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Zufallsopfer

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Language: English Stories | Deutsche Geschichten
Consent: Noncon | Consensual
Length: Flash | Short | Medium | Long
LGBT: Lesbian | Gay | Trans
Theme: Gang Rape | Female Rapist | SciFi | Fantasy
Blue
Moderator
Graduate
Posts: 400
Joined: Sun Apr 06, 2025 9:01 am

Zufallsopfer

Post by Blue »

Teaser:
Ich trage noch mein kurzes Kleid, das ich auf der Arbeit anhatte. Ich weiß, wenn ich dieses Outfit trug, schauten mir immer alle Kollegen mit großen Augen hinterher, wenn ich zum Kopierer ging. Und ich möchte nicht wissen, was dann im Kopf des einen oder anderen vor sich ging. Aber das war mir egal. Ich war mir bewusst, dass meine langen Beine und vor allem mein knackiger Po der Blickfang aller Männer waren und darauf war ich auch stolz!
So in Gedanken verloren bemerke ich erst im letzten Moment, dass sich mir leise ein Mann von hinten genähert hat. Doch da war es dann schon zu spät!
Ich kann seinen heißen Atem an meinem Ohr spüren, als er, während er sich von hinten an mich presst, mich fragt: „Bist Du schon mal richtig in den Arsch gefickt worden?“

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Der Autor dieser Geschichte hat die Regeln für das Veröffentlichen von Geschichten gelesen und akzeptiert. Der Autor garantiert, dass die folgende Geschichte keine der in der Sektion „Verbotene Inhalte“ aufgeführten Themen enthält.

Die folgende Geschichte ist ein fiktives Werk und dient ausschließlich der Unterhaltung. Sie schildert nicht einvernehmliche sexuelle Handlungen zwischen Erwachsenen. Sie ist in keiner Weise als Befürwortung nicht einvernehmlicher sexueller Handlungen im echten Leben zu verstehen. Ähnlichkeiten zwischen den Figuren der Geschichte und realen Personen sind rein zufällig.


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Zufallsopfer:
Blue:


Zufallsopfer



Es ist schon spät an diesem wunderschönen Herbstnachmittag, die Dämmerung hat schon eingesetzt. Ich bin auf dem Rückweg von einem Waldspaziergang. Da das Wetter so schön war, hatte ich mich nach der Arbeit noch auf den Weg gemacht, um den Kopf frei von den Sorgen des Arbeitsalltags zu bekommen.
Ich trage noch mein kurzes Kleid, das ich auf der Arbeit anhatte. Ich weiß, wenn ich dieses Outfit trug, schauten mir immer alle Kollegen mit großen Augen hinterher, wenn ich zum Kopierer ging. Und ich möchte nicht wissen, was dann im Kopf des einen oder anderen vor sich ging. Aber das war mir egal. Ich war mir bewusst, dass meine langen Beine und vor allem mein knackiger Po der Blickfang aller Männer waren und darauf war ich auch stolz!

So in Gedanken verloren bemerke ich erst im letzten Moment, dass sich mir leise ein Mann von hinten genähert hat. Doch da war es dann schon zu spät!
Ich kann seinen heißen Atem an meinem Ohr spüren, als er, während er sich von hinten an mich presst, mich fragt: „Bist Du schon mal richtig in den Arsch gefickt worden?“

Ich zucke zusammen. Nein, das kann nicht wahr sein!

Mein panischer Aufschrei wird sofort von ihm brutal erstickt. Die Pranke auf meinem Mund bringt mich zum Schweigen und damit dann auch den Schmerz zurück in meinen Nacken. Ich fühle, wie er unter mein kurzes Kleid fasst, meinen knappen weißen Slip einfach zur Seite zerrt und mit den Fingern der freien Hand meinen Po betastet. Sie durch die Pospalte fahren lässt, bis er findet, wonach er gesucht hat: den Eingang zu meinem Innersten, den bislang noch niemand betreten hat.

Seine Finger versuchen, dort in mich einzudringen. Erst mit einem, dann mit zwei Fingern bohrt und stochert er dort herum, aber ich versuche, mich dagegen zu wehren, indem ich verzweifelt meinen Schließmuskel zusammendrücke und versuche, mich aus seinen Armen zu winden. In der Hoffnung, dass es ihm nicht gelingen wird, mich dort zu schänden. Und für einen Moment scheint es so, als ob er tatsächlich aufgeben würde, denn seine Finger werden plötzlich zurückgezogen.

Doch dann wirft er mich rücksichtlos auf den Boden. Ich lande auf dem Bauch und kurz danach spüre und höre ich, wie er mein eh schon kurzes Kleid noch weiter hoch schiebt, eine große Portion Speichel auf mein Poloch spuckt. Sie dort mit dem Finger verreibt. Ein weiterer schleimiger Batzen folgt und mich ekelt es bei dem Gedanken, was er dort macht.

„So, dann wollen wir deinen Arsch einmal ein wenig geschmeidiger machen. Wer doch schade, wenn es mir nicht gelingen würde, dich dort zu ficken!“ höre ich seine mit einem sarkastischen Unterton versehene Stimme an meinem Ohr. Und gleichzeitig dringt er mit mehreren Fingern in mich ein und verreibt den glibbrigen Schleim in meinem Hintern.

Schon allein das bereitet mir trotz des ekligen Schmiermittels starke Schmerzen. Und dann setzt er seinen harten Schwanz an meinem Po an. Ohnmächtig in meiner Hilflosigkeit gefangen, erwarte ich den Schmerz. Der in dem Moment kommt, in dem er zustößt.

Ohne Umschweife dringt er brutal und rücksichtslos ein kleines Stück in mich ein. Ein weiterer Schrei entfährt mir, der aber sofort wieder von der Hand, die noch immer über meinem Mund liegt, erstickt wird.

Ich bäume mich unter ihm auf, versuche, ihn aus mir herauszudrücken und ihn von meinem Rücken herunterzuwerfen. Aber es ist zwecklos, viel zu kräftig hat er mich in seinem Griff.
Und er lässt sich Zeit, viel Zeit! Ich habe das Gefühl, von ihm zerrissen zu werden, als er unerwartet mit seinem zweiten Stoß noch ein Stückchen tiefer in mich eindringt. Dort verharrt. Für einen kurzen Moment kann ich fühlen, wie er sich erneut ein Stück zurückzieht, aber nur, um seinen harten Schwanz in voller Länge in mich hineinzurammen.

Ich komme mir vor wie auf einen Stock, der mein Innerstes zerreißt, aufgespießt zu werden. Ich brülle vor Schmerz in die Hand, die mich knebelt, als ich jetzt gepfählt unter ihm liege. Verzweifelt krallen sich meine Finger in der Erde des Waldbodens und suchen nach Halt, als er wieder anfängt, sich in mir zu bewegen.

Warum musste ich auch so spät am Nachmittag noch im Wald spazieren gehen, fährt es mir durch den Kopf. Ich hatte ja oft genug gelesen, was da geschehen kann, aber nie geglaubt, dass mir das passieren könnte. Schließlich waren es meistens junge, naive Mädchen, bei denen so etwas vorkam. Aber ich war ja schon über 30 und dachte, ich hätte genug erlebt, um so etwas zu vermeiden. Wie man sich doch irren kann!

Noch weiter reißt er meinen Kopf in den Nacken, als er mich am Pferdeschwanz packt und die Haare nach hinten zerrt. Von seinen beiden Händen wie in einem Schraubstock fixiert, kann ich seinen Stößen nicht entkommen. Immer wieder und wieder rammt er sein Ding in mich. Das dabei von seinem Schwanz entfachte Inferno brennt wie Feuer in meinem Po und raubt mir vollends die Sinne. Die Schmerzen versetzen mich in eine hilflose Trance und die sexistischen Beleidigungen, mit denen er mich überschüttet, erreichen nur wie in einem Nebel mein Gehirn. Gefangen in meinen Schmerzen lässt das Nass meiner Augen die Konturen der Umgebung zusehends verschwimmen.

Ich habe längst jeden Widerstand aufgegeben und lasse jetzt alles nur noch hilflos über mich ergehen. Ich liege wimmernd am Boden und bete innerlich nur noch, dass er hoffentlich bald fertig wird, während er sich immer brutaler an mir abreagiert. Dann plötzlich bäumt er sich stöhnend auf und presst sich dabei so tief wie es ihm möglich ist, in mich. Ich spüre, wie sein harter Schwanz, mit dem er mich immer wieder und wieder pfählt, endlich zuckt und er sich in mir ergießt. Keuchend liegt er auf mir, nimmt dann seine Hand von meinem Mund und gibt meinen Kopf wieder frei. Ich lasse ihn - leise weinend vor Schmerz und Scham - langsam in das feuchte Gras sinken, als wollte ich mich dort verstecken. Es ist wie eine Befreiung, als er sich endlich von mir rollt und ich wieder normal atmen kann.

Ich merke kaum, wie er sich seine Hose wieder hochzieht und den Reißverschluss schließt. Ich kann sein Gesicht nur schemenhaft mit meinen tränen- und erdverschmierten Augen erkennen. Für eine Beschreibung bei der Polizei wird es nicht reichen. Überhaupt: soll ich denn tatsächlich zur Polizei gehen und die Vergewaltigung zur Anzeige bringen? Schließlich war ich ja selbst daran schuld. Und genau das wird man mir dann auch vorhalten.

Ich bleibe auf dem Boden liegen, heule vor mich in den Wald hinein. Erst als ich sicher bin, dass er wirklich weg ist, erhebe ich mich. Mein zerrissenes weißes Höschen leuchtet auf dem dunklen Waldboden. Ich hebe es auf und wische mir damit seinen klebrigen Saft, der mit Blut vermischt ist, von meinem Po ab. Ich werde es mitnehmen, damit niemand es findet, und zuhause in den Kaminofen werfen und verbrennen. Genau wie alle anderen Kleidungsstücke, die ich noch am Leibe trage. Und dann werde ich duschen, all den Dreck abspülen, den ich auf und vor allem in mir spüre. Und ich werde nie wieder zu dieser Uhrzeit in den Wald gehen.
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