Teaser:
Langsam und genüsslich zog Bruno offenbar seinen harten Schwanz über ihre Pospalte, bis es an ihrer Muschi angekommen war. Würde er Lea nun von hinten in ihre nasse Möse ficken?
Doch Bruno hatte etwas ganz anderes vor. Denn er konnte nassen, schon vorgefickten Fotzen überhaupt nichts abgewinnen. Bruno stand auf Ärsche, je praller, desto besser. Und noch besser war es, wenn die dazu gehörenden Arschlöcher so richtig eng waren, wenn er in sie hineinstieß, dachte Bruno, als er seinen Schwanz noch einmal durch Leas Arschritze zog. Dann schmierte er mit der linken Hand etwas Mösensaft um Leas Poloch, setzte mit der rechten Hand die glänzende Eichel an das braune Loch, das verlockend vor ihm lag. Und wartete noch einen kurzen Moment, um dieses geile Gefühl zu genießen, bevor er hart in Leas Arschloch hineinstoßen würde.
Ja, ihr habt richtig gelesen: Bruno. Vielleicht kennt Ihr ihn noch aus anderen Geschichten und das wird sicher nicht die letzte Geschichte mit ihm sein...
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Der Autor dieser Geschichte hat die Regeln für das Veröffentlichen von Geschichten gelesen und akzeptiert. Der Autor garantiert, dass die folgende Geschichte keine der in der Sektion „Verbotene Inhalte“ aufgeführten Themen enthält.
Die folgende Geschichte ist ein fiktives Werk und dient ausschließlich der Unterhaltung. Sie schildert nicht einvernehmliche sexuelle Handlungen zwischen Erwachsenen. Sie ist in keiner Weise als Befürwortung nicht einvernehmlicher sexueller Handlungen im echten Leben zu verstehen. Ähnlichkeiten zwischen den Figuren der Geschichte und realen Personen sind rein zufällig.
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Titel: Lea
Autor: Blue
Eine Vergewaltigungsgeschichte, bei der man an mancher Stelle auch schmunzeln kann
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Eine schon etwas ältere Geschichte, die ich einmal für eine BDSM-Partnerin geschrieben habe.
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Lea
Es war ein nasskalter Freitagabend, als Lea mit dem Bus von einem Besuch bei ihrer Freundin zurückfuhr. Es dämmerte bereits, dunkle Wolken hingen am Himmel, wahrscheinlich würde es jeden Moment anfangen zu regnen.
Lea war inzwischen der einzige Fahrgast in dem Bus. Was ihr ein wenig unheimlich war, weil die Strecke, die der Bus noch fahren würde, über weite Strecken durch Gegenden fahren musste, in denen es nur Wälder oder Felder, aber kaum Dörfer, geschweige denn Städte gab. Und der Bus war nicht gerade das neueste Model. Er sah schon ziemlich alt aus, der Motor klang ungesund und der Bus rumpelte durch die Gegend, als ob er jeden Moment zusammenbrechen würde.
Während Lea in Gedanken noch bei dem Treffen mit ihrer Freundin war, wurde sie plötzlich von einem lauten Geräusch aus ihren Träumen gerissen. Irgendwie klang der Motor des Busses plötzlich ganz anders, viel lauter als vorher. Und dann ging er plötzlich ganz aus. Der Busfahrer konnte das Fahrzeug gerade noch auf den Seitenstreifen der Straße lenken, dann war es plötzlich ganz ruhig. Bis der Busfahrer anfing, lautstark zu fluchen.
Offenbar hatte der Motor des Busses seinen Geist aufgegeben, dachte Lea.
Sie stand von ihrem Sitz auf und ging vor zum Busfahrer, der noch immer fluchte.
„Was ist passiert?“ fragte sie den älteren Mann, der verzweifelt versuchte, den Motor neu zu starten.
„Diese Scheißkiste, jetzt ist der Motor offenbar ganz kaputt. Der hat schon die ganze Zeit herumgezickt, aber das hat ja niemanden interessiert. Jetzt haben wir den Salat!“
Der Busfahrer griff in seine Jackentasche, holte sein Smartphone hervor und versuchte, eine Rufnummer zu wählen. Offenbar erfolglos.
„Auch das noch. Wir sind hier mitten im Niemandsland und habe keinen Empfang. Können Sie bitte mal auf Ihrem Handy versuchen, ob Sie ein Netz hier haben?“
Lea nahm ihr Handy aus ihrer Handtasche. Ein Blick genügte, um festzustellen, dass auch sie kein Netz hatte.
„Und nun?“ fragte sie den Busfahrer?
Der überlegte kurz. „Es gibt zwei Möglichkeiten. Wir warten hier zusammen, bis ein Auto vorbeikommt und uns mitnimmt. Oder ich bleibe allein hier beim Bus und Sie laufen etwa 5 Minuten hier die Straße entlang weiter. Da vorne kommt ein kleines Dorf, in dem sich eine Kneipe befindet. Die haben bestimmt ein Telefon. Von dort aus rufen Sie bitte diese Nummer hier an und sagen dem Serviceteam, dass Bus 989 kurz vor Hintermachnow eine Panne hat und ein Ersatzbus geschickt werden muss.“
Der Fahrer reichte Lea eine Visitenkarte des Busunternehmens, auf der eine Telefonnummer aufgedruckt war.
Für einen Moment überlegte Lea, was sie tun sollte. Hier mit dem Busfahrer darauf warten, dass irgendwann ein Auto vorbeikäme, das sie mitnehmen würde? Oder alleine die 5 Minuten bis zum nächsten Dorf laufen?
Der Busfahrer schien ihre Zweifel zu bemerken. „An Ihrer Stelle würde ich die paar Minuten bis zur Kneipe laufen. Wer weiß, wie lange es dauert, bis der Ersatzbus dann kommt. Dort ist es wenigstens warm, sie können etwas essen und trinken, und wenn der Ersatzbus dann da ist, halten wir an der Kneipe und nehmen sie wieder mit!“
Lea überlegte kurz. Ja, eigentlich hatte der Fahrer recht. Die paar Minuten bis zum Dorf könnte sie zu Fuß laufen. Und in der Kneipe war es sicher wärmer als hier im Bus, bei dem mit dem Motor ja auch die Heizung ausgefallen war. Außerdem hatte sie Hunger, etwas zu Essen und zu Trinken wäre schon nicht schlecht.
Lea nickte dem Busfahrer zu, schnappte sich ihre Reisetasche, stieg aus dem Bus, um der Straße entlang in die Richtung zu gehen, die der Busfahrer ihr gezeigt hatte. Und tatsächlich, schon nach wenigen Minuten sah sie die ersten Lichter in den Häusern eines kleinen Dorfes.
Kaum hundert Meter hinter dem Ortsschild fand Lea dann auch die Kneipe, von der der Busfahrer gesprochen hatte. Besonders vertrauenserweckend sah sie nicht aus, aber was blieb Lea anderes übrig. Sie ergriff die Klinke, öffnete die Türe und trat ein.
Ein Schwall warmer, stickiger Luft kam ihr entgegen, als sie durch die Türe ging und die Kneipe betrat. Dort war es eher düster, vier schon ältere Tische mit Stühlen standen im Raum. An einem der Tische saßen drei Männer und tranken Bier. Und hinter der kleinen Theke stand – wie es in Fernsehfilmen immer gezeigt wird – typischerweise der Wirt und polierte mit einem Handtuch Gläser.
Lea trat an die die Theke heran und erklärte dem Wirt das Problem. Dieser nickte nur, drücke ihr ein altes Festnetztelefon in die Hand und fuhr fort, seine Gläser zu polieren.
Lea holte die Visitenkarte, die der Busfahrer ihr gegeben hatte, aus ihrer Jackentasche und wählte die angegebene Telefonnummer. Und tatsächlich meldete sich sofort ein Mitarbeiter des Busunternehmens.
Lea schilderte ihm, was passiert war, nannte ihm die Nummer des Busses, der am Straßenrand liegengeblieben war.
„Kein Problem!“ antwortete ihr der Mitarbeiter. „“Hintermachnow liegt aber ziemlich weit von unserem Standort entfernt. Bis der Ersatzbus kommt, wird es bestimmt zwei Stunden dauern. Wo stecken Sie denn?“
Lea erklärte ihm, dass der Busfahrer sie zu der kleinen Kneipe geschickt hatte. „Okay, dann warten Sie bitte dort, wir holen sie dann ab und bringen sie zu ihrem Ziel. Aber wie gesagt, es wird eine ganze Weile dauern, bis der Ersatzbus da sein wird!“ Damit legte der Mitarbeiter des Busunternehmens den Hörer auf.
Lea legte ebenfalls den Hörer auf die Gabel und überlegte. Auch wenn die Kneipe nicht vertrauenswürdig erschien, blieb ihr wohl nichts anderes übrig, als hier zu bleiben.
Sie schaute sich nochmal um. Die drei Männer saßen weiterhin an ihrem Tisch und schienen sie nicht zu beachten. Einer von ihnen war noch jung, während die anderen mittleren Alters waren.
Lea wandte sich an den Wirt: „Kann ich bitte eine Flasche Wasser ohne Kohlensäure bekommen? Und haben Sie auch etwas zu essen? Der Bus, mit dem ich nach Hause fahren wollte, ist kurz vor dem Dorf liegengeblieben und bis der Ersatzbus kommt, soll es wahrscheinlich noch etwa zwei Stunden dauern.“
Der Wirt hob kurz den Kopf. „Wasser habe ich nur mit Kohlensäure. Und zu essen kann ich Ihnen nur Schnitzel mit Pommes anbieten, mehr habe ich nicht.“
Na großartig, dachte Lea. Wo bin ich hier nur gelandet?
„Gut, dann nehme ich beides!“ brummelte sie dem Wirt zu. Dann setzte sie sich an den Tisch, der am weitesten von den drei Männern entfernt stand.
Kurze Zeit später stellte der Wirt ihr wortlos ein Wasserglas und eine Flasche Mineralwasser auf den Tisch, bevor er in einer Tür verschwand, hinter der sich offenbar die Küche befand.
Lea öffnete die Wasserflasche und schenkte sich das Glas voll, das sie dann sofort in einem Zug leer trank.
„Mann, ich bin ganz schön durstig. Und Hunger habe ich auch. Hoffentlich taugt das Schnitzel etwas!“ dachte Lea. Unauffällig musterte Lea die drei Männer, die weiterhin schweigend vor ihren Biergläsern standen, aus denen sie hin und wieder einen Schluck nahmen.
Der Jüngste von den dreien war ein junger Bursche, der kaum Flaum auf den Lippen hatte. Sicher nicht älter als 20 Jahre, dachte Lea. Der junge Mann trug eine verwaschene Jeans und ein blaues Alltagshemd.
Neben ihm saß ein glattrasierter Mann mit einer leichten Glatze und schon etwas ergrauten Haaren. Lea schätzte ihn auf Mitte 40.
Zuletzt fiel ihr Blick auf den dritten im Bunde. Es war ein kräftig gebauter Mann mit breiter Brust, kräftigen Armen, die unter den hochgekrempelten Ärmeln eines Holzfällerhemdes hervorschauten. Eine lange Mähne mit dunklem Haar bedeckte den Kopf des Mannes und er trug einen dichten, ziemlich verfilzten Vollbart. Das war der Mann, der Lea am wenigsten gefiel. Irgendwie schauerte Lea bei seinem Anblick. Aber auch dieser Mann schien Lea nicht zu beachten.
Ebenfalls schweigend schenkte Lea sich Wasser nach und grübelte vor sich hin. Hin und wieder ließ sie ihren Blick vorsichtig zu den drei Männern schweifen. Auch diese schienen nun ihre Anwesenheit bemerkt zu haben, zumindest ließen die Blicke der Männer, die sie jetzt ganz offen und neugierig musterten, darauf schließen.
Lea fühlte sich ein wenig unwohl, als sie bemerkte, dass sie beobachtet wurde. Aber in dem Moment kam der Wirt aus der Küche, stellte ihr einen großen Teller mit einem riesigen Schnitzel, das den Tellerrand überragte und eine Schüssel mit knusprigen Pommes auf den Tisch, bevor er wortlos wieder hinter der Theke verschwand.
„Na immerhin sieht das Essen gut aus!“ dachte Lea, bevor sie Messer und Gabel ergriff, um sich ein Stück von dem Schnitzel abzuschneiden und in den Mund zu schieben.
Das Schnitzel schmeckte wirklich lecker und Lea begann, mit Appetit weiter zu essen.
„Mahlzeit“ ertönte eine laute Stimme vom Tisch mit den drei Männern.
Lea erhob den Kopf und schaute zu den Männern hin, konnte aber nicht erkennen, wer von den dreien ihr zugerufen hatte. Am ehesten der Mann mit der beginnenden Glatze, dachte Lea, und bedankte sich leise. Dann fuhr sie fort, ihr Schnitzel und die Pommes zu essen. Dabei fiel ihr Blick immer öfters auf die drei Männer, die sie nun unverhohlen musterten und anstarrten. Und anfingen, hinter vorgehaltener Hand zu tuscheln.
Lea fühlte sich unwohl unter diesen Blicken. Sie schaute an sich herunter, musterte die Kleidung, die sie heute Nachmittag, bevor sie sich von ihrer Freundin verabschiedet hatte, angezogen hatte.
Ein dunkler Rock, der gerade ihre Knie bedeckte und aus denen ihre Beine, über die sie eine schwarze Strumpfhose angezogen hatte, deutlich hervorstachen. Dazu eine helle Bluse. Nicht gerade unauffällig, wie Lea nun bemerkte. Denn die Bluse war ziemlich eng und ließ ihre ohnehin großen Brüste noch deutlicher erscheinen, als sie es eigentlich sollten. Und ihre Jacke hatte sie vorhin, als sie sich an den Tisch gesetzt hatte, ausgezogen und über die Stuhllehne gehängt.
„Mist!“ dachte Lea. Aber wer hätte denn auch schon ahnen können, dass dieser blöde Bus hier mitten in der Wildnis liegenbleiben würde!
Lea rückte ihren Stuhl ein wenig beiseite, so dass die Männer sie nun hoffentlich nicht mehr so direkt anstarren könnten, und aß schweigend an ihrem Schnitzel und den Pommes weiter, bis sie satt war und den noch immer halbvollen Teller auf Seite schob.
Der Wirt, der noch immer hinter der Theke stand und unermüdlich seine Gläser polierte, hatte das bemerkt, trat an ihren Tisch. „Hat es etwa nicht geschmeckt?“ brummte er mürrisch.
„Doch, das Essen war sehr lecker. Aber für mich war die Portion einfach zu groß gewesen!“ antworte Lea dem Wirt, der wortlos den Teller mit dem restlichen Schnitzel und die Schüssel mit den Pommes aufhob und in die Küche trug.
„Du musst den Teller leer essen, sonst regnet es morgen!“ rief der Mann mit der Glatze ihr zu.
„Außerdem verträgst du ruhig noch ein wenig mehr Speck auf den Rippen!“ ergänzte der bärtige Mann mit dem Holzfällerhemd.
Lea erschauerte. Eigentlich wollte sie keinen Kontakt mit diesen Männern haben!
„Genau!“, äußerte sich nun auch der junge Mann mit einer seltsamen Piepsstimme.
Lea drehte den Männern noch ein wenig mehr den Rücken zu, starrte in das halbleere Wasserglas, das vor ihr stand, und hörte, wie die Männer immer lauter tuschelten.
Plötzlich wurden Stühle gerückt, die drei Männer standen auf. Schwere Schritte waren auf dem knarrenden Holzboden der Kneipe zu hören, während sich die Männer offenbar ihrem Tisch näherten.
„Werner, noch ‘ne Runde Bier. Und bring für die Kleine auch eines mit!“ rief der Bärtige dem Wirt zu, während er sich einen Stuhl an ihrem Tisch schnappte, ihn mit der Lehne zu ihrem Tisch hinstellte und sich rittlings hinsetzte, direkt an ihre linke Seite.
Ohne zu fragen, setzte sich der Mann mit der Glatze an ihre rechte Seite, lächelte ihr zu, während der junge Mann etwas schüchtern den verbliebenen vierten Stuhl nahm und versuchte, sich lässig ihr direkt gegenüber zu positionieren.
„Du trinkst doch ein Bier mit uns, Süße? Geht auch auf unsere Rechnung!“ grinste ihr der Mann mit der Glatze ins Gesicht, während der Wirt begann, hinter der Theke vier große Biergläser zu füllen.
„Kommt ja selten vor, dass so eine hübsche Frau hier zu uns in die Kneipe kommt. Und eine echte Rothaarige hatten wir hier noch nie!“ grölte der Bärtige vergnügt.
Lea duckte sich, versuchte sich so klein wie möglich zu machen. Die Situation behagte ihr gar nicht, und sie bedauerte, dem Rat des Busfahrers gefolgt zu sein.
In der Zwischenzeit brachte der Wirt vier randvoll gefüllte schaumbedeckte Biergläser an den Tisch und stellte sie vor die Anwesenden hin. „Prost“ murmelte er noch und verschwand wieder hinter der Theke.
„Na dann lass uns doch mal anstoßen!“ sagte der Glatzkopf.
„Ich heiße Bernd, dieser Riese hier ist Bruno und das Jüngelchen hier wird nur Junior genannt, weil er der Jüngste hier in der Runde ist.“
Der Bärtige klatsche sich mit seiner Hand, die wie eine riesige Pranke aussah, auf den kräftigen Oberschenkel, bevor er ebenfalls sein Glas ergriff.
„Und wie heißt du?“ fragte lispelnd Junior, der kaum das volle Bierglas ruhig in seiner Hand halten konnte.
„Lea“, nuschelte Lea leise vor sich hin.
„Wie war das? Lena?“
„Nein, Lea!“ antwortete Lea etwas verärgert. Nicht mal richtig hinhören konnten diese ungehobelten Kerle, dachte sie.
Der Riese drückte ihr das verbliebene Bierglas in die Hand. „Na dann mal Prost! Auf gute Freundschaft und einen schönen Abend!“
Während die Männer alle einen tiefen Zug aus ihren Gläsern nahmen, nippte Lea nur an dem Bierglas. Denn eigentlich mochte sie gar kein Bier, wenn schon Alkohol, dann lieber ein Glas Rotwein oder ein Glas Sekt.
„Nicht so zögerlich! Oder schmeckt dir unser Bier hier etwa nicht? Bist wohl was Feineres gewohnt!“
Der Glatzköpfige griff nach ihrem Glas und zwang Lea, einen größeren Schluck Bier zu trinken.
„Na also, geht doch!“ Die Männer, die um sie herum saßen, lachten laut, während ihre Blicke nun völlig unverhohlen über ihren Körper glitten.
Inzwischen bekam es Lea richtig mit der Angst zu tun. Die drei Männer hatten anfangs recht harmlos ausgesehen, aber nun zeigten sie offenbar ihr wahres Wesen.
Lea schob ihren Stuhl zurück, versuchte aufzustehen und rief laut in Richtung Wirt: „Zahlen bitte!“
Doch der Wirt wirkte völlig desinteressiert und polierte weiterhin seine Gläser auf Hochglanz. Stattdessen stand nun der neben ihre sitzende Riese auf. Er überragte Lea um mindestens 1 ½ Köpfe und Lea, die ja nun wirklich nicht klein gewachsen war, kam sich plötzlich vor wie ein Zwerg.
„Du wirst doch wohl nicht schon gehen wollen, Süße?“ fragte der Bärtige mit den langen Haaren, legte ihr eine seiner Pranken auf die Schulter und drückte sie zurück auf den Stuhl.
„Ich, ich…“ stotterte Lea und sank auf ihren Stuhl zurück.
„Außerdem hast du dein Glas noch nicht leergetrunken. Dankst du so unsere Gastfreundschaft?“ legte der Glatzköpfige nach und drückte ihr das nur angetrunkene Glas in die Hand.
„Ex und hopp!“ grinste Junior, setzte sein Glas an die Lippen und trank es auf einen Schluck leer. Das hätte Lea diesem schmächtigen Jüngling gar nicht zugetraut!
Die anderen taten es ihm völlig ungerührt nach und schnell waren die Gläser der Männer leer.
„Und nun du!“ legte der Glatzköpfige nach, drückte ihr das Bierglas gegen ihre Lippen und zwang sie, es ebenfalls leerzutrinken.
Lea würgte, musste sich fast erbrechen, als ihr das Bier die Kehle hinunterfloss. Noch nie in ihrem Leben hatte sie solche Angst gehabt. Aber es sollte noch schlimmer kommen…
„Na also, geht doch! Werner, noch eine Runde, die Kleine hat großen Durst!“ rief der Riese dem Wirt zu, der wortlos frische Gläser ergriff und das Bier zapfte.
Inzwischen hatte sich der kräftig gebaute Kerl wieder auf seinen Stuhl gesetzt, nachdem er diesen näher an Lea herangerückt hatte. Und auch der Glatzköpfige schob seinen Stuhl weiter an sie heran.
Lea konnte den nach Bier riechenden Atem der Männer schmecken. Und der bärtige Riese neben ihr roch, als ob er sich drei Tage lang nicht gewaschen hätte. Es ekelte ihr vor den Männern, aber sie sah keine Möglichkeit, ihnen zu entkommen. Sie warf einen verzweifelten Blick auf den mürrischen Wirt, der eben die nächste Runde Bier brachte. Doch der schüttelte nur wortlos den Kopf und ging hinter seine Theke zurück. Entweder kannte er diese Situation und wollte sich nicht einmischen. Oder er hatte Angst, dass die drei Kerle ihn und seine Kneipe kurz und klein schlagen würden, wenn er versuchen würde, etwas zu unternehmen.
Die Männer ergriffen die Biergläser, drückten ihr ebenfalls wieder eines in die Hand und prosteten sich gegenseitig zu. Dieses Mal war es der Bärtige, der sie zwang, noch einen großen Schluck Bier zu trinken.
Inzwischen war das erste Glas Bier Lea, die eh kaum Alkohol vertrug, zu Kopf gestiegen. Schon etwas benebelt nahm sie wahr, wie der Glatzköpfige ihr eine Hand auf den Oberschenkel legte, auf den Rock, den sie heute Mittag angezogen hatte.
„Erzähl uns doch ein wenig von dir!“ lispelte der Jüngling. „Was machst du so? Und wie kommst du überhaupt hierher in dieses lausige Kaff?“
Lea merkte, wie der Glatzköpfige seine Hand auf ihrem Schenkel nach unten gleiten ließ, bis er ihren Rocksaum erreichte. Dieser wurde dann nach oben geschoben, so dass ihr Oberschenkel fast frei lag und der Mann seine Hand auf die schwarze Strumpfhose legen konnte.
Der Kerl murmelte etwas vor sich hin und ließ seine Hand nun an ihrem Schenkel auf und ab gleiten, wobei er mit der Zeit immer fester gegen ihre straffen Beine drückte.
Junior war inzwischen auch aufgestanden und glotzte mit weit aufgerissenen Augen auf ihren Oberschenkel, als ob er noch nie so etwas gesehen hätte.
„Wie fühlt sich das denn an, Bernd?“ fragte er den Glatzköpfigen.
„Einfach Klasse, Junior!“ antwortete dieser. „Das ist ein echt feines Teil. Meine Alte zuhause zieht höchstens diese dicken Wollstrumpfhosen an. Die turnen mich nur ab, während das hier mich richtig anmacht!“ Lachend schob er Leas Rock noch etwas höher, so dass nun ihr ganzer Oberschenkel frei lag und man unter der Strumpfhose die Umrisse ihres Slips erkennen konnte.
„Ich weiß ja, dass du auf Beine in Nylons und Strumpfhosen stehst!“ lachte der Riese. „Mit ist aber etwas Anderes lieber. Schaut euch doch einmal diese geilen Titten an!“
Mit diesen Worten stand der Riese von seinem Stuhl auf und griff mit seinen schwieligen Händen nach Leas Brüsten. Grob tastete er sie ab, bevor er zwei Knöpfe ihrer Bluse öffnete, wobei er diese fast herunterriss.
„Na, sind das keine geilen Möpse? Das ist das, was ich brauche. Ich bin gespannt, wie die Dinger aussehen, wenn ich sie völlig freigelegt habe! Den BH wird sie sicher nicht mehr brauchen, der ist überflüssig, die Dinger halten doch auch von allein!“
„Nein, bitte nicht, hören Sie auf, bitte!!!“ Flehend wandte sich Lea an den Glatzköpfigen und an den Bärtigen, während erste Tränen aus ihren Augen flossen.
Die aber schüttelten nur den Kopf. „Aufhören??? Wir haben doch noch gar nicht richtig angefangen!“ lachte der Glatzköpfige und schon nun an ihrem anderen Schenkel den Rock so weit nach oben, dass die Männer fast ungehindert auf ihren Schritt schauen konnten. Nur die dunkle Strumpfhose verhinderte, dass die mehr sahen.
„Los Bruno, lass uns mal ihre Titten sehen, ich bin schon ganz heiß darauf, mehr davon zu Gesicht zu bekommen. Wie ihre Nippel wohl aussehen?“ sabberte Junior.
Das ließ sich Bruno nicht zweimal sagen. Mühelos hob er Lea aus ihrem Stuhl hoch, stellte sie vor sich hin.
„Ausziehen!“ forderte er Lea auf, indem er auf ihre Bluse deutete.
Völlig verängstigt legte Lea ihre Hände vor ihre Brüste, umklammerte diese, während sie verzweifelt ihren Kopf schüttelte.
„AUSZIEHEN!!!“ Der Ton von Brunos Stimme wurde lauter, klang verärgert, weil Lea seinem Befehl nicht sofort nachgekommen war.
Wieder schüttelte Lea den Kopf, umklammerte ihre Brust noch fester mit den Händen.
„NA GUT, WENN DU DIE BLUSE NICHT FREIWELLIG AUSZIEHST, MUSS ICH WOHL ETWAS NACHHELFEN!“
Wütend griff der Riese nach Leas Händen, zerrte diese mühelos von ihren Brüsten weg und drückte sie hinter ihren Rücken.
„Junior, glotz nicht so rum, sondern hilf mir und halte ihre Hände fest!“
Aufgeregt sprang der junge Mann um den Tisch herum, stellte sich hinter Lea und hielt ihre Hände hinter ihrem Rücken fest. Dabei drückte er sich eng an Lea, die an ihren Händen spüren konnte, dass Junior offensichtlich schon ziemlich erregt war. Zumindest fühlte sich seine Jeans so an.
Lea fing an zu heulen. Ihr wurde allmählich immer mehr bewusst, wo sie hier reingeraten war. Und dass sich diese Kerle von Anfang an nicht nur mit der Absicht, freundlich ein Bier mir ihr zu trinken, sich zu ihr an den Tisch gesetzt hatten.
Nachdem Junior Leas Hände festhielt, stand Bruno direkt vor Lea und schaute ihr in die Augen. Lea konnte in Brunos dunklen Augen ein bösartiges Funkeln erkennen und sie bekam eine Gänsehaut.
„So Süße, du wolltest es ja so. Wer nicht hören will, muss fühlen!“ flüsterte Bruno ihr mit einem gemeinen Grinsen im Gesicht ins linke Ohr. Dann griff er mit beiden Händen in den Ausschnitt ihrer Bluse. Ein kurzes Zögern noch, Brunos genoss die Angst in Leas Augen. Dann riss er ihr die Bluse auseinander, die Knöpfe sprangen in alle Richtungen, Lea hörte das tiefe Einatmen von Bruno. Die Zeit schien still zu stehen, doch dann fasste Bruno nochmal an ihre Bluse, riss sie ihr völlig über die Schultern, bis sie an ihren Händen, die nach wie vor von Junior festgehalten wurden, hängen blieben.
„Du hast es so gewollt, Schätzchen!“ fuhr Bruno sie mit funkelnden Augen an. Gierig richteten sich seine Blicke auf ihren weißen BH, der sich als letzter Schutzwall um ihre festen Brüste legte.
Zitternd vor Angst stand Lea nun vor Bruno, den Blick auf den Boden gesenkt, weil sie sich nicht traute, ihm weiter in die Augen zu schauen.
Auch Bernd starrte mit weit geöffneten Augen auf Leas Brüste, die nun fast nackt vor ihm lagen. Und Junior konnte es nicht lassen, er ließ Leas Hände los und umfasste ihre Brüste von hinten, legte sie auf die Körbchen ihres BH’s und drückte und knetete ihre Brüste. „War für geile Titten!“ entfuhr es ihm.
„So Schätzchen, und nun den BH. Willst du ihn jetzt freiwillig ausziehen oder soll ich auch da wieder nachhelfen?“ Brunos zynische und bösartige Stimme fand ihren Weg in Leas Ohr.
Nein, nicht noch einmal. Lea schüttelte langsam den Kopf. Dann fasste sie mit ihren Händen nach hinten und löste zögernd den Verschluss ihres BH’s, bis dieser langsam zu Boden fiel. Nun stand Lea vor den drei Männern, nur noch bekleidet mit ihren Schuhen, der Strumpfhose und ihrem Slip, der leicht durch den dunklen Stoff der Strumpfhose hindurch schimmerte.
„Das nenne ich mal geile Titten!“ grinste Bruno, fasste nach ihren Brüsten und ließ sie hin und her wippen. Sein Griff war fest, und Lea senkte ihren Kopf noch weiter zu Boden, als Bruno dann auf noch anfing, ihre Brüste zu kneten.
Doch Bruno war damit noch lange nicht zufrieden. Mit Daumen und Zeigefinger seiner beiden Hände ergriff er ihre Nippel, drehte sie, zwirbelte sie, zupfte an ihnen herum und zog sie nach vorne, oben und unten, kniff in die inzwischen hart hervorstehenden Nippel, bis Lea vor Schmerzen leise aufstöhnte.
Doch bevor Bruno noch stärker zupacken konnte, stieß Bernd, der die ganze Zeit neben den beiden gestanden hatte, Bruno beiseite.
„He, lass mich auch mal an die Süße ran, ich will auch meinen Spaß mit ihr haben!“
Bruno trat einen Schritt zur Seite, ergriff sein Bierglas und trank noch einen großen Schluck. Dann hielt er das Glas an Leas Lippen. „Du hast doch sicher auch Durst, oder?“
Angeekelt presste Lea ihre Lippen zusammen und drehte den Kopf beiseite. Nein, die Kerle hatten ihr schon genug von dem Bier eingeflößt, sie war schon ganz benommen und wenn sie noch mehr Alkohol trinken müsste, wer weiß, was dann passieren würde.
Bernd lachte leise, als er sah, wie sie den Kopf wegdrehte.
„Lass es gut sein, Bruno, trink das Bier lieber selbst, die Gute hat genug getrunken. Sonst kann sich unsere Lady hier gleich nicht mehr auf ihren Beinen halten. Und das wäre doch schade, bei den schönen Beinen!“
Bruno, der ganz offensichtlich ein Beinfetischist war, griff an den Bund von Leas Rock, suchte und fand den Reißverschluss, der den Rock über ihren Hüften hielt.
Aufreizend langsam zog Bruno den Reißverschluss nach unten, griff an den Bund des Rocks und zog diesen über Leas Hüften, bis er von alleine zu Boden fiel.
„Na, das nenne ich mal einen geilen Anblick! Schaut euch das mal an. Das ist eine echte Lady, eine Königin! So etwas hatten wir hier noch nie. Allein diese edle Strumpfhose! Wie sich das anfühlt! Erste Klasse!!!“
Bernd ging in die Knie, strich mit seinen beiden Händen sanft über Leas Hüften, hinab zu ihren Oberschenkeln. Dort verharrten sie einen Moment, bevor sie weiter über ihre Knie führen, über ihre Unterschenkel, hinab zu den Knöcheln, wo sie ihr Rock noch über den Schuhen zusammenknüllte.
Sanft hob Bernd erst den einen, dann den anderen Knöchel an und schob den Rock auf Seite. Zog ihr beide Schuhe aus, damit er auch ihre Füße massieren konnte.
Obwohl – oder vielleicht auch gerade deshalb – Lea doch etwas angetrunken war vom vielen Bier, empfand sie diese Berührungen nicht als unangenehm. Ganz im Gegenteil: in einer anderen Situation hätte sie dies durchaus genießen können. Aber so???
Nachdem Bernd eine Weile mit ihren Zehen und Füßen gespielt hatte, glitten seine Hände wieder langsam nach ob. Gaaaanz langsam, richtiggehend aufreizend. Offensichtlich genoss er die Berührung ihrer Beine in der Strumpfhose.
Bernds Hände näherten sich wieder ihren Oberschenkeln, fuhren an der Innenseite entlang, streichelten Lea, der bei dieser Berührung dann doch ein wohliger Schauer über den Körper lief, liebkosten sie regelrecht. Und näherten sich dann ihrer Leiste, ihrem Schritt.
Lea spürte, wie Bernd sein Gesicht gegen ihr noch durch den Slip und die Strumpfhose geschütztes Geschlecht drückte.
„Mmmmmmh, welch ein köstlicher Duft! Moschus, Sex und Lust pur! Ganz anders als die Alte, die wir zuletzt rangenommen hatten. Die roch ja nur nach Fisch. Richtig ekelig. Aber ein geiles Loch hatte sie trotzdem!“
Bernd fuhr fort, weiter zwischen ihrem Schritt zu schnuppern und seine Finger glitten über den durch die Strumpfhose verdeckten Slip.
„Das riecht so verführerisch, nach mehr, nach viel mehr! Aber nicht nach Meer wie beim letzten Mal!“ stöhnte Bernd leise auf.
„Na dann hol dir doch das „mehr“, oder was hält dich dieses Mal davon ab? Etwa weil das eine Lady für dich ist und kein ausgeleierter Fisch?“
Hämisch grinste Bruno, der sich inzwischen an der Theke noch ein frisches Bier geholt hatte, Lea ins Gesicht.
„Lässt du mich dieses Mal wirklich als Ersten ran? Sonst konntest du es doch immer nicht erwarten, der Erste zu sein. Kann es gar nicht glauben, dass du so großzügig bist?!“
„Da siehst du mal, bin halt ein echter Kumpel!“ Bruno nahm noch einen großen Schluck Bier aus seinem Glas. Und Junior stand mit rotem Kopf und sabbernder Miene neben Bernd und beobachtete genau, was dieser mit Lea machte.
„Na dann legt sie mir mal zurecht!“
Lea erschrak. Was hatte das jetzt wieder zu bedeuten? Eben noch hatte sie für einen kurzen Moment vergessen können, in welcher Situation sie sich befand, als Bernd sie fast liebevoll berührt hatte. Was würde nun passieren? Nun, Lea würde es gleich wissen…
„Fass mal mit an!!“ rief Bruno dem Jüngling zu, während er Leas linken Arm und ihre Hüfte packte. Junior tat das Gleiche, aber wesentlich vorsichtiger, fast ängstlich, so als ob er ihr weh tun könnte.
Mit einem Ruck schoben die beiden Lea rücklings an den Tisch, an dem sie zuvor mit ihr gesessen hatten. Dann hoben sie Lea mit dem Po auf den Tisch, ließen ihren Oberkörper nach hinten auf den Tisch fallen (wobei Bruno wesentlich gröber vorging als Junior), legten sie so zurecht, dass Leas Beine über die Tischkante nach unten baumeln konnten, ohne dass sie den Boden berührten. Dann trat Bruno hinter den Tisch, zog rau ihre Arme nach oben, so dass Lea sich nicht mehr bewegen konnte.
„Passt das so?“ grunzte Bruno Bernd an?
„Merci!“ grinste Bernd. „Das passt bestimmt haargenau. Dass die Tischgröße genau richtig für unsere Vorlieben ist, haben wir ja schon mehrmals festgestellt!“
„Welche Vorlieben?“ fragte Lea sich in Gedanken. Sie ahnte Übles. Schon allein, wie dieser Hinterwäldler ihre Arme festhielt, verhieß nichts Gutes. Aber offensichtlich hatte sie von diesem Rüpel erst mal nichts zu befürchten. Und Bernd hatte sich ja bis jetzt verhältnismäßig anständig benommen.
Ja, was hatte Bernd mit Lea vor? Sie würde es gleich zu spüren bekommen.
Bernd erhob sich, schob Leas vom Tisch herabhängenden Beine auseinander und trat zwischen diese. Seine Hände glitten wie prüfend über ihre Hüften, so als ob er etwas austesten wollte. Was es denn auch war.
Wieder fühlte Lea Bernds Hände über ihre Beine gleiten, dieses Mal aber nur über ihre Oberschenkel. Von den Knien aufwärts, hin zu ihren Leisten, bis sie sich auf ihren Schritt, auf ihre immer noch bedeckte Muschi legten.
„Na dann wollen wir doch mal schauen, was unsere Königin des Abends zu bieten hat. Ich setze darauf, dass ihre Muschi ganz blank rasiert ist! Wer wettet dagegen?“ Niemand widersprach Bernd, aber Lea fing bei diesen Worten an zu frösteln. Die Worte von Bernd bedeuteten sicherlich nichts Gutes.
Lea versuchte, sich aus dem harten Griff von Bruno zu winden, aber sie hatte keine Chance gegen den kräftigen Mann. Schnell gab sie jeden Widerstand auf. Allerdings fing sie nun an zu betteln:
„Bitte hört auf, lasst mich gehen! Ich erzähle auch niemandem etwas davon, was hier gerade läuft. Wir können doch sicher gute Freunde sein, oder?“
Lea hörte alle drei lautstark lachen, wobei Juniors lispelnde Stimme besonders auffallend war.
„Na klar Süße, wir werden dich sicher gehen lassen. Aber doch nicht jetzt gleich! Du willst doch sicher noch in den Genuss von dem kommen, was wir dir zu bieten haben!“ lachte Bruno lautstark. Und Junior ergänzte lispelnd: „Ja klar, ich will ja endlich auch mal …“
„Halt die Klappe!“ fuhr Bruno den Jungen an. „Jetzt ist erst mal Bernd dran und dann sehen wir weiter…“
Bernd hatte noch immer seine Hände auf Leas Strumpfhose liegen, presste sie nun fester gegen ihr Geschlecht, fordernd, ein wollüstiges Grinsen im Gesicht. Dann veränderte sich plötzlich sein Gesichtsausdruck, seine Augen wurden hart…
RATSCH!!!
Mit einem kräftigen Ruck hatte Bernd an den Zwickel ihrer Strumpfhose gelangt und diesen ein Stück auseinandergerissen.
RATSCH!!!
Bernd griff in die einen Spalt geöffnete Strumpfhose und riss diese weiter auseinander.
RATSCH!!! RATSCH!!! RATSCH!!!
Wieder und wieder riss Bernd an ihrer Strumpfhose herum, bis diese nur noch on Fetzen an ihren Schenkeln und Knien hing.
Ein einstimmiges Geraune ging durch den Raum…
Lea erschauderte. „O Mist!“ dachte sie. Sie wusste genau, was für ein Anblick sich den Männern nun bot. Denn heute Morgen bei ihrer Freundin hatte sie sich einen dieser kleinen weißen Strings angezogen, die mehr zeigten, als sie verbargen. Und so konnte sie verstehen, dass die Männer sich nun zunickten und zustimmend zuriefen: „Was für ein geiler Anblick! Endlich mal ein Weib, das nicht nur weiße Alte-Omas-Unterhosen trägt!“ Laut lachend tranken alle Männer noch einen Schluck Bier. Dann trat Bernd wieder zwischen Leas Schenkel, ließ seine Finger über den Slip und die angrenzende glattrasierte Haut gleiten, genoss offensichtlich diese Berührung, wie seine Miene erkennen ließ. Und auch Bruno lockerte seinen Griff um ihre Handgelenke, um sich besser vorbeugen und sie anstarren zu können. Und Junior? Der stand noch immer mit hochrotem Gesicht neben dem Tisch und rieb sich zwischen seinen Beinen, wo eine kleine Beule bemerkbar war.
Inzwischen hatte Bernd seine Finger unter den kleinen Slip gleiten lassen. Suchend tastete er herum, bis er Leas Spalte fand.
„Hm, ich glaube, der Prinzessin hat unser Spielchen bislang noch nicht so recht gefallen. Jedenfalls fühlt es sich da unten noch recht trocken an. Aber das kann ich ja schnell ändern!“
Mit diesen Worten riss er Lea auch noch den zarten Slip vom Leib, wobei die dünnen Träger in ihr Fleisch schnitten und sie deswegen leise aufschrie.
„Alles in Ordnung Süße, ich will dir doch nicht weh tun, im Gegenteil!“ säuselte Bernd ihr ins Ohr. Dann kniete er sich wieder zwischen ihre Beine, zog sanft ihre Schamlippen auseinander, die nun rosafarben direkt vor Bernds Gesicht lagen.
Bernd begann, seine Zunge aus dem Mund zu strecken und sanft über die äußeren Schamlippen zu lecken. Erst nur außen, von unten nach oben, dann von oben nach unten, hinauf und hinab, wobei sich seine Zunge langsam den inneren Schamlippen näherten.
Lea zuckte bei diesen Berührungen zusammen. Dieser Mistkerl hatte nichts Besseres vor, als sie zu Lecken! Eigentlich mochte sie ja diese Art von Sex, vor allem im Zusammenhang mit BDSM, wenn sie von ihrem Dom dazu gezwungen wurde, die Beine breit zu machen, damit dieser sie mit Lecken reizen und vielleicht auch zum Orgasmus bringen konnte – wenn er das denn überhaupt wollte!
Doch das hier war etwas ganz anderes, das, was jetzt hier ablief, war eine Vergewaltigung. Etwas, was sie sich in ihren Träumen zwar immer wieder mal vorstellte, aber das waren einfach Träume. Dieses hier jedoch war real, war etwas ganz anderes, etwas, wo sie nicht einfach aussteigen konnte! Und ihr „NEIN“ hatten die Kerle ja nicht akzeptiert.
Inzwischen hatte Bernds Zunge auch ihren Kitzler gesucht und gefunden. Gekonnt umkreiste seine Zungenspitze die zarte Haut, liebkoste sie regelrecht. Und obwohl Lea sich gegen diese Gefühle wehrte, verspürte sie, wie ihr Körper anfing, auf diese Berührungen zu reagieren, wie sich etwas in ihr regte, wie sie anfing, ein wenig nass zu werden.
Auch Bernd schien diese Veränderung bemerkt zu haben.
„He, ich glaube, unserer Queen des Abends scheint es nun doch langsam zu gefallen!“ Bernd lachte, bevor seine Zunge sich wieder mit ihrer Spalte beschäftige. Nun glitt seine Zungenspitze ein Stückchen in ihren Schlitz hinein, wieder heraus, wieder hinein, umkreiste zwischendurch ihre Klit. Und dann schob Bernd den ersten Finger in Leas Möse hinein…
Lea zuckte zusammen. Nein, nicht auch das noch. Es reichte doch, dass ihr Körper auf das Lecken reagiert hatte. Wenn der Kerl nun auch noch anfangen würde, sie zu fingern, wer weiß, was dann passieren würde?
Vorsichtig tastete sich Bernd mit dem Finger in dem leicht feuchten Loch voran, schob den Finger tiefer und tiefer, bis er bis zum Anschlag in Lea steckte.
Bernd ließ seinen Finger eine Weile in Lea stecken, bevor er ihn wieder herauszog. Genussvoll leckte er ihn anschließend ab.
„Mmmmmh, was für ein geiler Mösensaft!“ und bohrte dieses Mal gleich zwei Finger in Lea, ohne sich wirklich darum zu kümmern, dass ihre Muschi immer noch recht eng war.
Rein – Raus – Rein – Raus -, so fühlte es sich für Lea an, wenn Bernd in ihre Muschi stieß. Nicht besonders gefühlvoll, aber ihre Muschi reagierte trotzdem. Wurde feucht und feuchter, auch wenn Lea das gar nicht wollte.
Bernd zog wieder seine Finger aus ihr, dieses Mal ganz langsam. Dann stand er auf, beugte sich über Lea und versuchte, ihr seine Finger in den Mund zu schieben.
„Hier Queenie, willst du mal probieren, wie gut „königlicher“ Mösensaft schmeckt?“
Lea presste ihre Lippen zusammen und drehte den Kopf auf Seite. Nein, das möchte sie wirklich nicht, dachte sie für sich. Doch Bernd schien Erfahrungen in diesen Dingen zu haben. Ein kurzer Griff mit seiner linken Hand und schon war Lea gezwungen, ihren Mund zu öffnen, so dass Bernd ihr seine nassen Finger der linken Hand tief in den Rachen schieben konnte. So tief, dass sie würgen musste, bevor Bernd seine Hand wieder zurückzog. Zurück blieb ein Geschmack, den sie nur zu gut kannte. Denn auch ihr Dom liebte es, ihr seine Finger in die Möse zu schieben und diese dann ablecken zu lassen…
„Wollt ihr auch mal schmecken, wie eine wirklich frische, geile Möse schmeckt?“
Wie selbstverständlich nickten beide und Lea bemerkte, wie Juniors Augen immer größer wurden. Offensichtlich hatte der Junge wirklich noch kaum Erfahrungen, was Sex betraf.
Bernd hatte sich zwischenzeitlich wieder niedergekniet, nochmals beide Finger in ihre Muschi geschoben, bevor er sich wieder erhob und erst Bruno, den Holzfäller, und dann auch Junior seine Finger ablecken ließ.
„Ey, die schmeckt wirklich geil, ganz anders als die anderen, wie wir bisher hier auf dem Tisch liegen hatten!“ grunzte Bruno. „Eigentlich schade, dass ich dem Mösenschlecken so gar nichts abgewinnen kann, aber ich komme ja nachher auf noch auf meine Kosten!“
Lea erschauerte bei diesen Worten. Was das wohl zu bedeuten hatte.
Und Junior? Der stotterte nur vor sich hin… „Ge… Ge… Geil, wirk… wirklich geil…“
Bernd, der offensichtlich nicht nur ein Liebhaber von schönen Beinen in Strumpfhosen war, sondern auch Gefallen am Lecken und Fingern hatte, stieß inzwischen drei Finger tief in Lea hinein, während seine Zunge wieder anfing, an Leas zarter Knospe zu lecken.
Schließlich spürte Lea, wie Bernds Finger in ihrer Muschi herumgedreht wurden. Die Fingerspitzen zeigten nun nach oben, fuhren tastend in ihr herum. So als ob sie etwas suchen würden.
Und tatsächlich, es dauerte nicht lange, bis Bernd vor sich hinmurmelte: „Na also…“
Was Bernd da gefunden hatte? Offenbar das, was man den allgemein den G-Punkt nennt. Und Bernds Erfahrungen schienen sich auch auf den Umgang mit diesem magischen Punkt zu erstrecken. Jedenfalls fing er an, dort zu reiben, den Punkt zu umkreisen, mal fester, mal sanfter dagegen zu drücken.
O nein, dachte Lea, nicht auch das noch. Ihr Dom konnte das Spielchen nur zu gut, er wusste, wie er sie damit zum Wahnsinn treiben konnte, indem er sie damit fast bis zum Orgasmus brachte, das Spiel dann wieder fortsetzte, es wieder unterbrach, bis er sie dann schließlich doch kommen ließ. Und wie sie dann kam!
Bernd hatte dieses feinfühlige Spiel allerdings nicht drauf. Ihm schien es nur auf eines anzukommen: auszuprobieren, ob Lea auf diese Weise einen Orgasmus bekommen könnte. Aber nicht nur das: Bernd wollte Lea so reizen, dass sie abspritzen würde, bis es nur so aus ihr heraussprudelte.
Lea war Bernd völlig hilflos ausgeliefert. Verzweifelt versuchte sie, sich gegen das Gefühl, einen Orgasmus zu bekommen und abzuspritzen, zu wehren. Aber tief in ihr spürte sie, dass ihr das wohl nicht gelingen würde, wenn Bernd nicht schnellstens aufhören würde.
Für einen Moment dachte Lea, dass ihr Wunsch in Erfüllung gehen würde, als Bernd seine Finger wieder herauszog und aufstand. Doch dann sah Lea etwas anderes, was sie noch mehr mit Furcht erfüllte.
Bernd öffnete erst seinen Gürtel, dann seinen Reißverschluss, zog seine Jeans bis zu den Knöcheln herunter und zuletzt dann auch noch seine Unterhose. Zum Vorschein kam ein harter Schwanz, nicht allzu groß, aber hart und offensichtlich bereit und darauf aus, sie zu ficken. Denn Lea konnte erste Tropfen aus der Schwanzspitze hervorquellen sehen.
Ja, nun würde wohl das wahr werden, was Lea die ganze Zeit befürchtet hatte. Trotz allem, was Bernd hier mit seinem Lecken und Fingern bewirkt hatte, würde sie nun von ihm gefickt werden. Dabei hatte sie tief in ihrem Inneren gehofft, dass er sich mit den Berührungen zufriedengeben würde.
Bernd, der immer noch zwischen ihren Schenkeln stand, schob diese weiter auseinander. Bohrte wieder seine (immerhin offenbar sauberen) Finger in ihre Spalte. Suchte und fand wieder den empfindlichsten Punkt in ihrer Muschi. Fing an zu reiben, den Punkt zu umkreisen, erst langsam und leicht, dann fester und fester, bis er schließlich mit aller Kraft daran auf und ab fuhr, dagegen drückte, seine Hand in sie presste.
Das war der Punkt, an dem Lea es nicht mehr zurückhalten konnte. Erst langsam, dann in immer schnelleren und größeren Schüben sprudelte es aus ihr heraus. Und obwohl sie sich verzweifelt auf ihre Lippen bis, konnte sie nicht anders, als vor Lust laut loszuschreien. Vor erzwungener Lust, aber das war ihrem Körper offenbar egal.
Und während Lea sich in Krämpfen schüttelte, während es weiter aus ihr heraussprudelte, nahm Bernd seinen Schwanz in die Hand, führte ihn an das nun tropfnasse Loch, schob ihn bis zum Anschlag hinein und begann, sie mit tiefen Stößen zu ficken…
„Jaaaa, das ist genau das, was ich brauche. Eine tropfnasse Fotze, in die ich meinen Saft reinspritzen kann!“
Bernd schien es nur noch um eines zu gehen: schnellstmöglich tief in ihrer nassen Möse abzuspritzen. Was er dann auch innerhalb kürzester Zeit mit einem tierischen Aufschrei tat.
Für einen Moment ließ Bernd seinen zuckenden Schwanz in ihrer Muschi ruhen, bevor er ihn langsam herauszog. Lea konnte spüren, wie ihre Nässe, vermischt mit seinem Saft, aus ihr heraustropfte.
Bernd trat zurück, hob den unberührten weißen Slip vom Boden auf, wischte sich seinen nassen Schwanz damit ab, bevor er ihn Junior zuwarf.
„Hier, als Andenken für dich!“ lachte er, während er sich seine Hose wieder hochzog, zur Seite trat und rief: „Der nächste bitte…“
Lea weinte leise vor sich hin. Ihr Leiden würde wohl noch nicht vorbei sein. Wer würde wohl als nächstes seinen Spaß mit ihr haben wollen? Junior? Oder gar dieser brutale Kerl mit dem zerzausten Bart und den langen Haaren, der noch immer ihre Hände festhielt?
„Na, mir scheint, du hast ihre Fotze ja ordentlich geschmiert und durchgebumst!“ meinte der Riese, der hinter Lea stand.
Bernd nickte: „Ja, das war das Beste, was ich jemals hier auf dem Tisch hatte!“
Lea Fragte sich, wie viele Frauen vor ihr wohl schon das gleiche Schicksal erlitten hatten. Und offenbar war keine von ihnen zur Polizei gegangen und hatte diese Schweine angezeigt. Was Lea sehr zu denken gab…
„Und? Bruno? Wie sieht es aus?“ fragte Bernd und schaute Bruno an, der nur den Kopf schüttelte und Leas Hände endlich losließ. Was Lea zwar als Erleichterung empfand, aber inzwischen war sie eh zu schwach, um sich noch wehren zu können.
„Nein!“ rief Bruno lachend. „Dieses Mal werden wir endlich Junior entjungfern!“
Erschrocken wich Junior einen Schritt zurück. „A.. A… Ab … Aber ich…“
„Nix aber! Wird Zeit, dass du endlich ein richtiger Mann wirst. Rumgespannt hast du lange genug!“
Mit diesen Worten ergriff der Riese den schmächtigen jungen Mann an den Schultern und schon in zwischen Leas Beine.
„Runter mit der Hose, oder soll ich nachhelfen?“ donnerte der schwere Bass des Hünen durch den inzwischen noch stickigeren Raum. Und noch immer polierte der Wirt hinter der Theke seine Gläser, wobei er aber offenbar aufmerksam das Ganze verfolgte.
„I… I… Ich…“
Nervös nestelte Junior an seiner Gürtelschnalle, zog mit zittrigen Händen den Reißverschluss seiner Hose hinab.
„Na mach schon!“ lachte nun auch Bernd und griff nach Juniors Jeans, um diese herunterzuziehen.
„Weg mit dem Slip. Sonst kannst du dein Pimmelchen doch gar nicht in dieses Miststück reinstecken!“ grummelte Bruno
„J… J… Ja, ich mach ja schon…“. Nervös nestelte Junior an seiner mausgrauen Unterhose herum, bis sie schließlich hinab zu seinen Knien rutschte.
„Was ist das denn?“ Bruno fing an, lautstark zu lachen.
„Mit diesem Würstchen willst du die Alte hier ficken?“
Und auch Bernd grinste hämisch. „Na, ich glaube nicht, dass sie viel von deinem Pimmel spüren wird, wenn du ihn ihr reinschiebst. Aber egal, rein damit, damit du endlich auch mal weißt, wie sich das anfühlt, eine echte Frau zu ficken und nicht nur immer deine Gummipuppen!“
Damit drückte er Junior dessen halbharten Schwanz in die Hand und drückte ihn gegen Leas Unterleib.
Junior zitterte nervös. Jetzt endlich ließen die beiden ihn auch mal ran. Bislang war er immer nur Zuschauer gewesen, hatte heimlich in seine Unterhose gespritzt, während sich die anderen beiden mit den Frauen, die hier als Opfer herhalten mussten, vergnügt haben. Ja, jetzt würde er endlich zum Manne werden. Und dieser Gedanke führte auch dazu, dass sein Schwanz langsam praller und praller wurde, auch wenn er von der Größe her nicht mit Bernds Ding mithalten konnte.
„Nun mach schon, wir haben nicht den ganzen Abend Zeit!“ forderte ihn Bernd auf.
Junior nahm sein inzwischen harten, aber doch recht kleinen Schwanz in die Hand und näherte sich Leas Muschi. Der Anblick des noch immer geweiteten Loches, aus dem Leas Nässe, vermischt mit Bernds Saft langsam heraus sickerte, machte Junior nur noch nervöser. Mit seinem Pimmelchen in der Hand versuchte er, diesen in Lea hineinzustoßen. Aber vor lauter Nervosität gelang im das nicht. Stattdessen fing sein Schwänzchen an zu zucken und in einem kleinen Bogen kam eine winzige Portion Sperma aus seinem Glied herausgespritzt und verteilte sich auf Leas Scheide.
Junior wurde knallrot im Gesicht, zog sich schnell seine Hose hoch und rannte zurück zu dem Tisch, wo die Kerle ganz am Anfang gesessen hatten. Dort vergrub er sein glänzendes, hochrotes Gesicht schamerfüllt in seinem Bierglas, während Lea erleichtert aufatmete. Wenigstens dieser Kelch war an ihr vorübergegangen…
Bei beiden anderen lachten aus vollem Halse. „Na, das war wohl wieder mal nix mit dem Kleinen. Der wird es nie lernen…“
„War doch klar…“ brummelte Bruno. „Darum habe ich ihm ja auch den Vortritt gelassen. Aber jetzt wird es Zeit, dass ich auch meinen Spaß mit der Kleinen habe.“
Mit diesen Worten öffnete nun auch Bruno seine Hose. Im Gegensatz zu den anderen beiden zog er sie aber ganz aus!
Ob sie wollte oder nicht, Lea musste hinschauen. Und erschrak zu Tode, als sie sah, was da zwischen den Beinen des Riesen baumelte. Sie hatte schon befürchtet, dass der Kerl einen großen Schwanz haben würde, aber das, was da auf sie zukam, übertraf ihre schlimmsten Befürchtungen...
„So Schätzchen, sorgen wir erst mal dafür, dass mein Prachtkerl ein wenig geschmiert wird!“
Bruno trat seitlich an den Tisch, ergriff Leas Gesicht und zwang sie dazu, ihren Mund zu öffnen. Um daraufhin sofort sein riesiges Ding in ihren Mund zu schieben.
„So, nun saug mal schön. Aber immer vorsichtig sein, ich will keine Zähne spüren. Und komm nicht auf dumme Gedanken, sonst drehe ich dir den Hals um!“
Lea erschrak auf Tiefste. Der Kerl meinte es sicher ernst und so bemühte sie sich, so vorsichtig wie es ging den Schwanz in ihren Mund aufzunehmen. Aber das schien Bruno wiederum auch nicht zu gefallen.
„Los, mach dein Maul richtig auf!“ und schob seinen Schwanz so tief in ihre Kehle, dass Lea anfing zu würgen.
Verzweifelt versuchte sie ein Wort hervorzubringen, aber der riesige Schwanz gab ihr keine Chance. Je tiefer und öfters er in ihren Mund geschoben wurde, desto größer wurde der Brechreiz in ihrer Kehle.
Der Holzfällerkerl schien das zu bemerken, denn plötzlich riss er verärgert seinen Schwanz aus ihrem Mund.
„Die kann ja einem nicht mal richtig einen blasen! Die kotzt mir eher alles voll. Was ist das denn für ein Waschlappen!“
Lea spürte, dass Bruno wirklich verärgert war. Würde er nun seinen Zorn anders an ihr auslassen? Ihr seinen riesigen Schwanz in ihre Vagina schieben? Auch wenn Bernd sie ja schon gefingert, gedehnt und dann auch gefickt hatte, würde das sicherlich sehr schmerzhaft werden und Lea hatte Angst vor den Folgen.
Doch Leas Befürchtungen sollten sich nicht bewahrheiten. Im Gegenteil, es drohte, noch viel schlimmer zu werden…
Grob ergriff Bruno Leas Körper, drehte sie auf den Bauch, rückte sie sich so zurecht, dass ihre Beine wieder zu Boden baumelten.
KLATSCH!
Mit einem kräftigen Handschlag hieb Bruno ihr auf eine ihrer Pobacken, die sich ihm nun entgegenstreckten.
KLATSCH!
Ein zweiter, brennender Schlag auf die andere Pobacke.
„Was für ein geiler Arsch!“ grummelte Bruno
KLATSCH! KLATSCH! KLATSCH!
Nunmehr prasselten die Schläge regelrecht auf Leas Arsch, der sich schnell rötete. Große Handabdrücke zeichneten sich auf den Pobacken ab.
Zum Glück schien Bruno das Spiel schnell langweilig zu werden, denn plötzlich hörten die Schläge auf.
Lea wollte schon aufatmen, als sie plötzlich etwas anderes an ihrem Po spürte!
Langsam und genüsslich zog Bruno offenbar seinen harten Schwanz über ihre Pospalte, bis er an ihrer Muschi angekommen war. Würde er Lea nun von hinten in ihre nasse Möse ficken?
Doch Bruno hatte etwas ganz anderes vor. Denn er konnte nassen, schon vorgefickten Fotzen überhaupt nichts abgewinnen. Bruno stand auf Ärsche, je praller, desto besser. Und noch besser war es, wenn die dazu gehörenden Arschlöcher so richtig eng waren, wenn er in sie hineinstieß, dachte Bruno, als er seinen Schwanz noch einmal durch Leas Arschritze zog. Dann schmierte er mit der linken Hand etwas Mösensaft um Leas Poloch, setzte mit der rechten Hand die glänzende Eichel an das braune Loch, das verlockend vor ihm lag. Und wartete noch einen kurzen Moment, um dieses geile Gefühl zu genießen, bevor er hart in Leas Arschloch hineinstoßen würde.
Lea verkrampfte völlig, als sie spürte, wie Bruno sich mit ihrem Po beschäftigte. Nein, nicht auch das noch! Richtiger Analsex war etwas, was Lea völlig ablehnte, nachdem die es einmal mit ihrem „Dom“ ausprobiert hatte.
Ja, streicheln am Po war okay, konnte sogar sehr erregend sein, auch, wenn dabei ein Finger vorsichtig in ihren Po geschoben wurde. Aber das, was dieser „Bruno“ offenbar vorhatte, war etwas ganz anderes. Bruno wollte offenbar dieses Monstrum von Schwanz, das sie an ihm gesehen hatte, brutal in ihren Arsch rammen. Ohne große Vorbereitung, ohne Schmierung, einfach ohne alles.
Das würde Lea zerreißen, in zwei Teile spalten, da war sie sich sicher. Genauso wie sich sicher war, dass sie nach diesem Abend nie mehr Sex mit einem Mann genießen können würde.
Lea spürte, wie sich das harte Glied gegen ihr Poloch presste, wie Bruno versuchte, brutal in sie einzudringen.
Längst hatte sie ihre Stimme verloren, sie konnte nicht einmal mehr „Nein!!!“ schreien. Innerlich fing Lea an, sich völlig aufzugeben…
WUMM!!!
Ein kräftiger Schlag ließ den Tisch, auf den die Kneipenbesucher Lea gelegt hatten, um sie zu vergewaltigen, erzittern. Alle, sowohl die drei Kerle als auch Lea, zuckten heftig zusammen.
Was war geschehen???
Neben dem Tisch stand Werner, der Kneipenwirt, der bislang alles scheinbar unberührt beobachtet hatte. In der Hand hielt er einen gefährlich aussehenden Baseballschläger, den er nochmal auf den Tisch herunterknallen ließ..
WUMM!!!
„Es reicht, Jungs, ihr habt Euren Spaß gehabt. Nehmt Eure Klamotten und verschwindet. Aber schnell. Das Bier geht auf meine Rechnung…“
Erstaunt schauten die drei Männer den Kneipenwirt an. So etwas hatten sie bei ihren bisherigen Spielen noch nie erlebt. Bislang hatte Werner immer stumm zugeschaut, schien sogar seinen Spaß daran gehabt zu haben, wenn die drei sich mit verschiedenen Frauen vergnügt hatten.
Bruno stand halbnackt hinter Lea, sein harter Schwanz war steil aufgerichtet, jeder im Raum konnte sehen, wie seine Schwanzspitze pochte.
Was wollte denn dieser Wicht auf einmal, dachte Bruno verärgert und drehte sich zu Bruno um.
„Bist du völlig verrückt geworden? Ich bin gerade dabei, den Arschfick meines Lebens zu haben und du Wicht willst mir den Spaß verderben???“
Drohend trat der Riese einen Schritt auf Werner zu, der in Richtung seiner Theke zurückwich.
„Lass es gut sein Bruno, genug ist genug. Dieses Mal seid ihr zu weit gegangen. Verschwindet oder ich rufe die Polizei!“
Bruno trat näher an Werner heran, ergriff das Telefon, das noch immer auf der Theke stand, und riss es mit einem Ruck herunter, warf es auf den Boden.
„Du wirst gar nichts du, du Wicht. Von dir lasse ich mir nicht sagen, was ich zu tun und zu lassen habe! Oder sollen wir dir erst deine Bude ruinieren, bevor du das kapierst?!“ Mit diesen Worten drehte sich Bruno erneut zu Lea um, trat an sie heran, setzte seine Schwanzspitze an ihren engen Arsch und wollte gerade zustoßen, als…
Als was???
Knarrend und quietschend öffnete sich die Eingangstüre der Kneipe.
Lea drehte den Kopf in Richtung des Geräusches. Ein Mann betrag den düsteren, stickigen, nach Sex riechenden Innenraum. Schaute sich um, schien die Situation zu erkennen.
Und Lea erkannte den Mann, der die Kneipe betreten hatte. Es war der Busfahrer, dessen Fahrzeug liegen geblieben war, und der sie gebeten hatte, Hilfe im nahegelegenen Dorf anzufordern.
Ein Funken Hoffnung glomm in Lea auf. Der aber sofort wieder erlosch, als sie sah, wie Bruno sich drohend zu dem Busfahrer umdrehte. Wenn schon Werner, der Kneipenwirt, mit seinem Baseballschläger feige den Rückzug vor Bruno angetreten hatte, was sollte dann der Fahrer, eine schmächtige Person, gegen diesen Riesen ausmachen.
Dann betrat eine weitere Person den Raum, blickte sich um…
Leas Hoffnung wuchs, auch wenn sie noch nicht so recht erkennen konnte, was das zu bedeuten hatte.
Der Mann, der hinter dem Busfahrer den Raum betreten hatte, war ca. 1,80 m groß, konnte Lea erkennen. Nicht dick, nicht dünn, kaum mehr Haare auf dem Kopf, und die, die er noch hatte, waren ganz kurz geschoren. Er trug einen hüftlangen blauen Anorak, Blue Jeans. Und der Mann war bestimmt schon Mitte der 60iger, wie Lea enttäuscht feststellen musste. Nein, von diesen beiden hatte sie bestimmt keine Hilfe zu erwarten.
Langsam, aber sicher kochte bei Bruno die Wut über. Erst mischte sich Werner, der Wirt, ungefragt ein und verdarb ihm einen Spaß. Und nun tauchten auch noch zwei völlig fremde Kerle hier in der Kneipe auf, gerade, als der diesem blöden Weibsstück seinen Schwanz in ihr Arschloch rammen wollte!
„Raus hier, aber schnell!!!“ knurrte Bruno drohend.
Der Busfahrer wollte sich schon umdrehen und die Flucht ergreifen, doch der andere Mann hielt ihn zurück.
„Was ist hier los?“ fragte er mit ruhiger, aber fester Stimme.
„Ich wiederhole mich nur ungern, aber verschwindet, bevor hier etwas passiert!“ Mit diesen Worten trat Bruno mit einer unmissverständlichen Drohgebärde auf den Mann im blauen Anorak zu.
Der schaute sich noch einmal im Raum um. Sah Werner den Wirt hinter der Theke stehen, immer noch abwartend den Baseballschläger in der Hand haltend. Junior und Bernd an ihrem Tisch stehend, jeder ein Bierglas in der Hand. Und Bruno, der sich drohend vor ihm aufgebaut hatte. Ohne Hose, mit voll erigiertem Schwanz, böse glitzernden Augen, riesigen erhobenen Fäusten. Und Lea, noch immer auf dem Bauch auf dem Tisch liegend. BH und Slip zerrissen auf dem Boden liegend, daneben Rock und die kaputte Bluse. Sah ihren nackten Körper und wusste sofort, was hier gerade ablief.
Mit flehendem Blick sah Lea ihm in die Augen. Sah, wie der Fremde ihr unmerklich zunickte.
Und dann geschah etwas völlig Unerwartetes.
Ein schmerzhafter Schrei ertönte in der Kneipe…
Lea hatte eigentlich erwartet, dass Bruno den Fremden zu Brei schlagen würde, um sich dann endlich das zu holen, was er schon die ganze Zeit gewollt hatte: den Zugang zu ihrem Po…
Aber stattdessen hatte der Fremde blitzschnell sein rechtes Bein hochschnellen lassen. Sein rechter Fuß, der in knöchelhohen schwarzen Stiefeln steckte, traf Bruno mitten zwischen seine Beine. Deshalb auch der Schrei.
Bevor Bruno erfasst hatte, was da eben passiert war, erfolgte ein weiterer Tritt in seine Eier, dieses Mal mit dem linken Fuß, wie Lea mit aufgerissenen Augen erkannte.
Bruno konnte gerade noch die Augen verdrehen, dann klappte er zusammen wie ein Taschenmesser.
Ein weiterer Tritt, dieses Mal in Brunos Rippen. Und ein letzter Tritt, der seine Schläfe traf und ihm den Rest gab.
„Kümmere dich um die beiden Kerle dahinten, Karl, lass sie nicht hier raus! Und Sie…“ rief er dem Wirt hinter der Theke zu, rufen sofort die Polizei.
Der Wirt nickte nur kurz, ergriff das Telefon, wählte die 110 und schilderte die Situation.
In der Zwischenzeit hatte der Fremde den Gürtel aus Brunos Hose, die noch immer auf dem Kneipenboden lag, gezogen, und band dem Bewusstlosen die Hände fest auf dem Rücken zusammen.
„Der ist erst mal versorgt!“ erklang die noch immer erstaunlich ruhige Stimme.
„Und ihr beiden dahinten rührt euch nicht von der Stelle, sonst geht es euch genauso wie dem Kerl hier!“ rief er dann Bernd und Junior zu, die mit großen Augen verfolgt hatten, was da gerade so schnell passiert war. Verschüchtert nickten die beiden.
Dann trat der Fremde an den Tisch heran, auf dem noch immer Lea lag.
Langsam zog er sie hoch, zog sie in seine Arme, spürte, wie sie noch immer vor Angst zitterte.
Dann zog er seinen Anorak aus, legte ihn Lea über die Schultern, und zog Lea wieder an seine Brust, an die sie sich dankbar anlehnte.
„In letzter Minute gerettet!“ dachte Lea erleichtert, und lehnte sich fester an den Mann an.
Sie spürte die Wärme seines Anoraks, nahm den Duft eines feinen Aftershaves wahr, kuschelte sich regelrecht in seine Arme. Fühlte sich geborgen, aufgehoben, in Sicherheit. Spürte die zarten Hände des Mannes auf ihrem Rücken, als dieser sie sanft streichelte und ihr Trost spendete.
Lea wollte sich einfach nur fallen lassen, hinein in seine Arme, so wie nach einer Session mit ihrem Dom. Sie nahm nichts mehr um sich herum wahr, die Welt versank in Schweigen, Geborgenheit, Trost.
Bis plötzlich Sirenen aufheulten. Offenbar war die Polizei im Anmarsch.
Der Fremde drückte Lea noch fester an seine Brust, bis sie aufhörte zu zittern. Dabei schaute er sich im Raum um. Bruno, der Riese, lag immer noch ohnmächtig auf dem Bretterboden. Werner, der Wirt, hatte sich – mit dem Baseballschläger in der Hand – wieder vor die Theke gewagt und stand neben dem Busfahrer und hielt Bernd und Junior in Schach.
Dann wurde die Kneipentüre erneut aufgerissen, zwei Polizisten stürmten in den Raum, hinter ihr zwei Sanitäter.
„Was ist hier los?“ rief einer der beiden Polizisten.
Der Busfahrer deutete wortlos auf den halbnackten Bruno am Boden, dann auf Bernd und Junior. Und zuletzt auf Lea, die sich noch immer an die Brust des Fremden drückte, dessen Jacke wärmend auf ihrem Oberkörper lag.
Langsam schob der Fremde Lea von sich, wobei er ihr etwas in die Hand drückte. Dann wandte er sich an die Sanitäter: „Kümmern Sie sich bitte um sie, sie hat bestimmt einen Schock!“
Werner, der Wirt, versuchte inzwischen, den Polizisten die Situation zu erklären.
Der Fremde nutzte dies aus, wandte sich an Karl, den Busfahrer.
„Los, wir verschwinden hier, wir haben hier eh nichts mehr zu tun!“
Mit diesen Worten verschwanden die beiden hinaus in die Dunkelheit, die inzwischen das Dorf eingehüllt hatte.
Lea, die noch immer die Jacke des Fremden um ihre Schultern gehängt trug, sah den beiden erstaunt nach. Noch immer konnte sie nicht glauben, was da eben in wenigen Minuten passiert war.
Die Sanitäter hüllten Lea vollständig in wärmende Decken ein, gaben den Polizisten zu verstehen, dass jetzt nicht die richtige Zeit für eine Vernehmung wäre. Dann führten sie Lea zu ihrem Krankenwagen, legten sie dort auf die Trage, schnallten sie fest, deckten sie gut zu und fuhren in Richtung Krankenhaus.
Während der Fahrt dorthin bemerkte Lea, dass sie noch immer etwas in ihrer Hand hielt. Sie hob ihre Hand hoch und ihr Blick fiel auf eine Visitenkarte.
Lea schob die Visitenkarte näher an ihre Augen heran. Dort stand gedruckt:
Helmut Ritter
Tel.: 0176 64….
Erleichtert schloss Lea ihre Augen. Ihr Retter und Ritter war also doch nicht völlig aus der Welt verschwunden…
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Lea
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LaLia
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Re: Lea
Wieso hat denn hier noch niemand was geschrieben???
Also schmunzeln musste ich schon direkt am Anfang....Lea und der Bus; Verwechslungsgefahr, denn Lia und Bus hatten wir ja schon als Story
Mir hats gefallen und schon wieder dieser Bruno also....was du hier gut hinbekommen hast, dass man die verschiedenen Seiten sieht, also jetzt auch mehr Lea. Etwas was ich ja bei der anderen Geschichte mit Bruno mal kritisiert hatte, ist hier viel besser gelungen.
Also schmunzeln musste ich schon direkt am Anfang....Lea und der Bus; Verwechslungsgefahr, denn Lia und Bus hatten wir ja schon als Story
Mir hats gefallen und schon wieder dieser Bruno also....was du hier gut hinbekommen hast, dass man die verschiedenen Seiten sieht, also jetzt auch mehr Lea. Etwas was ich ja bei der anderen Geschichte mit Bruno mal kritisiert hatte, ist hier viel besser gelungen.
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Shocker
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Re: Lea
Sehr interessante Geschichte mit vielfältigen Wendungen. Ich fand die Einbindung der dom/sub Erfahrungen ganz gelungen.
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