebt er einen Fuß, unter ihren Bauch unter ihre Arme, die davor liegen, mit einem kurzen Ruck dreht er meine Anja auf den Rücken das ich wieder ihre blutverschmierte Brust sehen kann, die andere Brust ist voller blauer Flecken. Ihre Beine angezogen, zusammengepresst und die Knie aufgestellt liegt sie jetzt auf dem Rücken, die Hände noch immer fest in den Schritt gedrückt. Ihre Arme, die zu ihrem Schritt gehen zieht er beiseite, er will ihr Brüste sehen, will sie frei haben.
Er hockt sich mit einem Knie am Boden neben ihren Oberkörper, von mir aus gesehen hinter sie, das ich alles wieder mit ansehen muss, und betrachtet ihren mageren Körper. Eine Hand legt er auf ihre linke mir zugewandte Brust, und greift zu, drückt sie ihr mit einem kräftigen Ruck zusammen, dass sie rund und nicht größer als ein Tennisball in seiner Hand wird. Als er sie loslässt, fällt sie wieder flach zurück, nur ihre dick geschwollene Warze steht hoch. Er greift nach Anjas Kleid, das in seiner Nähe liegt, und wischt damit von ihrer rechten Brust das verkrustete Blut der Bisswunde ab.
Wieder greift seien Hand zu, quetscht ihre kleine weiche Brust zusammen. „Deine Titten gefallen mir, du scheinst ja deine Bälger sehr gerne und lange an ihnen nuckeln lassen das sie heute so flach und weich sind, da fallen mir schon jetzt schöne Sachen ein, was ich mit ihnen noch machen werde. Nur glaube ich nicht, dass sie danach noch so sind wie jetzt!“ sagt er ihr ganz nah an ihrem Ohr, das sie es auch gut versteht.
Seine Hand lässt wieder los und er spreizt seien Finger. Langsam fahren sie über ihre weichen flachen Hügel, sie erheben sich so wie sie liegt nur gut 2cm, gekrönt von den hochstehenden Warzen. Seine Fingerspitzen drücken sich in ihr Fleisch, drücken sich durch, bis er die Wellen ihrer Rippen spüren kann. Er sucht nach festen kleinen Stellen in der Brust, nach ihren Milchdrüsen. Dann schließen sich Daumen und Zeigfinger, kneifen die Stelle fest zusammen, bis er seinen Fund hin und her rutschen lassen kann zwischen ihnen.
Anja kann nicht mehr schreien, sie ist nun endgültig am Ende ihre Kräfte angelangt und wieder hören alle Zimmer ihr kraftloses jammern, wenn er ihr die Drüsen drückt. Seien Finger tasten weiter, mm für mm tasten sie sich weiter vor zum Warzenhof.
Dieser hat sich durch die schmerzen zusammengezogen, bei manchen Frauen bilden sich dann Hautringe, bei Anja bilden sich dann auf der dunklen Haut wie kleine „Pickel“ neben der Warze. Dann hat er ihre Warze zwischen den Fingern, er klemmt sie fest ein. Genüsslich zieht er die Warze hoch, die Haut ist dort wo seien Finger aufhören blutleer und weiß geworden.
Langsam seinem Zug folgend dehnt sich die Warze und zieht dann den Warzenhof hinterher. Die zusammen gezogene Haut weitet sich wieder, wird wieder glatt. Der Warzenhof und die Warze sehen jetzt hochgezogen aus wie eine kleine Pyramide. Unten am Fuß breit dann langsam schmaler werdend, je näher es an die Brustwarze kommt. Der Soldat hört nicht auf, Zieht die ganze Brust jetzt hoch, wobei sich die Form der Pyramide inzwischen auf ihre ganze Brust erstreckt.
Als er merkt die maximale Dehnung ist erreicht kippt er seien Hand ab, biegt die Warze um, verdreht sie.
Immer weiter, soweit es sein Handgelenk zulässt, das verdreht ihr die Brust von der Warze bis auf ihr weißes Brustfleisch, Falten vom Verdrehen bilden sich. Oben an der Warze viel und eng nebeneinander und dann auf ihre Brust zu den Rippen hinauslaufend weiter auseinander. Anja möchte schreien aber es kommen kaum noch Laute aus Ihren sich aufreißenden und schließendem Mund. Drei, vier Mal wiederholt er es, dann hört er auf.
Er legt seien beiden Hände mit den Zeigefingern und Daumen einander berührend, auf ihre Brust, dass sie durch diese sich gebildete Öffnung durchschaut. Mit langsamen Bewegungen schließt sich diese Öffnung und beginnt die Brust an ihrem Ansatz zusammen zu drücken das sie sich gleichzeitig als größer werdender Hügel dazwischen erhebt. Immer enger lässt er die Öffnung werden, drückt sie dabei langsam immer weiter hoch zu ihrer Warze. Schiebt ihr weiches Brustgewebe davor her, bis er ihre Warze erreicht und nur noch sie aus der Öffnung schaut. Er lässt jetzt die Brust wieder zurückfallen, wiederholt das ganze mehrmals. „Eh, die alte gibt ja noch tatsächlich Milch!“ ruft er als er einen Tropfen gelblich weißer Flüssigkeit aus der Warze austreten sieht. „Wie eine Kuh, einmal abgekalbt und sie geben immer Milch, bete zu Gott das ich in eurem Kaff keine Melkmaschine in einem Stall finde, denn ich schlepp dich nach allem hier dahin, lasse sie so lange an deinen Zitzen arbeiten bis nicht mal mehr Blut kommt, deine Brüste nur noch als Lappen an dir hängen!“ droht er ihr.
Seien Hände greifen jetzt nach ihrer anderen Brust, beginnen an ihr dasselbe Spiel bis auch hier diese milchähnliche Flüssigkeit austritt.
Viel ist nicht gekommen, aber es reichte aus das es ihr bis auf die Warzenhöfe lief und sie nun nass glänzen.
Seien Hände haben Anjas Brüste verlassen und eine schiebt sich langsam tiefer auf ihren Bauch, Ihren flachen Bauch mit sichtbaren Schwangerschaftsstreifen, der nach vier Schwangerschaften immer weniger in seine ursprüngliche Straffheit erreicht hat.
Da Anja so schlank ist, verfügt sie kaum über Unterhautfett, das für die Straffheit der Haut zuständig ist. So kommt es das ihre Haut besonders am Bauch unterhalb des Nabels weich und lose, aber ohne beim Stehen zu hängen, ist. Als seien Hand darüber fährt schließt sie sich, er klemmt sie zu einer Hautrolle ein „Ja, darunter ist dein Bauch ja fest, aber wenn ich das hier fühle, warst du ja doch eine gute Zuchtstute, taugst du dazu denn noch, antworte!“ Kaum ausgesprochen knallt seine Faust auch schon in ihr Gesicht, Ihr Kopf kippt durch den Schlag zur Seite, ihr Jochbein schwillt sofort an. Mühsam dreht sie den Kopf zurück, sieht ihn mit leerem Blick an, ohne zu antworten.
Der zweite Schalt trifft, dreht ihren Kopf wieder zur Seite, leise höre ich wie sie sagt „Ja, es müsste noch gehen.“ „Dann bekommst du noch deine Tage?“ fragt er noch was sie nur mit einem nicken bejaht.
Seien Hand zerrt die Haut hin und her, lässt sie los und geht tiefer bis an den Beginn ihrer Schamlippen, schiebt kurz zwei Finger in ihren zusammen gepressten Schritt, bevor er aufsteht.
Er stellt sich vor ihre Füße, öffnet seien Hose und zieht sie mitsamt Slip zu den Oberschenkeln runter. Mit einer Stiefelspitze tritt er ihr, für seine Verhältnisse, fast zärtlich gegen die Füße „ Beine auseinander, Stute!“ befiehlt er und ohne Widerspruch öffnet Anja ihre Beine weit.
Er sieht ihr zwischen die Beine, sieht auch dort die nasse Mischung aus Blut, Sperma, Speiseöl und ihren eigenen Sekreten, die weit bis auf ihre Oberschenkel, ihre Pobacken und dazwischen verschmiert ist. Weit offen liegt sie vor ihm, sein Schwanz, eher klein und dünn, steht ab und umständlich rutscht er ihr zwischen die Beine. Genau wie die andern vor ihm hält er ihn fest, sucht den Eingang zu ihrer Scheide und stößt sich mühelos rein. Er stöhnt auf, hektisch stößt er in ihr rum, es ist kein gleichmäßiges Ficken, es ist wie ein rumgestocherte in ihr, das sie spürt ihr aber kaum weh tut. Es geht schnell vorüber für sie, als er dann schon abspritzt. Sie ahnt nicht das das Ficken nicht seins ist das er eigentlich die Frauen und Mädchen lieber foltert, ihn ihre Schreie geil werden lassen und er es sich dabei lieber selbst macht.
Die siebente Vergewaltigung in Haus
Auch der letzte verbliebene der Soldaten, die in unser Haus eingedrungen waren, ist nicht besser.
Als sein Kamerad mit Anja fertig ist kommt er zu ihr. Ihre Beine sind gestreckt und noch geöffnet auf den Boden gesunken und frisches Sperma sickert wieder zwischen ihren wunden Schamlippen hervor.
Er kniet sich zwischen ihre Beine und greift nach ihren Schamlippen, zieht sie auseinander das etwas in ihr Inneres sehen kann. Er sieht die vormals rosigen Innenwände jetzt rot und wund, sieht ihren ebenfalls wund geschwollenen Kitzler vorstehen und reibt ihn drückend mit dem Daumen rüber. Ihr Unterleib zuckt dabei. Jede Berührung schmerzt sie.
Mit dem Daumen und dem Zeigefinger seiner linken Hand hält er ihr die Schamlippen auseinander, um mit gestrecktem Zeige- und Mittelfinger in ihre Scheide einzudringen. Er lässt seine Finger in ihr kreisen, drückt sie dabei fest nach außen, fast als wolle er sie weiten. Schnell spürt er die harte Beckenöffnung durch ihre Scheidenwände, fühlt wie ihr inneres dann immer zusammenzuckt, sie hat Schmerzen dabei wenn er ihr Fleisch dort gegen den Knochen drückt.
„Kein Wunder das die Alte so gebrüllt hat die ersten Male, so eng wie die gebaut ist, wie die ihre Blagen rauspresst möchte ich schon mal erleben!“ sagt er laut „Gieß mir mal das Öl über die Hand fordert er seinen Kameraden auf.
Ich werde blass… will er mit seiner Hand in Anja, nein, bitte nicht so… denke an die vier Geburten, wissend was das für Schmerzen bei ihr werden.
Ich muss mit ansehen wie er das Öl über seine Hand gegossen bekommt, er es mit der Hand verteilt. Er steckt seien Finger aneinander liegend, versucht sie übereinander zu bekommen das sie eine Spitze bilden. Seien Hand verschwindet für mich nicht mehr sichtbar zwischen ihren Beinen die andere legt er auf ihren Bauch gleich oberhalb des Schambeins, drückt sie in den weichen Bauch. An der Bewegung seines Arms sehe ich das er jetzt versucht seien Hand in sie zu bekommen.
Seine Finger spitz zusammen gedrückt schiebt er sie ihr zwischen Ihre wunden Schamlippen, cm für cm die er tiefer eindringt, fühlt er die harte Beckenöffnung die nun ihrerseits seine Fingerwurzeln zusammen drückt.
Es geht nur noch schwer, keuchend kniet er zwischen ihre Beine, drückt mit der Hand immer kräftiger nach vorn. Anja hat trotz ihrer Kraftlosigkeit wieder begonnen lauter zu jammern. Sie keucht laut mit im Takt seiner vordringenden Handbewegungen, die jetzt mit den Fingerwurzeln hart gegen ihre Beckenknochen drücken, ihr immer mehr Schmerzen bereiten. Das Vordrücken seiner Hand lässt sie laut keuchen, wenn er innehält das sich seien Hand daran gewöhnt, atmet sie schwer aus, fängt dann an zu hecheln, als wolle sie diese Schmerzen veratmen.
Dann kommt die Daumenwurzel, Schweiß der Anstrengung steht auf seiner Stirn, tropft da er sich teilweise auch über sie beugt, auf ihren Bauch
Ein schriller, unmenschlich klingender und anhaltender Schrei schallt durch den Raum, in dem Moment, wo ich erkenne, dass der Arm eine Bewegung weiter als bisher nach vorn macht, seine Hand tief in ihr ist. Bis zum Handgelenk ist er durch ihre Beckenöffnung durch, fühlt die Wärme ihrer Scheide, die in Schmerzen kontrahierenden Muskeln. Seine Finger öffnen sich, tasten und bearbeiten ihre Wände, strecken sich ihren Muttermund suchend. Er fühlt ihn - wulstig, fest mit der kleinen geschlossenen Einkerbung in seiner Mitte. Er streckt seinen Mittelfinger, legt ihn drückend in die Einkerbung. Mit einem kurzen kraftvollen Stoß dringt er ein. Anja ist mittlerweile wieder nur noch am Brüllen wie ein Tier.
Bis auf den Mittelfinger hat er sie alle eingeknickt, die Hand bildet eine Faust in ihrer Scheide, füllt sie aus und weitet sie wie ein Kopf, der Finger, der ihren Muttermund durchstoßen hat ist mit dem erstem Fingerglied in ihrer Gebärmutter, das zweite Fingerglied wird vom Muttermund umschlossen. Er reibt und kratzt in ihr, stößt vor und zurück. Er sieht ihre Schamlippen, die seien Arm am Handgelenk umschließen seine Vor- und Zurückbewegungen mitmachen.
In perverser Geilheit keuchend, beugt er sich über sie „Ich werde dir jetzt meine Hand als Faust raus ziehen, dass es dich an jeden Wurf deiner Blagen erinnert, also entspann dich!“
Dann machte er seien Ankündigung wahr.
Seien Hand in ihr zieht sich aus der Gebärmutter, aus dem Muttermund zurück, schließt seien Finger zu einer Faust, bewegt sie im Handgelenk nach oben in Richtung Bauch, das ich sehen kann wie sich ihre Bauchdecke überm Schambein anhebt, hochgedrückt von seiner Faust. Er lässt sie, soweit es geht kreisen, dann beginnt er sie zurückzuziehen, Er spürt wieder ihre enge, sieht die Schamlippen die sich jetzt nach außen stülpend um das Handgelenk legen. Noch zieht er sich langsam zurück, bis er seien Fingerknöchel durchhat. Ihre Schamlippen sind jetzt schon weit gedehnt, die Ränder, besonders der zum Damm hin dünn geworden. Ein kurzer schneller Zug, dann rutscht die Hand, ihren Damm dabei einreißend raus. Anja bäumt ihren Bauch hoch, fast macht sie vor Schmerzen eine Brücke, stemmt sich mit ihrem gesunden Bein dabei hoch, bevor sie dann ohnmächtig werdend zurückfällt und mit eingerissenem Damm liegen bleibt.
Völlig schockiert starre ich zu ihr rüber, warum quälen sie sie nur so, sie hat niemandem was getan…
Keuchend vor Anstrengung und Geilheit schaut er auf meine Anja, flach liegt sie rücklings auf dem Tisch, ihre Beine hängen gespreizt ab der Hälfte der Oberschenkel über die Tischkante nach unten, schaukeln noch etwas nach bis sie dann auch ganz still runterhängen. Mit einen leise geseufztem „Ahhh“ kippt Anjas Kopf zu Seite, dreht sich zu mir. Ihr Mund leicht geöffnet, die Augen geschlossen liegt sie in ihrer Ohnmacht da vor mir am Boden. Ihr Gesicht voller blauer Flecken, ein Auge fast zu geschwollen, ihre Brüste wieder leicht blutverschmiert, mit Beißmalen und Kratzern übersät, genau wie auch ihr Bauch, blutverschmiert ist auch ihr Schritt ist vom Unterbauch ab etwa dem Nabel bis auf ihre Oberschenkel. Was haben sie nur aus meiner hübschen Frau in den etwa 4 Stunden nur gemacht.
Im Stall
Die anderen Soldaten kommen langsam wieder zurück, haben ihre Plünderung unseres Hausens wohl beendet, „He was habt ihr mit ihr gemacht?“ rufen Sie den beiden zu „ die Alte ist doch fertig, wer soll mit ihr noch Spaß haben?“ Die die zwei Soldaten, die sie zuletzt hatten, lachen, sagen:
„Wenn ihr nichts mehr mit Ihr anfangen könnt, ok, aber wir haben schon noch ein paar Möglichkeiten entdeckt, wie wir noch ein wenig mit ihr spielen können. Der Kommandeur hat befohlen das wir hier für die nächsten Tage hier unser Quartier einrichten werden, morgen ist die Stute wieder einigermaßen fit, helft uns sie mit ihrem Alten in den Stall nebenan zu bringen, er ist ja jetzt leer, die Rindviecher sind raus. Da kann er erstmal für sich und sie eine Ecke sauber machen, dass sie die Nacht verbringen können, dann könnt ihr Euch ja was Neues suchen, aber ich denke hier gibt’s nichts Brauchbares mehr!“
Fies grinst er dabei, ich ahne nicht im leisestem, was er vorhat.
Anja ist in der Zwischenzeit halb aus ihrer Ohnmacht aufgewacht, als sie von zwei Soldaten an den Handgelenken gepackt wird, ihr Oberkörper ins Sitzen aufgerichtet wird. Kurz wird sie in dieser Position so gehalten, ohne Körperspannung sitzt sie neben dem Tisch, ihr Kopf hängt vorn über, ihre kleinen weichen Brüste hängen so an ihr runter, liegen auf der obersten Bauchfalte, ihr Rücken ist mit den sichtbaren Rippen und blauen Flecken gekrümmt.
Sie zerren sie nach vorne, dass sie auf ihren Knien landet, ihre Arme strecken sich und mit ihren Beinen am Boden schleifen sie sie hinter sich her. Zu mir ist ein anderer Soldat gekommen, er löst meine Fesseln und stößt mir die Gewehrmündung in die Rippen „Los hoch mit dir, hinterher!“ kommt seine kurze Aufforderung. Mühsam mit eingeschlafenen Gelenken steh ich auf taumle hinter Anja her, sehe wie sie ihren nackten Körper wie einen Sack hinter sich her schleifen, wie ihre Beine als wir draußen sind eine Spur im feinen Splitt zeichnen, über den Weg zu der Tür die zum Nachbargrundstück führt.
Im Haus habe ich die ganze Zeit immer wieder von draußen Schreie und das Aufpeitschen einzelner Schüsse gehört wo ich jetzt sehen muss was draußen passiert ist.
Auf dem Grundstück der jungen Familie das nur wenige Meter rechts von unserer Haustür beginnt, sehe ich auf der Wiese den Ehemann(28) völlig verrenkt und bewegungslos auf der Eingangstreppe mit einem dunkelroten Loch in der Stirn liegen.
Sie hatten ein Kind und seine junge Frau (22) ging wieder schwanger mit ihrem zweitem Kind. Erst vor wenigen Tagen sagte sie Anja, dass es in etwa 2 Wochen so weit sein wird, jetzt lag auch sie auf der Wiese vor dem Eingang.
Ihr Umstandskleid über ihren, durch die Schwangerschaft, vollen und schweren Brüsten bis auf den runden Bauch aufgefetzt, ihr BH ist auch nur noch als einzelne Fetzen zu erkennen, das ich ihre großen dunkelbraunen Warzenhöfe mit den dicken Warzen sehen kann. Auch ihre Brüste haben blaue Flecken, Beißmale und glänzen nass um die Warzen. Unten ist ihr Kleid hochgeschlagen, ihr Schlüpfer am einer Seite durch gerissen und hängt jetzt unten an einem Fußknöchel, das ich zwischen ihren aufgestellten Knien und gespreizten Beine ihre glatt rasierten Schamlippen sehen kann. Oben auf ihrem Schamberg sehe ich weißes Sperma das langsam in ihre Spalte runterläuft, aus ihrer Spalte aber sickert ein dünner Strom trüber, blutiger Flüssigkeit.
Laut höre ich sie anhaltend stöhnen, währen ihre Hände ihren Bauch unten umfassen, als wolle sie ihre Frucht festhalten. Sie windet sich leicht hin und her, schließt ihre Beine kurz, um sie dann wieder weit zu spreizen. „Oh Gott was haben sie nur mit ihr gemacht?“ denke ich, aber ich werde weiter hinter Anja hinterher gestoßen und höre jetzt ihr anderes Kind im Haus schreien.
(Als der Krieg zu Ende war, ich wieder nach Hause kam traf ich sie wieder, sie saß auf der Bank vor dem Haus mit ihren Kindernund erzählte mir, wie ihr Mann versuchte sie zu beschützen, was sie mit ihr gemacht haben, das sie aufgehört hat die Soldaten zu zählen)
Der Weg zum Nachbargrundstück dauerte real nur wenige Sekunden, vielleicht höchstens eine Minute, aber er kam mir vor wie eine Ewigkeit. Als wir dort ankamen, sah ich unsere anderen Nachbarn, sie waren etwa in unserem Alter, er schlank und sie etwas fülliger, beide lagen nackt und regungslos in einer Blutlache im Garten. Ihr waren die Beine gespreizt worden, und ein Schippenstiel steckte tief in ihr, in ihrem Mund steckte ein blutiges etwas, das ich nicht erkennen konnte. Auf ihrer rechten Brust klaffe eine riesige rote Wunde.
Ihr Mann lag neben ihr, auch sein Schritt war nur noch eine blutige Wunde, in seinem weit aufgerissenen Mund steckte ein blutiger Klumpen. Sie sind beide langsam verblutet.
Ich musste mich abwenden von diesem Grauenhaftem Anblick, ich war schockiert, was Menschen einander antuen können, ich taumelte mich vorbeugend, noch ein, zwei Schritte dann musste ich mich laut würgend übergeben. Ich kotzte meine ganzen Mageninhalt aus und fing an zu beten, das Anja und ich das alles hier irgendwie überleben und wenn es der „liebe Herrgott“ nicht möchte, das er gnädig mit uns ist und uns nicht noch mehr leiden lässt, das sie uns erschießen.
Inzwischen sind wir auf dem Grundstück am Stall angekommen, ich werde zuerst reingestoßen, zu einem Abteil geführt, an der Wand hängt ein Wasserschlauch „Los mach die Box sauber!“ kommt der Befehl und ein harter Kolbenstoß in den Rücken „Stop du willst doch nicht das deine Klamotten schmutzig werden“ höre ich lachend hinter mir „und seit wann sind Tiere angezogen.“ Ich bleibe stehen, bewege mich nicht.
Sofort bekomme ich wieder den Lauf in die Seite gerammt „Ausziehen!“, ich krümme mich unter Schmerzen dann fange ich an mich langsam auszuziehen bis auf die Unterhose. „Die auch!“ Ich streife sie mir von den Beinen, dreh mich von den Soldaten weg, stehe nackt vor ihnen. „Fang an sauber zu machen, oder soll deine Kuh im Dreck liegen?“
Ich nehme den Schlauch spritze die Box sauber bis nur noch der graue Betonboden kalt, nass und sauber zu sehen ist. Mir wird der Schlauch weggenommen und mit einem Tritt werden meine Sachen weggestoßen, nackt stehe ich in der Box als Anja reingeschleift wird. Als sie ihre Arme loslassen, fällt sie bäuchlings auf den kalten nassen Boden. Die Beine gestreckt, ihre Füße etwa schulterbreit auseinander, auch ihre Arme sind über den Kopf gestreckt, sie liegt da, so wie sie war als sie sie hinter sich her zogen. Die Soldaten gehen lachend raus „Lass uns essen gehen!“ höre ich sie sagen “Wir machen morgen mit den zweien weiter, die Alte braucht eine Pause.“
Ich geh zu Anja setz mich neben sie und hebe sich auf, zieh sie an mich, halte sie fest mit meinen Armen umschlungen. Als ich sie aufrichtete, zuckte sie unter Schmerzen, ich hörte sie ein leises erschöpftes „Aaaahhh“ stöhnen. Weinend hielt ich sie in meinen Armen, die ganze Nacht lang.
Am nächsten Tag, die Sonne steht schon hoch am Himmel, kommen sie wieder, sie werfen uns etwas Brot in die Box, eine Flasche Wasser „Holt es euch, aber nicht aufstehen, auf allen vieren!“ höre ich sie. Ich bleibe sitzen, halte Anja weiter fest, sie kommen rein „Hört ihr nicht, versteht ihr nicht? Ihr sollt euch euren Fraß holen!“. Sie reißen mir Anja aus den Armen, das sie auf allen vieren vor mir kniet, ein Tritt in ihrem Hintern reißt sie aus ihrer Apathie, nur langsam krabbelt sie in die entgegengesetzte Ecke, wo sie das Brot hingeworfen haben. Ich muss ihren Körper dabei ansehen, wie schlimm er zugerichtet ist, sehe wie ihre kleinen Brüste schmal nach unten hängen, ihre Außenseiten leicht konkav einfallend, ihre noch immer dick geschwollenen Warzen dabei leicht nach außen zeigend. Ihr von den Schwangerschaften überdehnten und nie wieder ganz zurück gegangener weicher Bauch der jetzt im Bereich zwischen Nabel und Schenkeln hängt, leichte Falten auf der Haut zeigt. Ihre vortretenden Hüftknochen, die Wirbelsäule und die Rippenbögen
Sie lachen, als sie das auch sehen „Die ist genauso abgemagert wie die Kuh die gestern noch hier drin war“ „Ja und das“ er deutet dabei auf mich „ist der Bulle. Los du Kuh, friss, aber lass deine Hände schön auf dem Boden!“ er kommt in die Box, reißt ihr ihr das Brot wieder aus den Händen das sie eben aufgehoben hatte, wirft es wieder vor ihr in die Ecke. Unser Überlebenstrieb nötigt uns das alles zu machen, was sie verlangen.
Hungrig und kniend versucht sie das Brot zu essen, wir haben seit über 20 Stunden nichts mehr gegessen, getrunken. Anja beugt sich nach unten, fast berühren ihr Brüste den kalten rauen Betonboden, unbewusst streckt sie ihren Hintern dabei hoch und obwohl sie ihre Beine geschlossen hält kommen ihre Schamlippen zum Vorschein.
„Na, du Kuh, das schaut ja aus, als bettelst du nach deinem Bullen, willst wohl wieder trächtig werden, deine Milchproduktion steigern?“ Als ich hochsehe erkenne ich den Typ von gestern, der sich besonders an ihrem Brüsten zu schaffen gemacht hat bevor die andern ihn erstmal wegjagten. Langsam dreht er sich zu mir, kommt zu mir packt mich in den Haaren das auch ich auf alle viere falle. Ich will nicht, stemme mich dagegen als er mich zu Anja zieht „Komm Bulle, besteig deine Kuh, decke sie, los!“
Ich glaub ich hör nicht richtig, ich soll hier vor ihren Augen mit meiner Anja schlafen, Sex haben – Nein, das kann ich nicht, mein Penis hängt schlaff nach unten, als er mich endlich hinter ihr hat. Ein anderer steht neben Anja, sein Stiefel in ihrem Nacken drückt er ihren Kopf so auf den Boden.
Ein dritter Soldat tritt mir jetzt von hinten gegen meine Füße, will das ich die Knie weiter auseinanderstelle, alle von hinten mein Geschlecht sehen können, wie es frei hängt.
Dann ist da plötzlich eine Hand, eine schmierige Substanz, wie Creme, trägt sie auf meine Penis auf, beginnt mich zu manipulieren. Schiebt sich an meinem Penis auf und ab, zieht mir die Vorhaut zurück, schiebt sie wieder über meine Eichel, immer wieder. Eine zweite Hand greift nach meinem Sack beginnt meine Hoden zu massieren. Was nun passiert erschüttert mich, demütigt mich – langsam spüre ich wie mein Penis anfängt zu wachsen, wie er sich mit Blut füllt und langsam steif wird. Ich schäme mich so, weine leise dabei.
Steif steht mein Penis nach unten, ist schmierig von der Creme, dann kommt der Soldat nach vorn zu Anja. Mit drei fingern greift er in die Cremedose, verteilt es auf ihren Schamlippen, drückt die drei Finger mit einmal tief in sie rein, dass sie ganz in ihr verschwinden.
„Los, rauf, decke sie!“ höre ich eine Stimme, an den Haaren werde ich immer näher an Anja gezogen, hoch gezogen das ich schon halb aufrecht knie, mein Oberkörper über ihren Rücken kommt.
Die Hand ist wieder da manipuliert wieder meinen Penis der etwas erschlafft war. Immer weiter werde ich an den Haaren auf Anja gezogen, ich fühle wie die Hand meinen Penis vordrückt, ihn zwischen ihre rutschigen Schamlippen führt, ihn führend ihren Scheideneingang sucht.
Ich spüre ihn jetzt, das Ziehen ihn meinen Haaren, die Hand an meinem Penis, spüre ich wie ich ein kleines Stück in sie hineingeleite. „Ja, er hat sie!“ ruft der der meinen Penis führt, auch er hat dieses leichte nur wenige cm tiefe eindringen gespürt. Ich werde an den Haaren nach vorn gerissen und ich sacke auf ihren Rücken. Mit den Knien machte ich noch je einen „Schritt“ da spüre ich schon wie ich mich in ihr versenke. Ich halte still, will das er wieder schlaff wird, es ist so erniedrigend, aber ich bekomme einen Gewehrlauf an den Kopf gehalten, sehe dasselbe auch bei Anja „Bewegt euch, zeigt uns wie ihr fickt!“ Ich spüre wie Anja beginnt sich zu bewegen, erst vor und zurück, dann wieder mit ihrem Becken kreisend.
Mein Körper betrügt mich, ich kann nichts gegen diese mechanischen Reize mehr machen und auch ich bewege mich an ihre angepasst, keuche vor Scham, während Tränen mir übers Gesicht laufen.
Die ganze Zeit werde ich festgehalten, Anja hat den Stiefel im Nacken, ich spüre meine ungewollte Erregung steigen, spüre das es nun bald vorbei ist. Als es mir dann kommt, versuche ich ein Stöhnen zu unterdrücken um Anja nicht noch mehr zu demütigen. Ich bin über ihr auf allen vieren, meine Arme stützen sich auf dem Boden ab, ich kann sie nicht streicheln, es ist für mich so wie sie es wollen, ein reiner mechanischer Deckakt.
Sie zerren mich von Anja, mein Penis ist noch halbsteif, letzte Tropfen meines Spermas fallen aus der Eichel auf den Boden. Auch aus Anja sehen ich es durch das Rausziehen rauslaufen.
Sie grölen amüsiert, kosten ihre Macht über uns aus, klatschen sich ab „Da bin ich gespannt ob die Zucht geklappt hat?“ sagt der bekannte Wortführer dieser Perversionen.
Anja und ich werden losgelassen, wir sacken in unseren Seelen völlig zerbrochen nebeneinander auf den Boden, während die Soldaten wieder gehen.
Die Tage im Stall
Die nächsten Tage werden wir beide in Ruhe gelassen, Anjas Wunden verheilen in den Tagen ein wenig, aber ausruhen ist nicht angesagt. Schon eine Stunde nachdem sie gegangen waren, kamen sie wieder brachten Besen, Schaufeln und eine Schubkarre mit „Los, macht den Stall sauber, aber jede Box, es muss danach wie neu aussehen!“ sagen sie zu uns. Nackt machten wir uns an die Arbeit, nachdem sie noch erwähnten das nur Anja den Dreck aus dem Stall fahren dürfe.
Die Einheit machte sich in diesen Tagen dran sich häuslich überall in den Häusern einzurichten, wir verstanden nicht warum.
Für Anja war das Fahren mit der Schubkarre schwer, denn unsere Bewacher achteten immer darauf das sie stets richtig voll war, und auch immer wieder ein Spießrutenlauf, wenn sie sie nackt über den Hof schob. Sie hatte zu tun die Karre im Gleichgewicht zu halten und wurde dabei immer angestarrt, alle sahen ihre kleinen Brüste dabei wackeln, sahen wie sie sich anhoben und ganz flach wurden wenn sie die Karre auskippte, und mit waagerecht gestreckten Armen dastand. Um selbst das Gleichgewicht zu halten, stand sie immer leicht breitbeinig da, das von hinten deutlich ihre Schamlippen im offenen Schritt sehen waren.
Jedes Mal kam dann von irgendeinem Soldaten ein „Stopp!“, sie musste dann so stehen bleiben, wie sie war, langsam ging er dann zu ihr, stellte sich hinter sie. Er sah auf sie herab, sah wie sie in dieser Hitze schwitze, dann ging seine Hand von hinten zwischen ihre Beine, drang mit mehreren Fingern in sie ein, die andere Hand griff um sie herum, um über ihren weichen Bauch hoch zu den gestreckten und schweißnassen Brüsten zu fahren. „Ist dir heiß du Kuh, du bist ja ganz nass, na heute Abend darfst du mit uns duschen.“ sagt er grinsend und lässt sie wieder los und wischt seine Finger, die er in ihrer Scheide hatte an ihren Haaren ab. „Mach dich wieder an die Arbeit!“ sagt ihr und knallt seine flache Hand auf ihren schmalen festen Hintern, das es nur so klatscht und einen roter Handabdruck zurückbleibt.
Den ganzen Tag schuften wir und immer wieder muss ich durch das weit offene Stalltor mit ansehen, wie sie sie immer wieder belästigen.
Als der Abend kommt, kommen auch die Soldaten wieder „Duschzeit!“ rufen sie und nehmen mir den Schlauch aus der Hand. Unsere Box hat an 3 Seiten nur ein Stahlgatter, an das wir nun uns gegenüberstehend gebunden werden. Rücklings, die Arme nach den Seiten ausgestreckt an das oberste Querrohr gebunden. Dann dreht einer das Wasser auf, ein harter kalter Strahl tritt aus der Düse aus, langsam wird er über den Boden immer näher an Anja geführt. Er erreicht ihren Fuß, dann geht er neben ihr langsam hoch, streift ihre Hüften, ich sehe, wie der harte Strahl ihre Haut verschiebt, dann geht er an ihrem Körper langsam weiter hoch.
Der Strahl wird umgestellt, aufgefächert, wie eine Brause, Anja ist sofort nass, windet sich in dem kaltem Wasser. Ihre Haare hängen klatschnass am Kopf,ihr ganzer Körper bekommt eine Gänsehaut, ihre Warzenhöfe werden dunkler und ziehen sich kleiner werdend schrumpelig zusammen, ihre Warzen stellen sich durch die Kälte lang und hart auf.
Dann wird der Strahl wieder umgestellt und trifft hart auf ihren Körper. Er wird nach unten geführt auf ihre Oberschenkel, tief dellt er ihre Haut an der Stelle ein, wo er auftrifft, dann plötzlich wird er auf ihren offenen Schritt gerichtet, hart trifft er ihre Schamlippen, reißt sie regelrecht auseinander, trifft auch auf ihren Kitzler, das sie laut aufschreit. Wild wirft sie ihren Unterleib vor und zurück, nach den Seiten, um dem harten Strahl zu entgehen. Im Gegenteil, immer wieder trifft er sie zwischen ihren Beinen, trifft ihre weichen überdehnt Bauchhaut, dellt sie schmerzhaft tief ein, so als würde ihr ein Messer in den Bauch gestoßen, die weiche Haut flattert regelrecht unter dem Druck.
Anja schreit vor Schmerzen und Kälte, die ihren Körper immer mehr erfasst, während der Strahl an ihrem Körper langsam und gnadenlos immer höher über ihren Bauch, das Brustbein zwischen ihre kleinen hängenden Brüste geführt wird. Sie eindrückend bis auf die Rippen wandert der Strahl kreisend über ihre kleinen Brüste, es sieht aus als lässt er ihre Brust im Kreis tanzen, als würde sie von einer unsichtbaren Kraft so bewegt als sich der Strahl dann genau auf ihren Warzenhof, auf ihre Warze richtet, ist es vorbei mit ihrer Beherrschung. Diese schmerzhafte Deformierung ihrer Brust an dieser empfindlichen Stelle, die Kälte des Wassers, das wie 1000 Nadeln in ihre Warze sticht, lässt sie die Kontrolle über ihre Blase verlieren.
Trotz des an ihr runterlaufendem Wasser sehen alle anwesenden und ich den dicken Strahl, der zwischen ihren Schamlippen rauskommt, erst noch mit wenig Druck, trifft er nacheinander, seine Richtung ein paar Mal wechselnd ihre zitternden Oberschenkel um dann direkt zwischen ihren Beinen auf den Boden zu treffen. Was muss das nur für eine Demütigung für sie sein, als erwachsene Frau sich so unkontrollierbar zeigen zu müssen und dann noch vor Fremden und dem eigenen Mann.
Die umstehenden feuern ihn an „Zielübung, für alle – wer trifft ins Braune, wer trifft die 10!“(als Anspielung auf ihre Warzenhöfe und die Warze)
Er geht zur anderen Seite über und trifft auch hier schnell ihre stehende Warze, drückt sie mit dem Strahl tief in dem Warzenhof zurück, das Anja die ganze Zeit schreit. Der nächste nimmt den Schlauch und wieder beginnt dasselbe Wasserspiel über ihren Körper.
Nach gut 20 min sind alle durch, Anja zittert, ihre Lippen sind blau angelaufen und ihr ganzer Körper mit einer Gänsehaut überzogen, als sie endlich das Wasser abstellen. Sie gehen zu ihr schneiden ihr die hochgebunden Arme von den Stricken und sie bricht zusammen. Ich wage es noch nicht zu ihr zu gehen, erst als sie weg sind, gehe ich zu ihr, hebe sie hoch und lege sie auf die Liege. Sie ist noch nass und eiskalt, als ich mich neben sie lege um sie zu wärmen, etwas zum Abtrocknen haben wir nicht.
Die nächsten Tage werden wir in Ruhe gelassen, müssen weiterhin täglich den ganzen Stall reinigen aber man gab uns wenigstens etwas zum Anziehen. Ich bekam eine abgetragene Freizeithose, Anja bekam ein altes, für sie viel zu großes, Männerunterhemd das ihr bis etwa zur Hälfte ihrer Oberschenkel reichte, an den Arm- und Halsausschnitten war es aber viel zu groß das jeder, selbst wenn sie gerade dastand, ihr kleinen flach hängenden Brüste von den Seiten sehen konnte. Wenn sie sich bückte, hing das Unterhemd vorne aber so locker, dass beide Brüste zu sehen waren wie sie dann nach unten hingen.
In dieser Zeit verheilten auch ihre Wunden und die blauen Flecken verschwanden nach und nach.
Zwei, drei Wochen vergingen, das Essen, das wir bekamen, war wenig und wir magerten beide ab. Nicht das wir nur noch Haut und Knochen waren, aber bei Anja war das deutlicher zu sehen als bei mir. Ihre Brüste wirkten jetzt noch etwas kleiner und hingen noch flacher. Je nachdem wie sie sich bewegte oder streckte, waren ihre Rippen schneller zu erkennen, das ich schätzte sie hat in dieser Zeit bestimmt 5 kg verloren. Vor unserer Gefangennahme waren es noch 47kg, das war für sie schon ein deutlicher Verlust. Diesem Gewichtsverlust schrieben wir auch das Ausbleiben ihrer Regel zu, dass das ein Irrtum war, wussten wir zu der Zeit noch nicht.
Eines Abends, das Licht war schon ausgemacht worden im Stall, wir schliefen schon fast auf unseren Liegen, als das Licht wieder anging. Fünf Soldaten kamen betrunken rein, kamen grölend in unsere Box. Sie packten Anja an den Haaren, zerrten sie von der Lieg das sie auf den Boden stürzte. Dann rissen sie sie hoch auf die Füße.
Sie stand vor ihnen ein Träger war von ihrer Schulter bis unter den Ellenbogen runtergerutscht, hatte das Unterhemd dabei so weit rutschen lassen das ihre rechte Brust raushing, sichtbar war. „Mitnehmen!“ hörte ich nur und sie wollten Anja an den Oberarmen gepackt mitziehen. Durch die Tage in denen wir in Ruhe gelassen wurden, glaubten wir dass wir ordentlich, wie es das Recht verlangt, als Gefangene behandelt werden und unser Selbstbewusstsein war wieder gewachsen. Sie sträubte sich dagegen, wollte nicht so mit gezerrt werden.
Erinnerungen an den ersten Tag in der Gewalt der Soldaten stürzen auf sie ein, so haben sie sie jedes Mal zur nächsten Vergewaltigung geholt und nun ahnt sie schon, was ihr wieder bevorstehen wird.
Einer der Soldaten rammt mir den Gewehrkolben in den Bauch, als ich ihr beistehen möchte, und ich klappe nach Luft ringend zusammen. Am Boden liegend musste ich wieder mit ansehen wie sie mit Gewehrkolbenstößen und Tritten von hinten aus dem Stall gezerrt wurde, ihre Schmerzensschreie mit anhörend. Dann verschwand sie aus meinem Blickfeld.
Anja wurde durch unsern kleinen Ort gezerrt in das größte Anwesen das als Hauptquartier der Einheit diente. Wir hatten nicht mitbekommen, dass in der Zwischenzeit eine andere, größere Einheit in unserem kleinen Ort eingerückt war, nun zerrt man sie dort in die leer geräumte große Doppelgarage in ihren „Verhörraum“
Das Verhör (Anja erzählt)
Als Anja am nächsten Morgen, kaum noch allein laufen könnend, nackt zurück gebracht wurde, konnte ich ihrem Körper wieder ansehen was sie über sich ergehen lassen musste. Völlig apathisch lag sie den ganzen Tag zitternd auf ihrer Liege und nicht mal ich durfte sie berühren, um die Spuren der Nacht von Ihrem Körper ab zu waschen.
Erst zum Abend hatte sie sich beruhigt und ich konnte sie säubern während sie mir unter Weinkrämpfen erzählte was mit ihr geschehen war:
In ihrem Verhörraum angekommen stießen sie mich auf einen Stuhl, meine Arme wurden über die Lehne nach hinten gezogen und dort festgebunden dann stülpten sie mir einen alten Sack über den Kopf.
Eine flache Hand knallte von der Seite in mein Gesicht, das es rumgeschleudert wurde ich schrie unter dem Sack auf, ich war erschrocken und es tat mir weh. Kaum hatte ich meinen Kopf wieder nach vorne gerichtet kam der zweite Schlag noch bevor ich mich wieder bewegen konnte kam der nächste Schlag von der anderen Seite, dann der nächste von der anderen Seite wieder, immer abwechselnd und ohne Pause dazwischen.
Ich schreie nicht mehr bei jedem Schlag, aus den Schreien wird ein laut anhaltendes Schreien. Ich konnte die Schläge nicht zählen so schnell kamen sie und hörten dann irgendwann auf. Niemand sprach auch während der ganzen Zeit ein einziges Wort zu mir. Dann waren Hände an mir, am zu weiten Ausschnitt meines Männerunterhemdes.
Ein kräftiger Ruck und ich hörte und spürte wie der Stoff riss, ein zweiter und dann noch ein Ruck und das Unterhemd war vorne komplett durchgerissen. Ich weiß nicht wie viele jetzt im Raum waren, aber jeder konnte jetzt meinen nackten Körper sehen. das Unterhemd hing nur noch als Fetzen an mir runter, lag teilweise am Boden.
Plötzlich zuckte ich zusammen, mir blieb fast das Herz stehen als sie mir mit einem einzigen Schwung einen Eimer eiskaltes Wasser über den Körper gossen. Unter dem jetzt nassem Sack bekam ich kaum noch Luft, schwer musste ich atmen das sich mein Brustkorb sehr deutlich hob und senkte.
Ich bekam von dem eisigem Wasser Schüttelfrost, meine Zähne schlugen hart aufeinander. Da war eine Hand an meiner Brust. Grob wurde sie umfasst, angehoben und etwas drückte meine Brustwarze schmerzhaft zusammen. Die Hand ließ wieder los, greift nach der anderen Brust und auch hier wurde irgendetwas an meiner Brustwarze befestigt.
Als nächstes spüre ich wie Hände von außen meine Knie umfassen, sie auseinander ziehen und so festhalten. Dann sind da nochmal andere Hände sich an meinen Schamlippen zu schaffen machen. Ein Daumen und ein paar Finger drücken sie mir auseinander, öffnen sie, schieben sie am oberen Ende nach oben das mein Kitzler vorkommt. Dann brülle ich auf, brutal schnappt eine Krokodilsklemme über ihm zusammen, verhindert das sich die haut wieder zurückschiebt, das er offen sichtbar vorschaut.
Mir wird schlecht, so stark ist der Schmerz an meinem Kitzler dass ich auf dem Stuhl schwanke, aber die dahinter gefesselten Hände verhindern das ich zusammensacke.
Dann höre ich ein leises Klicken…. Ein „Achtung!“ dann ist es, als werden mir dicke lange Nadeln in meine Brustwarzen gestoßen…. „Strom“ denke ich nur und ich werfe mich in Krämpfen auf dem Stuhl hin und her. Als der Strom wieder abgeschaltet wird sacke ich auf dem Stuhl zusammen. Mir wird eine Pause gegönnt, die Krämpfe unter dem anhaltenden Stromschlag, waren anstrengend, mit den verkrampft gehaltenen Muskeln, das ich begann zu schwitzen.
Nur 2 min etwa gönnen sie mir, dann kommt der nächste Stromschlag, das meine Beine wieder weit auseinander reißt, das meinen Po in den Krämpfen vom Stuhl abhebt.
Schmerzen, nur noch Schmerzen fahren jetzt von meinem Kitzler durch den Körper zu einer Brustwarze, so als wird mir beides abgeschnitten. Der Strom pulsiert diesmal, dass sich mein Körper, abwechselnd verkrampfend aufbäumt und dann wieder zusammensackt.
Der Schweiß tritt mir aus den Poren, läuft an mir herunter was den Strom noch stärker spürbar werden lässt.
Immer wieder wechseln sie, wo sie den Strom in meinen Körper schicken, Kitzler – Brust, Brust – Brust. Ich schrie die ganze Zeit, spucke, Schaum bildet sich vor meinem Mund, meine Zähne schlagen hörbar jedes Mal zusammen. Nach wenigen Minuten werde ich bewusstlos.
Durch den Sack über meinem Kopf sehe ich nicht das sich an den Stellen wo die Klemmen sitzen Brandblasen gebildet haben. Sie machen die Klemmen ab, binden mich vom Stuhl los und schleifen mich unter den Armen gepackt zu einer Liege wie ich ihn von meiner Frauenärztin kenne. Hart und mit Schwung werde ich rücklings drauf geworfen. Meine Arme werde neben mir am Rand der Liege fixiert, dann spüre ich noch immer benommen, wie sie meine Kniekehlen in die Schalen legen, wie Riemen über und unter dem Knie sie auf der Schale fixieren. Sie werden hochgeschoben, weit auseinander gedreht, soweit es in den Verstellungen möglich ist. Weit aufgespreizt, mit fast senkrecht hochgestellten Oberschenkeln liege ich vor ihnen.
Mein Kitzler schaut dick geschwollen aus den jetzt offenen Schamlippen raus, ich bin ihnen wieder ausgeliefert, bereit gelegt für sie, dass sie mich nacheinander vergewaltigen werden. Mein Unterleib steht über die Kante, soweit das sie mich auch anal vergewaltigen können.
Ich trage noch immer den Sack über meinem Kopf, sehe nichts, als es plötzlich ganz still im Raum wird. Angestrengt versuche ich zu hören… nichts. Nach nicht langer Zeit schlafe ich erschöpft ein bis ich eine Hand spüre, die mir glitschiges auf meine Schamlippen schmiert, es bis auf mein Poloch verteilt.
Ich höre das Klappern einer Gürtelschnalle, das Ratschen eines Reißverschluß, das Rascheln von Stoff und spüre das sich etwas warmes und hartes zwischen meine Schamlippen drückt. Ich höre das schwere Atmen des Mannes, der jetzt versucht in mich einzudringen. Ich spüre wieder sein Eindringen cm für cm in meine Tiefe, spüre wie ich ebenso augenblicklich in meiner Weite schnmerzlich gedehnt werde. Er muss für mich zu stark gebaut sein, denn es ist als wird mir zwischen meinen Beinen alles zerrissen.
Nur kurz konnte ich meine Stimme unterdrücken, dann wird schnell ein hechelndes Keuchen daraus, und dann bricht der Schrei aus meinem Mund. Ich balle meine Hände zu Fäusten, um mich so vom Schmerz abzulenken, die Fingernägel graben sich in den Handballen ein bis er blutet.
Obwohl sie versucht haben mich gleitfähig zu machen bin ich für ihn nicht bereit, zu verkrampft um ihn halbwegs schmerzfrei aufnehmen zu können.
Auch er muss sich anstrengen sein Teil in mich zu bekommen, denn ich höre sein jetzt abgehacktes Keuchen, spüre seien Hand, die seinen Schwanz umfasst hält, zwischen meinen zitternden Schenkeln, an meinen Schamlippen.
Immer tiefer drückt er sich ohne Gnade in mich rein, wäre ich nicht so fixiert an den Beinen wäre es wohl unmöglich.
Rein und wieder ein Stück zurück, dann wieder rein, so gelingt es ihm immer tiefer in mich einzudringen. Seine rauen Hände umklammern dabei meine Hüften. Als er seinen Schwanz ganz in mir hat, lösen sich seien Hände von dort und greifen nach meinen kleinen weichen Brüsten.
Die Handkante auf der Haut legend umfasst er sie, dann schließen sich seien Finger um mein weiches Fleisch, drücken es immer weiter zusammen bis seine Finger den Handballen berühren. Ich schreie wieder laut auf, meine Brüste stehen in seinen Händen, zusammen gequetscht das jetzt nur noch der dunkle Warzenhof aus dem Ring aus Daumen und Zeigefinger rausschaut. Das innere meiner Brust nach oben unter den Warzenhof gequetscht dehnt ihn jetzt, lässt ihn größer aussehen, lässt die hart stehende Warze flach werden.
„Du geile Hure, ich mach dich jetzt fertig, ich fick dich bis dein Wanst platzt!“ höre ich nur dann beginnt er zu stoßen. Noch ist er langsam, verteilt so das Gleitmittel weiter in mir, lockt dadurch auch meine eigene Nässe raus, weitet meine Scheide, bis sie sich seine enorme Größe gewöhnt hat. Dann hält er inne, er ist nur noch mit der Eichel in mir….
Ein gnadenloser, kräftiger Stoß nach vorn, ein schriller schrei von mir, dann ist er wieder in mir, stößt jetzt an meinen Muttermund. Er zieht sich wieder weit zurück, wieder rammt er sich in mich, seine Stöße lassen meinen Bauch hin und her rutschen, immer wiederstößt er sich wie eine Dampframme in mich, das mir schlecht wird. Er findet kein Ende - mal stößt er, mal reißt er mich an den Brüsten auf seinen Schwanz zurück, schiebt mich an ihnen wieder von ihm weg.
Es fühlt sich an, als werden mir meine Brüste schon an ihren Ansätzen abgerissen. Ich weiß nicht wie lange, aber es kommt mir wie eine Ewigkeit vor ich muss ihn ertragen, dann ist es endlich bei ihm so weit. Seinen Körper verdrehend stößt er jetzt gegen meine Seitenwände in meiner Scheide, dann spüre ich sein zucken und pumpen in mir. Laut stöhnt, ja fast schreit er über mir als er sich in mir ergießt, mir sein ekelhaftes Sperma in meinen ungeschützten Leib spritzt und meine Brüste dabei noch mehr zusammen quetscht das aus den Warzen ein paar Tropfen austreten.
Keuchend bleibt er noch in mir, als er fertig ist, zuckt immer noch mal wieder keuchend vor, aber nicht mehr mit der Gier und Härte wie eben, aber in mir tut unten alles weh, blute ich schon?
Dann nach unendlichen Augenblicken spüre ich wie er sich aus mir zurück zieht, um dem Nächsten Platz zu machen.
Wieder höre ich das Klappern des Gürtels, höre wie eine Hose aufgemacht wird und wie sie dann runtergezogen wird.
Hände greifen meine Knie und biegen sie mir wieder weiter auseinander und dann ist da der nächste Schwanz, der in mich gedrückt wird. Durch das Sperma des ersten bin ich nun rutschiger, er dringt leichter in mich und es tut auch weniger weh. Sein Schwanz scheint auch etwas kleiner zu sein, dann fühle ich wie er beginnt loszurammeln. Ich schreie wieder los, seine Stöße kommen schnell, sehr schnell hintereinander, dass ich meine Brüste hin und her rutschen spüre. Er fasst sie nicht an, ich denke er geilt sich an ihnen auf. Schaut ihren Bewegungen zu, sieht wie sie bei jedem Richtungswechsel für einen Augenblick kurz still liegen, die Haut auf der ganzen Fläche kleine Falten bekommt. „Du Hure, das gefällt dir, durchgefickt zu werden, Sperma in deinen Bauch zu bekommen denn sonst würdest du nicht so verbraucht aussehen, wie oft warst du dick, hast du geworfen?“ Antworte mir, oder ich schneid dir deine Zitzen ab!“ höre ich wieder diese Frage.
Ist es wieder derselbe Soldat wie am ersten Tag, frage ich mich und schweige erst mal wieder.
Da knallt aber schon eine harte Faust in mein Gesicht, ein zweiter harter Treffer landet auf meiner rechten Brust, das es dumpf knallt. Ich spüre, jetzt schon wieder halb benommen, wie er seinen Schwanz auf einmal aus mir rauszieht, nur kurz hoffe ich das er von mir ablässt, aber dann schlägt seine Faust wie ein Vorschlaghammer von oben in meinen Bauch ein.
Direkt überm Schambein, schlägt sie ein. Der Einschlag wird in meinen Bauch geleitet, trifft dort die Gebärmutter, die Eierstöcke mit einer solchen Kraft, dass mein Körper zusammenklappen möchte wie ein Taschenmesser. Aber die Fesselungen lassen es nicht zu, so bäumt sich meinen Oberkörper nur hoch, wobei sich meine Arme verrenken. Dieser Schlag nahm mir die Luft, ich konnte nicht schrien, erst als ich wieder auf die Liege zurück falle entringt sich ein Jaulen meinem Mund.
Mein Bauch verkrampft noch von dem Schlag als der Soldat seinen Schwanz wieder brutal in mich stößt, mich weiter mit seien Stößen quält.
Ich spüre seien Finger an meinen Brustwarzen. Zwischen Daumen und Zeigefinger hält er sie zusammendrückend fest, zieht sie nach oben, weg von den Rippen. Wieder sehen meine Brüste wie runde Pyramiden aus, Breit am Ansatz an den Rippen, dann wie eine halbe Parabel sich verjüngend hoch bis zu den Warzen. Ich fühle nur wahnsinnige Schmerzen, das ich wieder schreien muss, während er meine Brüste sehen kann.
Vom langziehen Falten vom Ansatz bis zur Warze, an den Schwangerschaftsstreifen sind sie noch tiefer, der normal dunkle und in Erregung faltig zusammen gezogene Warzenhof ist ganz glatt und hell geworden, dann sieht er noch gut 1cm dünne und zu seinen Fingern hin platt werdende Brustwarze, die er mit seinem Griff platt drückt. Er lässt seien Hände kreisende Bewegungen machen, zieht meine Brüste dabei mit.
„Wie viel waren es, los antworte!!!“ höre ich ihn wie aus weiter Ferne. „Vier“ schreie ich verzweifelt hoffend das er aufhört meine Brüste so zu quälen, jede Frau weiß, wie weh diese Behandlung wenn sie so brutal gemacht wird, weh tut.
Er lässt los, meine Brüste fallen flach zurück.
Die Warzen stehen flach hoch, es dauert, bis sie wieder ihre runde Form bekommen und Tränen laufen mir über die Wangen runter.
Noch immer fühle ich seine brutalen schnellen Stöße, höre seien ekelhaftes geiles Gekeuche dabei „Wenn ich fertig mit dir bin, wirst du wieder trächtig sein, und wenn doch nicht von mir dann von einem anderen und du bleibst hier, bis ich es aus dir raushole!“
Seine Stöße werden mit einem Mal anders, sein Keuchen wird lauter, gepresster. Es entstehen Pausen zwischen den Stößen, wenn er ganz in mir ist, dann spür ich tief in meinem Unterleib wie sein Schwanz zuckt… einmal, zweimal… dann zieht er sich zurück und stößt wieder kraftvoll zu. Wieder ist da dieses Zucken in mir … einmal, zweimal…. wieder geht er fast raus aus mir, das Eindringen kommt jetzt nicht mehr ganz so stark, ich spüre ihn jetzt nur einmal zucken, dann wiederholt sich das noch zwei, dreimal wobei seine Stöße immer schwächer werden. Er hat seien Lust an mir befriedigt, war der 2. der heute in mir abgespritzt hat. Nochmal fahren seine Hände über meinen bebenden nackten Körper, über den weichen flachen überdehnten Bauch, hoch zu den Brüsten. Er knetet sie nochmal lustlos geworden durch, dann lässt er von mir ab, zieht sich aus mir. Nachdem er sich wieder angezogen hat, geht er, lässt mich auf der Liege zurück für die Nächsten.
Vergewaltigung durch andere Gefangene
Seitdem ich hierhergebracht wurde, sind schon Stunden vergangen, ich habe das Zeitgefühl verloren als ich wieder höre, wie die Tür aufgeht, jemand herein kommt, zu mir kommt. Über der Liege hängt eine helle Lampe, Sie blendet mich, als mir der Sack vom Kopf gerissen wird und blinzelnd versuche ich zu sehen. Der Soldat, der reinkam steht hinter mir, grinst mich dabei ansehend an. Er tritt an die Liege heran, bückt sich und stellt die Rückenlehne etwas hoch das ich halb sitze, halb liege und zwischen meinen hochgestellten Beinen hindurch zur Tür sehen kann.
Sie geht auf, ein Soldat mit einer Waffe kommt rein, Panik und Angst überkommt mich, nach ihm werden sechs junge Männer reingestoßen. Sie sind alle nackt, ihre Schwänze hängen herunter.
Ich schließe meine Augen, drehe meinen Kopf zur Seite, weil ich sie nicht noch mehr beschämen möchte. Der Soldat hinter mir greift mir in meine Haare, reißt meinen Kopf herum „Mach deine Augen auf, dass du siehst wie sie dich jetzt einer nach dem anderen ficken werden!“ zischt er mir ins Ohr dann zieht seine Hand meine Stirnhaut hoch das sich meine Augen öffnen. Ich sehe die jungen Männer nebeneinander vor mir stehen, der Soldat, der nach dem letzten mit reinkam, geht zu einem hin.
Seine Hand greift von unten an sein Geschlecht, massiert es gefühllos, aber gekonnt, das sich der Schwanz aufrichtet, die Vorhaut seine rosa Eichel freigibt. Als er fühlt das sein Schwanz steif genug ist zieht er ihn an seinem Schwanz zwischen meine Beine. „Nein …, nein…. Bitte nicht…“ bettel ich entsetzt über das, was jetzt passieren soll.
Sie vergewaltigen die ebenfalls gefangenen jungen Ehemänner, indem sie sie zwingen andere gefangene Frauen zu vergewaltigen.
„Komm, fick sie, sie will es und du auch, deine Frau fickst du nicht mehr, aber die, du wirst merken wie geil die Alte ist, LOS MACH!!!“
Er stößt ihn zwischen meine Beine. Sein Schwanz steht waagerecht ab, er schiebt ihn ganz nah an mich ran. „Nimm deinen Schwanz in die Hand such ihr Loch und dann stoß ihn rein, immer rein und raus, mehr brauchst du nicht machen, der Spaß kommt dann von allein!“
Der junge Mann bleibt mit steifem Schwanz stehen, er will nicht, traut sich nicht, schämt sich. Da wird ihm eine Mündung an den Kopf gehalten „MACH…. LOS!“ Weinend fügt er sich, ist knallrot im Gesicht. Ungeschickt stochert er suchend mit seinem Schwanz durch meine Schamlippen.
Ich spüre wie er vorstößt, wie er in mich eindringt. Er ist schnell in mir, ich spüre ihn nicht so wie die Schwänze vor ihm, er tut mir dabei nicht weh. Wie mechanisch bewegt er sich jetzt vor und zurück so wie es ihm gesagt wurde, atmet heftig durch die Nase, kein Stöhnen von ihm, keine Lustäußerungen. Er erlebt jetzt völlig neue unbekannte Gefühle, kann sie nicht einordnen, geschweige denn sie kontrollieren, dass er plötzlich aufstöhnt.
Er zieht sich schnell aus mir zurück und kaum hat er seinen Schwanz draußen spritzt schon sein Saft los. Er spritzt den ersten Schuss über meinen Bauch, der zweite geht auf meine leicht aufstehenden Schamlippen, dann hat er endlich seine Hände um ihn, versucht mit ihnen den weiter kommenden Saft aufzufangen, drückt seien Schwanz zusammen, so wie er als kleiner Junge versucht hat, um nicht in die Hose zu machen. Es hilft nicht, sein Saft quillt zwischen seien fingern raus und tropft auf den Boden.
Die Soldaten im Raum grölen laut vor Lachen, während er weinend und voller Scham , sein Geschlecht umfassend und versteckend zwischen meinen Beinen steht.
„ZURÜCK!“ wird er angebrüllt und wieder in die Reihe gestoßen, noch immer tropft sein Saft durch seine Finger auf den Boden.
„Der nächste bitte… du!“ ist es jetzt zu hören und es wird auf den nächsten jungen Mann gedeutet. Sein Schwanz ist schon etwas steif geworden, aber auch er schämt sich, bedeckt sich mit seinen Händen.
„Du weißt ja wie du ihn steif bekommst, hast du es gesehen, also mach und dann darfst du auch auf die Alte rauf, aber bleib drin, sonst schneiden wir dir deine Eier ab!“ wird ihm drohend gesagt.
Er greift nach seinem Schwanz und schaut mir zwischen meine weit gespreizten Beine und so dauert es nicht lange da steht sein Schwanz.
Wortlos tritt er, seinen Schwanz dabei haltend, an mich heran und zieht ihn ein -, zweimal durch meine verschmierten Schamlippen. Schnell findet er, was er sucht und stößt sich in mich. Seine Bewegungen sind flüssiger, aber auch seien Erregung steigt schnell an, dass er, im Gegensatz zu seinem Vorgänger, offen beginnt zu stöhnen. Er ist ausdauernder, braucht länger, aber dann ist es auch bei ihm so weit.
Im Takt seiner Samenschübe stößt er in mich, seine Hände krallen sich dabei in meine Hüften halten mich fest, zieht er sich damit noch weiter an mich ran. Er bleibt in mir bis ich spüre das sein Schwanz zusammen sackt. Als er ihn dann rauszieht, sickert etwas seines Saftes aus meinen Schamlippen auf die Liege. Verstört geht auch er zu den anderen zurück, stellt sich wieder in die Reihe während der nächste zu mir geschoben wird.
Ende…
oder geht es weiter in unserm Ort, der sich in ein Lager verwandelt hat in dem Vergewaltigungen durch die Soldaten und auch erzwungene, durch Gefangene an den Insassinnen an der Tagesordnung waren…?
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Das Recht der Sieger
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This forum is for publishing, reading and discussing rape fantasy (noncon) stories and consensual erotic fiction. Before you post your first story, please take five minutes to read the Quick Guide to Posting Stories and the Tag Guidelines.
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Language: English Stories | Deutsche Geschichten
Consent: Noncon | Consensual
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LGBT: Lesbian | Gay | Trans
Theme: Gang Rape | Female Rapist | SciFi | Fantasy
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Mercilessman
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- Joined: Tue Sep 02, 2025 2:46 pm
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Blue
- Moderator
- Graduate
- Posts: 400
- Joined: Sun Apr 06, 2025 9:01 am
Re: Das Recht der Sieger
@Mercilessman
schön, dass es wieder einmal eine deutsche Geschichte im Board gibt.
die Idee ist gut, kann es sein, dass du diese Geschichte schon einmal irgendwo gepostet hast? oder hast du abgeschrieben?
Was mir nicht gefällt:
- der Geschichte fehlen Absätze. Hier wären mehr Absätze angebracht.
- die Story ist quasi nur eine Aneinanderreihung von Vergewaltigungen. Hier hätte ich es besser gefunden, wenn zwischendurch ein wenig mehr Erzählung und nicht nur mehr oder weniger bloße Vergewaltigungen zu sehen sind. Ansätze dazu hast du ja gemacht, aber man könnte die Geschichte durchaus noch etwas "aufhübschen"
Schau dir die Geschichte noch einmal selbst an. Füge ein paar Absätze hinzu, verbessere den einen oder anderen Rechtschreibfehler und dann wirst du auch ein höheres Rating bekommen...
schön, dass es wieder einmal eine deutsche Geschichte im Board gibt.
die Idee ist gut, kann es sein, dass du diese Geschichte schon einmal irgendwo gepostet hast? oder hast du abgeschrieben?
Was mir nicht gefällt:
- der Geschichte fehlen Absätze. Hier wären mehr Absätze angebracht.
- die Story ist quasi nur eine Aneinanderreihung von Vergewaltigungen. Hier hätte ich es besser gefunden, wenn zwischendurch ein wenig mehr Erzählung und nicht nur mehr oder weniger bloße Vergewaltigungen zu sehen sind. Ansätze dazu hast du ja gemacht, aber man könnte die Geschichte durchaus noch etwas "aufhübschen"
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Mercilessman
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- Joined: Tue Sep 02, 2025 2:46 pm
Re: Das Recht der Sieger
Ja, blue, die Geschichte hatte ich im alten Forum schon gepostet, und mir selber dazu ausgedacht.
Was deine Kritik angeht, da hast du recht, aber ich bin nun mal kein Schriftsteller, ich schreibe so wie es mir in den Kopf kommt und hoffe das jemandem der Inhalt gefällt.
Was deine Kritik angeht, da hast du recht, aber ich bin nun mal kein Schriftsteller, ich schreibe so wie es mir in den Kopf kommt und hoffe das jemandem der Inhalt gefällt.
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LaLia
- Accomplished Writer
- Graduate
- Posts: 456
- Joined: Mon Feb 24, 2025 5:02 pm
Re: Das Recht der Sieger
Ich würde mich Blue anschließen, was die Kritik angeht, wobei eigentlich nur die Absätze für mich ein Minuspunkt sind. Dass der Geschichte eine Handlung fehlt - ich mag zwar auch Tiefgang und Details lieber, aber es gibt genauso viele Leute, denen es zu viel sein kann. Deine Geschichte trifft das, was sich viele von einer Geschichte erwarten: Härte, Porno, erregend. Also würde ich das nicht als Kritik sehen, da es schriftlich / sprachlich absolut solide ist. Ich hätte aber an deiner Stelle mindestens einen 2 bis 3 - Teiler draus gemacht
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Mercilessman
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- Posts: 4
- Joined: Tue Sep 02, 2025 2:46 pm